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AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Mit der Einstellung auf -3 eV hast Du den verfügbaren Belichtungsspielraum um 3 Blendenstufen verkleinert ... diese 3 Blendenstufen hätten Dir im Schatten mit geringem Rauschen die Zeichnung wiedergegeben.

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Was meinst du mit "Belichtungsspielraum um 3 Blendenstufen verkleinert"? Ich habe das immer als Belichtungskorrektur für die Zeitautomatik interpretiert. Heisst hat den gleichen Effekt wie wenn ich auf M eine um 3 Stufen kleinere Blende habe bei gleichlange Belichtung. Das sollte doch auf den Dynamikumfang des Bildes keinen Einfluss haben?

Dubidu
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Und ob das einen Einfluss hat!
Schneide in diesem Diagramm rechts drei EV-Stufen weg, und du siehst wie klein der Bereich zwischen Noise und deinem Schnitt wird. Wenn Du dann den linken Teil hoch ziehst, dann kommt automatisch das Rauschen mit hoch.
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Was meinst du mit "Belichtungsspielraum um 3 Blendenstufen verkleinert"? Ich habe das immer als Belichtungskorrektur für die Zeitautomatik interpretiert. Heisst hat den gleichen Effekt wie wenn ich auf M eine um 3 Stufen kleinere Blende habe bei gleichlange Belichtung. Das sollte doch auf den Dynamikumfang des Bildes keinen Einfluss haben?

Dubidu

Die Kamera kann immer nur einen bestimmten Bereich an Tonwerten aufnehmen ... sprich, wenn Du im hellen Bereich 3 Blenden ungenutzt lässt, dann hast Du im Dunklen halt 3 Blenden weniger zur Verfügung.


Anschaulich erklärt:

Wenn Du im Ehebett die gemeinsame Decke um 75cm zu Dir rüberziehst, dann friert Deine Frau, weils auf ihrer Seite nicht mehr reicht. Bei Dir ist dann aber überflüssig viel Decke verschenkt.
Würdest Du die Decke genau so weit zu Die ziehen, wie es nötig ist Dich zu bedecken, dann wäre auf der anderen Bettseite genug Decke übrig um Deiner Holden den Erfrierungstod zu ersparen ;)
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Das heisst beim nächsten Mal Hi Spot auf den Mond und dann per EBV evtl. den Himmel abdunkeln?

Dubidu
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

.... Das sollte doch auf den Dynamikumfang des Bildes keinen Einfluss haben?

Dubidu

Du hast mit -3EV aber die dunklen Bereiche noch dunkler gemacht. Einiges ist damit wohl so dunkel geworden, dass diese Bereiche nur nach als Schwarz interpretiert wurden. Wären diese Beriche 3EV heller, hätten sie wesentlich mehr Informationen, also z. B. auch Umrisse von Rehen enthalten.
Für den Himmel waren die -3EV schon gut, für den (für Dich wichtigen) Teil im Schatten der Berge war diese Einstellung schlecht. Dabei ist erstmal egal ob per Blende oder Zeit um 3EV verdunkelt wurde...

Daher wäre es schon sinnvoll gewesen, nach rechts zu Belichten. Dann wäre der Vordergrund heller und man hätte den Himmel abdunkeln können (per EBV). Um das OOC hinzubekommen wäre halt ein Verlaufsfilter nötig gewesen...

Gruß, Jörg
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Moin
Keine Ahnung, was hier am Histogramm rumgemacht wird. Dieses zu
'optimieren' würde zwar bedeuten, dass viel vom Bild besser belichtet
und nicht zu dunkel wäre, aber auch: diese schöne Abendstimmung
des Himmels zu ruinieren !! Na supi ;-)

Ähm ... dann aber lieber den Dynamikumfang des Sensors ausnutzen und die schöne Abendstimmung in der Nachbearbeitung wiederherstellen.

Noch ein kleiner Ausflug warum man das so machen sollte - da kommen zwei Effekte zusammen:

1. die hellste Blendenstufe im Bild hat 50% der möglichen Zahlenwerte. Die nächste Blendenstufe dann nochmal vom Rest 50% (also 25% der gesamten möglichen Werte), und so weiter.

Mit Zahlen: Die FT-Sensoren haben 12 bit, macht 4096 verschiedene Helligkeitswerte. Die hellste Blende hat dann 2048 verschiedene Abstufungen. Nehmen wir mal 8 Blenden Dynamikumfang an - die dunkelste Blende hat dann nur noch 16 verschiedene Werte.
Ergebnis: die dunkleren Teile im Bild sehen sehr rauh und verrauscht aus.

