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E-510 - zwei Tage intensiver Praxistest

Was auffällt, der Antiwackel fehlt...

Das wäre aber mit Antiwackel auch nicht besser geworden. Der kann zwar das eigenes Zittern ein wenig kompensieren, aber nicht bewegten Motiven nachjagen..
 
Ich finde es ehrlich gesagt witzlos, so einen Analogzeiten-Digitalzeiten-Vergleich herzustellen, denn daß viele sich wundern, wenn ein Magentaeffekt auftritt, liegt eben nicht an früher oder heute, sondern schlicht und ergreifend daran, daß dieser Magentaeffekt bei sehr vielen DSLR Kameras nicht auftritt.
Hups, gestern waren's noch alle außer einer :rolleyes:

Komisch, wenn ich im Canon Forum sagen würde, alle starken Canon-WW-Objektive sind irgendwie Mist, dann sind dort alle einverstanden.
Trotzdem sind die meisten dort der Meinung, dass C* das beste System ist. Und das hältst Du für einen erstrebenswerten Status Quo?

Man ist sich dieser echten Schwäche des Systems halt bewußt und kann damit aber auch umgehen. Bei Oly wird irgendwie von machen aber dann so getan, als habe man Jehova geschrien, es wird die Sinnhaftigkeit von RAW-Fotografie runtergespielt, oder die Sinnhaftigkeit, den erweiterten RAW-Headroom ausnutzen zu wollen....
Darf man das nur machen, wenn man mit Oly fotografiert? Ich meine, was hat der Umstand, Kameras einer bestimmten Marke zu nutzen, mit der Kritik an RAW zu tun?

alles Vorgehensweisen die seit Jahren bewährt sind, NATÜRLICH haben die ihre Grenzen, aber bewährt sind sie halt trotzdem. Es gibt sogar DSLR (von Kodak) wo der RAW-Headroom im Histogramm in der Kamera direkt mit angezeigt wird. :)
Ich glaube, hier stellt niemand RAW an sich in Frage, wir diskutieren eher die Grenzen von RAW - so jedenfalls habe ich Wolfgang und Horstl verstanden. Und die Kodak-DSLRs zu bringen, ist eher ein schlechtes Beispiel, weil die sich offensichtlich nicht so bewährt haben. Dafür wurden dann Kodak-Sensoren in einigen Oly-DSLRs verbaut. Ich kenne davon nur eine, aber auch bei der ist der RAW-Headroom nicht so wahnsinnig groß. Ich persönlich schätze es einfach nicht, wenn blauer Himmel, grünes Meer, weiße Wolken und menschliche Haut grau werden, statt weiß ausgefressen zu bleiben. Ich schätze es auch nicht, wenn sie rosa werden, klarer Fall. Aber Grau ist für mich keine wirkliche Alternative.

Hallo,
uups, der Satz klingt etwas mißverständlich. Gemeint ist natürlich, daß ich mir langsam Sorgen mache, daß der genannte Fall eintreten könnte, weil Du Dir die Arbeit gemacht hast der Sache auf den Grund zu gehen, statt nur aus dem Bauch heraus darüber zu schreiben. Deine Ergebnisse finden aber wenig Beachtung bzw. werden sogar ignoriert. Und wenn das so weitergeht, dann wirst Du Dich irgendwann schwarz-weiß ärgern oder womöglich sogar mangentafarben.:lol:

Das ist dann ein Kennzeichen dafür, daß der persönliche Dynamikbereich überschritten ist.
Hmm, vielleicht hast Du Recht. Zumindest war ich gestern tatsächlich mal am Limes.:cool:
 
Immerschön cool :cool: bleiben.
Ich finde für den Notfall den Tipp hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=218156&page=4#31
nicht schlecht. Wenn ich mal Lust dazu habe, probier ich das aus.

