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AW: dpreview.com testet die E-520

wenn die meisten Leute sich nicht für RAW interessieren, wieso wird dann die Kamera "die das meiste aus den internen jpgs rausholt" nicht entsprechend bewertet? ;)

Wird sie doch. Wenn da halt nunmal nicht mehr zu holen ist, gibts halt Abzüge. Provokant könnte man bei JPEGs auch sagen, Olympus macht aus Heu Silber, während andere Hersteller es "nur" schaffen, aus Eisen Gold herzustellen. Damit ist die Leistung von Olympus bei der JPEG-Umwandlung absolut positiv bewertet, jedoch wird auch darauf hingewiesen, dass das Ausgangsmaterial engere Grenzen aufweist.

Als Quark empfinde ich es nur, wenn man solche Tests unreflektiert liest oder nur auf die "Endnoten" schaut. Daran gibt es immer etwas zu deuteln. Immerhin weiß man nach dem Lesen, auf welche Punkte man beim Kauf ggf. genauer achten sollte. Das alles generell als Quark abzutun ist doch - ja genau, ziemlicher Quark. Die perfekte allumfassende jedem gefällige Testerei gibt es garnicht. Daher muss man sich wohl einfach mal die Mühe machen, einen Test beim Lesen kritisch zu hinterfragen und sich das mitnehmen, was einem weiterhilft. Mir sagt der Review z.B., dass mFT für mich sehr interessant werden könnte, wenn dabei die Bildqualität einer E-520 heraus käme und die entsprechenden Linsen bereitgestellt werden.

TORN
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Neben den Testbedienungen, die man durchaus kritisch betrachten kann und muß, bleibt es aber selbst in dem System Test, so wie er durchgeführt wird offensichtlich, das es nur geringe Unterschiede gibt.
Anbei zwei Bildergebnisse.

http://www.dpreview.com/reviews/olympuse510/page24.asp
http://www.dpreview.com/reviews/OlympusE520/page23.asp

Da kann sich jeder für jede Begründung suchen was er braucht. Nur der Unterschied bleibt marginal. Nur der wird immer als Elefant aufgeblasen, was völlig neben dem Thema ist.
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Ja, so ernst, dass man all die Tester wegen groben Unfugs einlochen müsste.
Es ist ja nicht so, dass "nur" Olympus benachteiligt würde. Prinzipiell sind diese Tests Quark, das behaupte ich hier weiterhin nicht ohne Grund. Ich habe darauf hier schon mal hingewiesen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=3362281#post3362281

Ob man solche Tests für "Quark" halten mag oder nicht, ist Ansichtssache.
Immerhin bieten sie doch allemal noch obektivere Vergleiche, als alle beliebigen Beispielfotos einzelner User in den diversen Kameraforen und Gelerieseiten. :D

Neben den Testbedienungen, die man durchaus kritisch betrachten kann und muß, bleibt es aber selbst in dem System Test, so wie er durchgeführt wird offensichtlich, das es nur geringe Unterschiede gibt.
Anbei zwei Bildergebnisse.

http://www.dpreview.com/reviews/olympuse510/page24.asp
http://www.dpreview.com/reviews/OlympusE520/page23.asp

Da kann sich jeder für jede Begründung suchen was er braucht. Nur der Unterschied bleibt marginal. Nur der wird immer als Elefant aufgeblasen, was völlig neben dem Thema ist.

Man kann immer aus jeder Mücke einen Elefanten machen. :D

Andreas
 
Aw: E-520

...
Geschockt hat mich allerdings das eine in einer Serie hier eingestellte Bild (ich glaube es war das dritte) mit dem Löwen. Die Strukturen oberhalb des Kopfes sprechen "für" sich.

Welcher Löwe?
 