2. Jeder Sensor rauscht - das sind dann zufällige Abweichungen vom tatsächlichen Helligkeitswert. Sagen wir mal bei ISO 100 +/- 10 Helligkeitsstufen. Ein Bildteil der jetzt sowieso nur eine Helligkeit von 10 hat geht im Rauschen unter. Wenn man jetzt statt dessen sagen wir mal 3 Blenden stärker belichtet, dann hat die Bildinformation statt Helligkeit 10 Helligkeit 80 (3 Blenden = 3x verdoppeln), so dass die Bildinformation sich gut gegen das Rauschen durchsetzen kann.
ISO hochsetzen hilft hier nicht, weil damit das Rauschen auch verstärkt wird, also bleibt das Verhältnis zwischen Rauschen und Bildinformation gleich.

Fazit dieser zwei Effekte: wenn noch Luft ist das Bild heller zu beleuchten dann sollte man das tun und dann in der Nachbearbeitung kontrolliert wieder runterdrehen.

Eine Grenze für diese Regel ist ganz klar die Beleuchtungszeit - was hilft ein rauschfreies Bild wenns verwackelt ist oder Bewegungsunschärfe drin ist. Aber das war ja hier nicht das Problem.

Gruß Andreas
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Auf die Lichter belichten und dann später die Schatten bearbeiten:
wenn die Lichter ausfressen, geht nichts mehr,
abgesoffene Schatten kann man gezielt aufhellen, bzw einsehen, das nun mal nicht überall Zeichnung sein kann.
Grundsätzlich gibt die moderne Mehrfeldmessung eine sehr verläßliche Ausgangsbasis, von der aus man dann mit dem LW+/- Knopf eine Rehe photographieren kann.
Dr Rest ist Übung.:)
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Alles in allem finde ich die Belichtungswerte doch kurios und untypisch.

... AHA! Sehe ich das richtig dass da eine Korrektur von -3 Stufen gemacht wurde?? Da wunderts mich nicht.
- 1,3 oder -1,7 wäre wohl richtig gewesen.

edit: ach ja - Thread vorher lesen wäre nicht blöd... sorry für meinen unnützen Beitrag.

p
 
AW: E-520 - wie kommt sowas zu Stande?

Grauverlausfilter habe ich mittlerweile. ... Wenigstens weiss ich dass der Fehler nicht nur bei mir zu suchen ist.
Schieben wir die halbe Schuld auf die wirklich schwierigen Lichtverhältnisse: Morgenrot oben / Schatten unten bekommt man nur mit Filter oder HDI-Bildgeschnippel hin, ist leider so und wäre dir selbst mit einer teuren 5D/II so ergangen.

Tolle Tipps und Beispiele für solche Motive gibt´s hier zum Zunge Schnalzen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=581636
 
AW: Wird der Akku über USB geladen?

Hallo an alle,

hab meine E-520 neu - der Akku wurde erst einmal geladen. Deswegen die Frage: Wenn ich die Cam nun per USB an nen Rechner anschließe, wird der Akku dann geladen? Im Handbuch hab ich dazu nichts gefunden - allerdings wüsste ich das gern, weil ich den Akku erst ein paar mal "richtig", also ohne kurze Zwischenladungen, auf seine normale Kapazität bringen möchte.

Viele Grüße und schonmal danke!

PS: Nen Kartenleser hab ich nicht, das wär ja zu einfach:-) Leg ich mir aber bald noch zu.

Nein, der Akkus wird nicht über USB geladen, dazu reichen weder Spannung (die man natürlich mit einem Schaltregler raufsetzen könnte) noch Stromstärke.

Gruß, Wolfgang
 
AW: Wird der Akku über USB geladen?

Danke für eure Antworten. Bisher hab ich mit der Kamera allgemein, vor allem aber mit der unglaublichen Lebensdauer des Akkus nur gute Erfahrungen gemacht.

Auch das Überspielen von Bildern über USB funktioniert problemlos und verbraucht nichtmals viel Akku:top:
 
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Ich grabe den Thread mal wieder aus, weil meine E-520 trotz eines Serviceaufenthalts bei Olympus immer noch einen deutlichen Frontfokus hat.