Zu diesem Thema habe ich dann noch einen Wunsch für eine nachfolgende Oly-DSLR: (Ich weiß, das ist hier OT und gehört eher in den E-Px-Thread, aber passt gerade)
Wenn man schon eine Spitzlichtanzeige oder ein (Live-)Histogramm hat könnte man doch eine Belichtungsautomatik programmieren, die genau bis an diese Grenze belichtet;). In der Mikroskopie (Mikrofoto-System) bei einem Oly-Konkurrenten gibt es das schon seit dem letzten Jahrtausend für die Aufnahme von sehr kleinflächigen Floureszenzen im Bild. Es wundert mich, das darauf noch kein Kamerahersteller gekommen ist. Es kann natürlich auch sein, dass da Patentschutz besteht und weil das Urunternehmen des deutschen Kameraherstellers gleichen Namens keine Fotokameras baut gibt es das auch nicht in Fotokameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jou!
Mir ist ein völlig zugelaufener Schatten lieber als ein hochgezogenes schön buntes Pixelmosaik. Wenn die Stimmung im Bild stimmt ist das Bild für mich OK.
Ich meine damit die Stimmung die ich rüberbringen will und die durchaus nicht jedem gefällt - und das ist Absicht und soll Emotionen auslösen. Das ist doch schließlich Sinn des ganzen Aufwands. ....

Das geht mir runter wie Balsam. Nicht, dass ich die Technikfreaks hier geringschätze, im Gegenteil. Doch irgendwann -so scheint mir- erreicht die Diskussion nur noch die Elektroniker, schließt die anderen wenn auch unbeabsichtigt aus. Und man traut sich nicht mehr, Fragen zu stellen. Von Meinungsäußerung ganz zu schweigen, die hat keinen Platz mehr in Zeiten unbestechlicher Diagramme. Was ist schon ein Augenschein? ;)
Gruß
Rolf
 
Komisch, wenn ich im Canon Forum sagen würde, alle starken Canon-WW-Objektive sind irgendwie Mist, dann sind dort alle einverstanden. Man ist sich dieser echten Schwäche des Systems halt bewußt und kann damit aber auch umgehen.

:lol::lol::lol:

Glaubst das was du da schreibst wirklich.

Ich kann mich auf einige treads erinnern wo leute die nur ein kleines "problemchen" damit hatten richtiggehend auseinander genommen wurden so in die richtung blende ab bis f8 und jammere nicht. ;)

Speziell wenn es dabei um die 5d und ww geht ist es immer ganz schlimm.

LG franz
 
bedeutete Fotografie nicht mal "Gestalten mit Licht"?
Ich persönlich verstehe dieses "Gestalten" durchaus auch als
Freibrief, meine persönlichen Wünsche und Vorstellungen darin einzubringen, mir MEINE Idee von der Umsetzung einer vor Ort vorgefundenen Lichtsituation in ein (in MEIN) Bild umzusetzen....