Aw: E-520

Ich nehme an, es geht um DIESE! Bilderserie.
Die habe ich gemacht im Straubinger Tierpark. Die Strukturen die man sieht ist ein "Geisterzaun", da der Löwe und auch der Tiger eben hinter einem grünen Maschendrahtzaun war. Und dieser Maschendrahtzaun ist "verzeichnet". Ich gehe da von einem Fehler des Fotografen aus (also von mir), weil ich auf den Abstand der Linse zum Zaun schlicht nicht geachtet habe. Das Bild wurde mit einem 4015-2er Objektiv aufgenommen, ich hätte wohl besser das 1442er vorgeschnallt, dann hätte ich mich anders positionieren müssen.
Auffällig ist, dass die Verzeichnungen nicht auf dem Motiv selber sind (mittiger Fokus) sondern nur drum herum. Die Tiere sind knackscharf.
Fazit: Fotografenfehler, da kann die Kamera nichts dafür. Den Fehler hätte ich mit einer Hasselblad auch gemacht. Denn auch eine Hasselblad kann etwas, was im Sichtfeld des Objektivs ist nicht ausblenden. Diese Eigenschaft hat nur das menschliche Auge!

Fex
 
Aw: E-520

Ich gehe da von einem Fehler des Fotografen aus (also von mir), weil ich auf den Abstand der Linse zum Zaun schlicht nicht geachtet habe. Das Bild wurde mit einem 4015-2er Objektiv aufgenommen, ich hätte wohl besser das 1442er vorgeschnallt, dann hätte ich mich anders positionieren müssen.

je länger eine Brennweite, je unempfindlicher ist sie gegen solche Störungen wie einen Zaun. Man muss so dicht wie möglich an diesen ran, dann sieht man ihn nicht. Ein gutes Beispiel dafür sind Spiegeltele, die haben in der Mitte mehrere Zentimeter und man sieht sie nicht.
Nimm ein Superweitwinkel für eine Cropkamera, blende ab und lege ein Haar auf die Linse, du wirst es sehen. Das liegt daran das die Nahgrenze sehr dicht an die Frontlinse kommt, während sie beim Tele sehr weit weg ist.
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Auf mich macht der dpreview-Test einen höchst zwiespältigen Eindruck. Auf jeden Fall gehören die Tests von dpreview zu den gründlichsten und kompetentesten, die man im Netz finden kann. Dennoch sollte man auch die anderen Tests - sei es im Netz, sei es in Zeitschriften – studieren, um sich ein ausgewogenes Urteil über die Qualitäten einer Kamera zu machen. Und wenn man selbst die Kamera benutzt, sollte man vor allem die eigenen Erfahrungen mit dieser Kamera nicht aus dem Blick verlieren: denn das ist noch immer die beste Beurteilungsgrundlage.

Mir sind einige Punkte im dpreview-Test aufgefallen:

1. Beim Test der E-510 ist dem Tester aufgefallen, daß sich die Detailwiedergabe wesentlich verbessern läßt, wenn man die Rauschunterdrückung ausschaltet. Dafür nimmt man ein erhöhtes Bildrauschen in Kauf. Dieser Effekt ließ sich bei der E-520 nicht wiederholen. Die Rauschunterdrückung wurde verbessert, daß sie nicht mehr so viele Details verschluckt. Es fehlt allerdings etwas an Schärfe verglichen mit den Aufnahmen der E-510. Das wiederum läßt sich mit der Einstellung Schärfe +1 recht gut kompensieren, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Die Formulierungen bei dpreview lassen die Sache aber so aussehen, als handele es sich hier nicht um einen Vorteil der JPEG-Engine der E-520, sondern um einen bedauerlichen Rückschritt in der Bildqualität.

2. Der Test stellt fest, daß die JPEG-Generierung so gut wie alles aus den Rohdaten herausholt, was sie zu bieten haben (zumindest, wenn man ACR benutzt). Daß dies zunächst einmal ein großer Vorzug ist, wird durch dann ganz logische Feststellung entwertet, es sei leider kein Spielraum mehr in den Rohdaten gegenüber JPEG.