Das angehängte Bild ist ein Ausschnitt. Das Dachfenster oben war in der Bildmitte im Bereich des mittleren AF-Sensors. Man sollte trotz der starken Komprimierung erkennen können dass der Fokus vorn auf dem Zaun liegt. Der Fehler ist absolut reproduzierbar, scharfe Bilder gibt es nur über Liveview.

Erschütternd finde ich die Leistung von Olympus. Man hat angeblich das Objektiv justiert. Da kann es natürlich nicht weiter verwundern dass ein kamerabedingtes AF-Problem (es tritt bei anderen Objektiven auch auf) nicht behoben wird. Für mich ist es einfach seltsam dass eine Kamera als repariert zurückgeht, ohne dass man geprüft hat, ob das (durch Bilder auf einer Speicherkarte belegte) Problem des Kunden tatsächlich gelöst wurde.

Mal ganz direkt gefragt: Was kann man tun damit Olympus nicht nur die Einstellungen in der Kamera zurücksetzt, sondern auch justiert?

Grüße
Andreas
 
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Olympus hat offensichtlich eine Standardpruzedur um den AF zu testen. Sie fotografieren aus kurzer Distanz ein DIN-A4-Blatt mit einem Testmuster und justieren bis es passt. Die Ausdrucke wurden bei mir auch immer brav beigelegt.
Wenn der Frontfokus aber nur bei großen Entfernungen auftritt (wie es bei mir der Fall war) erkennen sie ihn nicht und machen dementsprechend auch nichts :grumble:.
 
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Olympus hat offensichtlich eine Standardpruzedur um den AF zu testen. Sie fotografieren aus kurzer Distanz ein DIN-A4-Blatt mit einem Testmuster und justieren bis es passt.
Ich kenne es von Nikon so, dass mit einem speziellen Testobjektiv (bei Nikon ist das ein modifiziertes 1,4/50) auf 1m ein gut beleuchtetes Testraster aufgenommen wird. Aus einer Anzahl Aufnahmen mit unterschiedlichem Fokus wird dann die optimale ausgewählt und der AF entsprechend kalibriert.

Nun erwarte ich aber von einem jeden Service, egal ob es um Kameras oder um Kaffeemaschinen geht, dass ein jedes eingehende Problem klassifiziert wird. Wenn man nun Beispiele mitgeliefert bekommt, dann versucht man diese Beispiele zu reproduzieren. Gelingt das nicht, dann hat der Kunde mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendeinen Handlingfehler gemacht. Gelingt es, dann gehört das Gerät justiert. Am Ende sollte man, bevor ein Problemticket geschlossen wird, aber noch einmal gegen das ursprüngliche Problem testen.

Das ist aus meiner Sicht eine Minimalanforderung für das Qualitätsmanagement im Service. Olympus ist das wohl zu unbequem gewesen. Angesichts der gegenwärtigen Marktanteile vielleicht keine ganz weise Entscheidung.

Grüße
Andreas
 
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Nur mal am Rande: bei Canon geschieht, soweit ich das überschaue, genau das gleiche Testmuster: man justiert auf ein bestimmtes Vielfaches der Brennweite und liefert die Cam mit Optik als korrekt zurück auch wenn der Fehler im Nah- oder Fernbereich liegt.

Es ist also m.E. ein übergreifendes Phenomen...
 
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Es ist also m.E. ein übergreifendes Phenomen...

und wurde zudem in allen E-520 FF Threads schon mehrfach erwähnt, ist also wirklich keine neue Erkenntnis.
Angeblich hilft es ja, wenn man mit einem Servicemitarbeiter telefoniert und spezifisch darauf hinweist, dass der Fehler mit dem üblichen Fokustestprozedere aus einleuchtenden Gründen nicht nachgewiesen werden kann.
 
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Angeblich hilft es ja, wenn man mit einem Servicemitarbeiter telefoniert und spezifisch darauf hinweist, dass der Fehler mit dem üblichen Fokustestprozedere aus einleuchtenden Gründen nicht nachgewiesen werden kann.
Du meinst die haben das nach mehreren Jahren noch nicht verinnerlicht und müssen immer wieder neu darauf hingewiesen werden? Eine interessante These.

Ich dachte eigentlich meine Beschreibung
Kamera fokussiert deutlich zu nah, bei kurzen Brennweiten stärker als bei längeren. Drei Beispiele sind
auf der Speicherkarte in der Kamera. Fokussiert wurde jeweils auf die Bildmitte (Nummernschild des
Autos, Dachfenster, Hauskante). Der Fokus liegt immer im Vordergrund (Briefkasten, Zaun).
zusammen mit drei Beispielbildern wäre deutlich genug gewesen. :confused:

Gibt es denn bei Olympus einen Weg einen Servicetechniker zu sprechen? Die Nummer des Kundenservice auf der Olympus-Website führt nur zu einem Callcenter, und die Leute dort behaupten nicht durchstellen zu können.