Hallo,
das sehe ich auch so.
Das macht man auch schon, wenn man einen bestimmten Aufnahmestandpunkte wählt, oder eine bestimmte Brennweite oder Perspektive, oder wenn man früh morgens aufsteht um einen Sonnenaufgang zu erwischen, von Aufhellblitzen oder dergleichen erst gar nicht zu reden. Dann hat man schon begonnen seine Vorstellungen umzusetzten. Wo das anfängt und wo das aufhört ist doch jedem selbst überlassen. Wäre auch ziemlich eintönig, wenn es jeder gleich machen würde.
Für mich sind die Möglichkeiten die uns die EBV hinsichtlich gezielter Beeinflussung von Helligkeiten gibt ein legitimes Mittel. Andere mögen da vielleicht puristischer sein. Dann dürfte man aber auch kein S/W-Bild akzeptieren, daß mit extrem harten Kontrsten arbeitet, bis hin zum reinen S/W ohne jegliche Grautöne dazwischen. Das ist letztlich der gleich Effekt wie ein hochgezogenes HDR - nur halt komplett in die andere Richtung.
Wo für mich die Grenze anfängt sind reine Computereffekte, z.B. indem man dem Bild Sachen zufügt die vorher nicht drauf waren. Das entfernt sich dann zunehmend von der Fotografie.
Die HDR-Techniken machen das aber nicht, sondern die ermöglichen es lediglich etwas was ohnehin vorhanden ist erst richtig sichtbar zu machen oder zu betonen. der Anstoß dazu kommt eigentlich hier aus dem Forum, ich habe mich mit diesen Sachen bis vor kurzem kaum beschäftigt (und war dem gegenüber voreingenommen, das gebe ich zu). Mit den herkömmlichen Methoden der Kontrasteinstellung bin ich aber auch nicht so recht weitergekommen. Irgendwie habe ich innerlich sogar begonnen eine leichte Abneigung gegen die Digitalfotogrfíe zu entwickeln, irgendwas fehlt den Bildern oft, trotz all der technischen Qulitäten, oder gerade deswegen. Die Bilder vom User "bischi", über die ich eher zufällig gestolpert bin, haben mich dann dazu gebracht auch mit diesen Techniken zu experimentieren.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=284570&d=1182544510
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=295814&d=1184323025
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=295816&d=1184323025
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=291817&d=1183705946
Ich finde das hat einfach "etwas". Schwer zu sagen was es eigentlich ist.
Ist es "real" oder nicht? Was wäre "natürlich"? Würden solche Bilder auch nur annähernd diese Wirkung erzielen, wenn man sie ganz "normal" aufnehmen würde?

LG Horstl
 
Hallo Wolfgang,

Deine schönen Ausführungen haben leider einen einzigen kleinen Haken:
Und jetzt wundert man sich, dass bei Überbelichtung (= Übersteuerung von diversen elektronischen Schaltungen) eine "Magentaeffekt auftritt. [...] Soweit ich das bisher verfolgen konnte, ist jede Kamera davon betroffen.
Nämlich den, dass das eben nicht den Tatsachen entspricht. Insbesondere bei den bisherigen E-Modellen war das nämlich nicht der Fall. Abgedunkelte Spitzlichter blieben neutral.

Wenn schon immer alle Digicams vom RAW ausgehend einen Rosastich in abgedunkelten Spitzlichtern gehabt hätten, wäre es hier auch sicher nicht erst jetzt jemandem aufgefallen.

Es liegt also nicht, wie Du hier nahezulegen versuchst, an technischem Unverständnis oder irgendwelchen anderen Defiziten in der Person des Beobachters, wenn hier jemand das konkrete "Magenta-Problem" speziell an genau den Kameramodellen festmacht, an denen es innerhalb der kompletten Kamerareihe jetzt erstmals auftritt. (Abgesehen nur von der via Service-Menü mit ISO 50 betriebenen E-330, das seit dem letzten Firmware-Update allerdings nicht mehr zugänglich ist - die verhielt sich damit ähnlich.)

Gruß,
Robert
 
....
Komisch, wenn ich im Canon Forum sagen würde, alle starken Canon-WW-Objektive sind irgendwie Mist, dann sind dort alle einverstanden. Man ist sich dieser echten Schwäche des Systems halt bewußt und kann damit aber auch umgehen. ...

Hallo,
das läßt sich ja überprüfen.
Mach doch genau das, geh ins Canon Forum, eröffne eine Thread und schreib rein "alle starken Canon-WW-Objektive sind irgendwie Mist".
Die Ergebnisse bitte statistisch auswerten und grafisch darstellen, so etwas wie ein Meinungs-Histogramm. Von "stark positiv" bis "stark negativ" skaliert. Das kann man dann auch mit den Meinungen hier zum Raw/Mangeta-Problem machen. Das ganze Rot und blau eingefärbt und übereinander gelegt, dann sieht bei wem das mehr oder weniger zutrifft:

Aber, wir sind halt nach wie vor im Olympus-Unterforum (Anm. alternativ: Canon-Unterforum), auch berechtigte Kritikpunkte an den Kameras (die ja trotzdem sehr gut sein können, trotz einzelner Nachteile...) können nicht wirklich von allen akzeptiert werden, sondern müssen heruntergespielt oder weggeredet werden,...