3. Obwohl in den Rohdaten vor allem auch gegenüber der E-510 kein Spielraum mehr ist, kommt der direkte Vergleich zu dem Ergebnis:

“With the in-camera processing taken out of the equation, the E520 looks pretty good against its predecessor. The E510 retains its advantage in terms of sharpness but doesn't handle highlights nearly so well as the 520. The E520 has retained much more detail in the paperclips, rendering them much more convincingly than the older model, which clips the highlights rather aggressively.” (S.29)

Gerade in dem Punkt, wo man den zusätzlichen Spielraum in den Rohdaten können soll – Erweiterung des begrenzten Dynamikumfangs in den Lichtern – steht die E-520 schon bei den Rohdaten besser da. Und dann sorgt eine offenbar sehr gute JPEG-Engine dafür, daß dieser Vorteil auch in den JPEGs ankommt.

4. Wie steht die E-520 im Vergleich zu den anderen Kameras der gleichen Preisklasse da: Ja, es gibt Kameras mit besserem Rauschverhalten. Es gibt Kameras mit noch besserer Detailwiedergabe. Es gibt Kameras mit besserem Dynamikumfang. Und es gibt Kameras mit größeren Suchern. Aber bei dpreview klingt es so, als seien andere Kameras in jedem dieser Punkte besser:

“And therein lies the E-520's problem. It's a perfectly good camera with a great feature-set that does many things very well. Unfortunately, there are cameras for the same money that offer better viewfinders, increased dynamic range, better high-ISO performance, more flexible RAW files and, ultimately, sharper images.” (S.32)

Ich komme noch einmal auf das anfangs Gesagte zurück: Im Netz sind inzwischen viele Test der E-520 zu finden. Manche sind eher oberflächlich, andere aber bieten ebenfalls tiefere Einblicke in die Thematik und können die Erkenntnisse von dpreview gut ergänzen. Dazu gibt es zumindest einige Zeitschriften (wozu ich die von manchen verpönte Colorfoto und c’t zähle), die ziemlich seriöse und gründliche Tests liefern. Interessant sind die durchaus unterschiedlichen Gesichtspunkte, von denen aus gewertet wird.
 
Aw: E-520

Der Löwenkopf wirklich sehr gut heraus, und das ist ja auch das Wichtige an dem Bild.
Aber, die seltsamen sozusagen gebürsteten Strukturen, wo der Zaun im Weg war, sind Fotografierfehler?
Tut mir leid, aber so einen Fotografierfehler bekomme ich mit einer analogen Kamera nicht hin, so billig oder teuer sie auch sei.
Nein, das sind Artefakte der Software. Die konstruiert etwas, was so auf dem Sensor nie ankam.


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Mir wurde vorgeworfen, ich würde sozusagen die Mücke zum Elefanten machen. Will ich nicht. Sieh es einfach mal sportlich. In Beijing und Umgebung entscheiden dieser Tage auch Millimeter und Millisekunden über Gold und Blech.
Das Gute ist des Besseren Feind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aw: E-520

Ist schon komisch, selbst in dem ach so kleinen Sucher der E_Modelle konnte ich das hier sehr gut erkennen.
Für das Foto bin ich bewußt noch näher ran, damit es schön dem Klischee entspricht, das man erwartet.


Edit:

Die runden Krümmel über den oberen Scheinwerfern sind Blasen im Chrom des Pokals.
Wie der Treppeneffekt des Tiefziehvorgangs, beim Pressen des Pokals auf der Mattscheibe und auf dem Sensor als Moiré-Effekt entsteht, kann sich jeder selbst aussuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: dpreview.com testet die E-520

dpreview, die waren mal gut und haben nur noch die Aufmachung rüber gerettet.... und sind nun Teil von Amazon - Ein Schelm wer dabei Böses denkt.

Und es ist auch bekannt das die Tester auf Kriegsfuß mit Olympus(nutzern) stehen. Grade kann man das immer wieder an Phils aussagen zu Olympus herauslesen...

Aber seit dem eklatanten Patzer mit der Sony A350 nimmt die doch keiner mehr ernst bzw. sollte dies nicht.

Die A350 wird über den LiveView über den Klee gelobt und sogar als die erste dieser Art hingestellt. Das es eine E330 gibts, und zwar schon seit Annodazumal haben die Ignoriert und nach hinweisen - insb. mit dem hinweis auf LiveView A und B - erst Recht ignoriert.