Edit: Die Kamera fokussiert auch im Nahbereich falsch. Die These mit dem unpassenden Messverfahren trifft also nicht zu, man hat ganz einfach an der Kamera nichts gemacht. Genau das steht auch im Reparaturbericht.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Ich grabe den Thread mal wieder aus, weil meine E-520 trotz eines Serviceaufenthalts bei Olympus immer noch einen deutlichen Frontfokus hat.

Das angehängte Bild ist ein Ausschnitt. Das Dachfenster oben war in der Bildmitte im Bereich des mittleren AF-Sensors. Man sollte trotz der starken Komprimierung erkennen können dass der Fokus vorn auf dem Zaun liegt. Der Fehler ist absolut reproduzierbar, scharfe Bilder gibt es nur über Liveview.

Erschütternd finde ich die Leistung von Olympus. Man hat angeblich das Objektiv justiert. Da kann es natürlich nicht weiter verwundern dass ein kamerabedingtes AF-Problem (es tritt bei anderen Objektiven auch auf) nicht behoben wird. Für mich ist es einfach seltsam dass eine Kamera als repariert zurückgeht, ohne dass man geprüft hat, ob das (durch Bilder auf einer Speicherkarte belegte) Problem des Kunden tatsächlich gelöst wurde.

Mal ganz direkt gefragt: Was kann man tun damit Olympus nicht nur die Einstellungen in der Kamera zurücksetzt, sondern auch justiert?

Grüße
Andreas

Hallo zusammen,

ich habe es in dem elendig langen Thread des Herrn TV mal eingeworfen, habe aber leider nur ein Schulterzucken ausgelöst:

Eure Kameras haben gar keinen Frontfokus (!!), darum nützt es auch nichts, den AF zu justieren. Bei den Bildern des Herrn TV gab es absurd schräg verlaufende Schärfeebenen und "Bokehs", die aussehen, als hätte jemand vergessen, eine Schutzfolie abzunehmen.
Bei Deinem aktuellen Bild ist das Problem, dass das Bild oben unschärfer als unten und links unschärfer als rechts ist. Vermutlich liegt der Sensor nicht Plan in der Bildebene, oder so.

Bitte nicht falsch verstehen, wenn Du dauernd so was hast ist die Kamera defekt, es ist aber wichtig, den Fehler so genau wie möglich zu definieren, denn der Service repariert sonst etwas, das gar nicht kaputt ist.


Gruß
Christian

P.S.: Und ja, der oft (auch von mir) gelobte Olympusservice blamiert sich regelmäßig, wenn ein neues, unbekanntes Problem auftaucht, für das es keine Standardprozedur gibt.
 
AW: 2x E520, 2x 14-54, also 4 mögliche Kombis, ALLE MASSIVER FRONTFOKUS !!

Bei Deinem aktuellen Bild ist das Problem, dass das Bild oben unschärfer als unten und links unschärfer als rechts ist. Vermutlich liegt der Sensor nicht Plan in der Bildebene, oder so.
Sinnhafter Hinweis, danke. Eine Dezentrierung kann natürlich den AF stören.

Zum einen hatte ich vorher eine Dezentrierung ausgeschlossen (bei der problematischsten Brennweite gibt es keine partiellen Unschärfen), zum anderen hat Olympus ja am Objektiv gearbeitet (an der Kamera nicht). Es sollte also keine AF-Fehler produzieren.

Einen Unterschied oben/unten sehe ich nicht (im kompletten Bild ragt oben ein Vordach ins Bild, da kann man vergleichen), allerdings sehe ich im kompletten Bild einen recht krassen Unterschied rechts/links, der vor der Reparatur definitiv nicht da war.

Das komplette Problem erklärt diese Dezentrierung aber nicht. Ich hatte auch ein zweites 14-42 und ein 70-200 ausprobiert. Das 14-42 verhielt sich exakt wie meins, das 70-300 produziert einen kleineren Frontfokus.

Woran es auch immer liegt, Olympus hat den Fehler nicht beseitigt, und er sollte doch eigentlich klar erkennbar sein.

Grüße
Andreas
 
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