Wir wollen ja schließlich exakte Testergebnisse sehen und nicht nur Schätzungen. Nur schlecht, daß die Probanden jetzt schon beeinflußt sind.

LG Horstl
 
Hallo Wolfgang,

Deine schönen Ausführungen haben leider einen einzigen kleinen Haken:Nämlich den, dass das eben nicht den Tatsachen entspricht. Insbesondere bei den bisherigen E-Modellen war das nämlich nicht der Fall. Abgedunkelte Spitzlichter blieben neutral.

Wenn schon immer alle Digicams vom RAW ausgehend einen Rosastich in abgedunkelten Spitzlichtern gehabt hätten, wäre es hier auch sicher nicht erst jetzt jemandem aufgefallen.

(...)
Gruß,
Robert

Hm, kann sein dass Du sogar recht hast.
Es muss ja nicht immer Magenta sein. Ich hätte auch noch andere Schattierungen zu bieten.
Ich würde gerne wissen, was das da unten bei diesen fürchterlichen Motiven ist. Kann es sein, dass ich bei diesen Bildern ziemlichen Unsinn verzapft habe?
(Die Kameramodelle stehen wie gewohnt in den EXIF's)
 
Zuletzt bearbeitet:
Halloerstmal
ich bin ja einer aus dem CanonForum
und ja - die WW Canons sind nicht so berühmt an KB, war aber auch bei Nikon Oly, Minolta etc. so. Habe genügend analoge Vergleichsbilder hier zu Hause auf Dia.

Vorteil bei DSLR
Ich kann die Fehler per Software wie PTLens korrigieren - nicht vollständig, aber zufridenstellend. Damit werden auch so Krücken, wie das EF17-40 nutzbar. Und das ist schon eine genieale Brennweite, neben dem Sigma 12-24.
Ich spreche hier natürlich von KB - wen interessieren hier schon Liliputanersensoren.

Habe lange mit dem Gedanken gespielt die kompromisslosen Oly Optiken zu verwenden, wenn es denn ein adäquates Gehäuse gegeben hätte.
Oly ist die einzige Firma, die in der Optikentwicklung einen eindeutigen Weg geht und nicht nur das baut, was Rendite bringt.
Eigentlich bauen sie sehr viel, was die Großen sich nie trauen würden am Markt zu etablieren versuchen.
Glaube die Verkäufe der HighTec Telelinsen kann man weltweit fast an zwei Händen zählen.

Die 510er wäre für mich ein feiner zweites System.
versuche sie gerade meinem Schwager schmackhaft zu machen, damit ich auch mal in den Genuß kommen kann.
Kann Guenter schon verstehen, der mit zwei Systemen versucht glücklich zu werden.
Wenn ich mir überlege eine alte Canon 1D zu kaufen. Da bekomme ich für den Gebrauchtpreis fast ein komplettes 510er System.
NEIN ich bekomme für €900 ein neues Komplettsystem samt Kamera, und Brennweiten von 28-300mm KBäquivalent und Bildstabi.

Da muß ich jetzt aber mal nen Sommer drüber schlafen
Gruß Ralf
 
Wolfgang
Zu deinen Bildern. Ich bin bestimmt kein Fachmann, würde aber sagen durch die dominaten dunkelen Teile wurde die Belichtung irrtiert und hat gnadenlos
aufgemacht. Sage ich nach vielen Jahren foten ohne theoret. Hintergrund
Gruß Gerhard
 
Wolfgang
Zu deinen Bildern. Ich bin bestimmt kein Fachmann, würde aber sagen durch die dominaten dunkelen Teile wurde die Belichtung irrtiert und hat gnadenlos
aufgemacht. Sage ich nach vielen Jahren foten ohne theoret. Hintergrund
Gruß Gerhard

und dazu meine ich noch das wohl jedes Kameramodell bei diesen Lichtbedingungen inns schwimmen kommt. Egal ob Olympus, Canon oder Nikon draufsteht.
 