Dpreview: "Both the greatest compliment and greatest criticism you can level at the Alpha 350 is that it's probably the most compact-camera-like DSLR we've ever reviewed. The secondary-sensor live view system is interesting: most modern DSLR designs are saddled with their film legacy and the A350 makes the strongest bid to step out of that shadow."

Und falls jemand es nicht weiß: Canon ist die Bevorzugte Marke von dpreview. Das sollte allerdings nach all den Jahren schon zum Allgemeinwissen gehören....


B
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Wie schrub drüben im Forum einer so schön: "it's 'just' not a canon"
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Mensch hört auf so einen Müll auszudenken das is ja peinlich.

Komisch nur das bei der Nikon D3 steht "Die beste Kamera die je gebaut wurde"! :rolleyes:
 
Aw: E-520

Aber, die seltsamen sozusagen gebürsteten Strukturen, wo der Zaun im Weg war, sind Fotografierfehler?

Auch wenn das Bild Fehler hat, ich finde sie geil, und das ist was zählt. Pixelpeepen hin, Verzeichnungen her, für mich zählt primär die Bildwirkung, und die ist bei den Bildern in meinen Augen gegeben. Alleine schon durch die Schärfe. Die Motivschärfe geht durch das Randflirren zum Glück nicht unter.

Bei den Fehlern fällt eines auf. In dunklen Bereichen legt der Zaun einen Grauschleier auf das Motiv, in hellen durch das "Seeing" ein flirren. Es war auch sehr heiss an dem Tag.

Meine S5600 war für so Details blind, die Objektive der E520 erfassen diesen Nahbereich halt noch. Das nächste Mal gehe ich bis direkt an den Zaun, dann wird man diese Flirrgitter nicht sehen.

Fex
 
AW: dpreview.com testet die E-520

und nochwas weil alle so traurig sind das Dpreview so böse zu Olympus zu sein scheint :ugly:

Olympus E420 Highly Recommended
Olympus E410 Highly Recommended
Olympus E510 Highly Recommended
Olympus E3 Highly Recommended
Olympus E500 Highly Recommended
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Auf mich macht der dpreview-Test einen höchst zwiespältigen Eindruck. Auf jeden Fall gehören die Tests von dpreview zu den gründlichsten und kompetentesten, die man im Netz finden kann. Dennoch sollte man auch die anderen Tests - sei es im Netz, sei es in Zeitschriften – studieren, um sich ein ausgewogenes Urteil über die Qualitäten einer Kamera zu machen. Und wenn man selbst die Kamera benutzt, sollte man vor allem die eigenen Erfahrungen mit dieser Kamera nicht aus dem Blick verlieren: denn das ist noch immer die beste Beurteilungsgrundlage.

Mir sind einige Punkte im dpreview-Test aufgefallen:

1. Beim Test der E-510 ist dem Tester aufgefallen, daß sich die Detailwiedergabe wesentlich verbessern läßt, wenn man die Rauschunterdrückung ausschaltet. Dafür nimmt man ein erhöhtes Bildrauschen in Kauf. Dieser Effekt ließ sich bei der E-520 nicht wiederholen. Die Rauschunterdrückung wurde verbessert, daß sie nicht mehr so viele Details verschluckt. Es fehlt allerdings etwas an Schärfe verglichen mit den Aufnahmen der E-510. Das wiederum läßt sich mit der Einstellung Schärfe +1 recht gut kompensieren, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Die Formulierungen bei dpreview lassen die Sache aber so aussehen, als handele es sich hier nicht um einen Vorteil der JPEG-Engine der E-520, sondern um einen bedauerlichen Rückschritt in der Bildqualität.

...
Kann ich nur unterschreiben.
Im sample-anhang bei dpreview sind übrigens ein paar sehr gute high-iso-fotos zu sehen, die deren schlechte beurteilung der high-iso-fähigkeiten wenigstens ein wenig relativieren.
 
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