Deine schönen Ausführungen haben leider einen einzigen kleinen Haken:Nämlich den, dass das eben nicht den Tatsachen entspricht. Insbesondere bei den bisherigen E-Modellen war das nämlich nicht der Fall. Abgedunkelte Spitzlichter blieben neutral.

Wenn schon immer alle Digicams vom RAW ausgehend einen Rosastich in abgedunkelten Spitzlichtern gehabt hätten, wäre es hier auch sicher nicht erst jetzt jemandem aufgefallen.
Es könnte allerdings auch sein, dass Olympus für den neuen Sensor die Gradationskurve verändert hat, was bei der RAW-Entwicklung nach herkömmlichen Schema dann Probleme macht. Ich habe akut den Fall bei einem Bild, dass ACR schon bei Standardeinstellungen die überbelichteten Partien magentafarben wiedergibt. Korrigiert man jedoch die Belichtung in ACR so, wie das JPEG der Kamera herauskam (ich nehme RAW+JPG auf), dann ist dieser Stich augenblicklich verschwunden.
 
@Rader: "Zu deinen Bildern. Ich bin bestimmt kein Fachmann, würde aber sagen durch die dominaten dunkelen Teile wurde die Belichtung irrtiert und hat gnadenlos aufgemacht. Sage ich nach vielen Jahren foten ohne theoret. Hintergrund Gruß Gerhard"

@raptora: "und dazu meine ich noch das wohl jedes Kameramodell bei diesen Lichtbedingungen inns schwimmen kommt. Egal ob Olympus, Canon oder Nikon draufsteht."

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=218156&page=7

Es könnte allerdings auch sein, dass Olympus für den neuen Sensor die Gradationskurve verändert hat, was bei der RAW-Entwicklung nach herkömmlichen Schema dann Probleme macht. Ich habe akut den Fall bei einem Bild, dass ACR schon bei Standardeinstellungen die überbelichteten Partien magentafarben wiedergibt. Korrigiert man jedoch die Belichtung in ACR so, wie das JPEG der Kamera herauskam (ich nehme RAW+JPG auf), dann ist dieser Stich augenblicklich verschwunden.

Bingo! Jetzt kommen wir der Sache näher. Ich würde sagen, da hat Oly einfach Aufkärungsbedarf in Richtung RAW-Konverterprogrammierer! Wenn man berücksichtigt, dass die Tonwertkurven im Grenzbereich oben je nach Toleranzen mehr oder weniger auseinander laufen können, darf man die letzen 3-4% des Bereichs eben nicht mehr nutzen. Diese 1/10 Blendenstufe ist für das Auge eh nicht relevant.
Für den Fotografen heißt das eben nicht die letzte Reserve gnadenlos ausnutzen. Konsequent wäre seitens Oly, per Software diesen Bereich auch in RAW zu begrenzen. Bei den Kameras ohne "Stich" ist das möglicherweise so gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
zurueck zu JPEGs aus der Kamera:
hier einige Bilder vom soeben stattgefundenen Feuerwerk über "unserem" kleinen spanischen Dörfchen.
JPEGs SHQ, alle in der Tonwertkurve leicht bearbeitet, Farben unverändert.
Da alle mit 1600 ISO aufgenommen, lief NoiseWareProfessional in der Einstellung "NightScene" darüber, Bilder dann auf Forumsformat verkleinert.
Kamera stand im Modus "A" bei Blende 2,5 der Optik (2,0/35-100), keine manuelle Beeinflussung der Belichtungsmessung. Mittenbetonte Integralmessung ohne Korrektur.
Gruesse
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
dazu dann auch noch zwei 100%-Crops aus dem zweiten Bild in Originalgrösse vor der Forumsverkleinerung.
Entfernung von meinem Standort zum Motiv ca. 650 bis 700 Meter.
 
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