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AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Ok, danke schonmal dafür; werde versuchen mich zu informieren
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Is das Dynamikproblem mit etwas Übung und Eingewöhnung in den Griff zu bekommen?
Wenn Du das Histogramm direkt nach der Aufnahme beachtest und die nachfolgende Aufnahme mit entsprechend korrigierter Belichtung machst, ist das "Problem" durchaus in den Griff zu bekommen. Erst recht, wenn Du in RAW fotografierst! Das Dynamikproblem bei der E-410/510 ist nämlich von Olympus selber, durch die "poppig" abgestimmte JPG-Engine, verursacht worden:ugly:
Wenn Du den Test auf dpreview anschaust, bekommst Du auch den einen oder anderen Tipp dazu. Die Bilder aus der JPG-Engine sind halt gleich "ordentlich" geschärft und schön bunt, so dass man sie quasi gleich von der Speicherkarte weg belichten lassen kann. Arbeitest Du mit RAW, ist zu den nachfolgenden Kameras eigentlich kein Unterschied mehr im Dynamik-Range zu sehen.
Thorsten
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Wenn Du das Histogramm direkt nach der Aufnahme beachtest und die nachfolgende Aufnahme mit entsprechend korrigierter Belichtung machst, ist das "Problem" durchaus in den Griff zu bekommen. Erst recht, wenn Du in RAW fotografierst! Das Dynamikproblem bei der E-410/510 ist nämlich von Olympus selber, durch die "poppig" abgestimmte JPG-Engine, verursacht worden:ugly:
Wenn Du den Test auf dpreview anschaust, bekommst Du auch den einen oder anderen Tipp dazu. Die Bilder aus der JPG-Engine sind halt gleich "ordentlich" geschärft und schön bunt, so dass man sie quasi gleich von der Speicherkarte weg belichten lassen kann. Arbeitest Du mit RAW, ist zu den nachfolgenden Kameras eigentlich kein Unterschied mehr im Dynamik-Range zu sehen.
Thorsten

Ich kann dem Ganzen nur teilweise zustimmen: völlig richtig wenn man Histogramm (oder einfacher noch: Spitzenlichterwarnung) anschaut und korrigiert ist das "Problem" leicht in den Griff zu bekommen.
Die Frage ist allerdings in wie weit das ein *praxisrelevantes* Problem ist und ob Olympus tatsächlich schlechter ist als die vergleichbare Konkurrenz. Imho gibt es sehr sehr selten Situationen die mit einer Olympus nicht zu meistern sind, mit einer Canon/Nikon aber schon.

Weiters glaube ich , dass gerade im Raw Bereich die Konkurrenz eindeutige Vorteile verbuchen kann: ich habe hier alte 300D Raws und da lässt sich einiges rausholen! (Wie ich überhaupt den 300D Sensor für sehr gut halte)

p
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Ich hab bis Ende letzten Jahres selbst mit der E-510 fotografiert, die jetzt mein Vater "weiternutzt".

Kann die Kamera uneingeschränkt weiterempfehlen, und wenn du ein Zoom Objektiv sucht, das 14-54 (alt) oder auch das Sigam 18-50 2,8 (hatte die Linse selbst und sie nur verkauft um mir das 14-54er zu holen)

Wie oben schon gesagt, Spitzlichter sind ein Problem (aber bei guter Belichtung in den Griff zu bekommen)
Rauschen hab ich selbst nie als Problem gesehen (wird aber gern von "Laborstatistikfetischisten" angeführt)
Wenn du nich ständig im "Dunkel" (Kirchen, Bars oder Nachts) fotografieren willst, reicht die Kamera locker aus (ISO 800) und das Rauschen fällt nich wirklich negativ auf. Irgendwie scheine alle zu vergessen das "früher" die HochIso Filme auch eine sichtbare Körnung (man könnte es auch Rauschen nennen) hatten.

Ich würde sie empfehlen (nach einem Abstecher zur Nikon D80 mit flauen Farben), sonst hätte ich sie kaum meinem Vater "verkauft" der seit gut 40 Jahren fotografiert.
Die Jepg`s ooc sind wirklich Klasse, d.h. wenig nachbearbeiten.
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Ein Systemeinstieg mit Olympus ist mit der E-520 und einem gebrauchten (oder aus Holland) gekauften 14-54mm eine etwas teurere Lösung, gegen über dem doppel Kit (14-42/40-150); aber kein Fehler. Gerade bei JPG OOC ist die E-520 ein Fortschritt gegenüber der E-510.
Auf RAW bezogen, könnte man auch sagen die E-520 hat keinen "Headroom" im RAW. Die E-510 hat noch einen.

Wer also RAW macht hat es mit der E-510 genau so leicht wie bei anderen Marken.
Wer JPG macht hat es bei Olympus mit den E-4/520/E-3/E-XX am leichtesten.

Es gibt zwar nur das 25mm F2,8, das ich als Ergänzung zum doppel Kit sehe, da im Brennweitenbereich 25mm die Lichtstärke bietet, die das 14-54 dort nicht erreicht.

Der Unterschied ist einfach: DoppelKit und Pancake ergeben den gleichen Preis zum 14-54.

Das Einzelobjektiv bietet Lichtstärke, aber den kleineren Brennweitenbereich.
Die Dreierkombi eine Lichtstärke, aber mehr Brennweite.

Gebraucht mit Restgarantie dürfte man hier im Forum alles zu einem Preis bekommen, für den man bei keinem Hersteller 28-300mm Brennweite bekommt. Mit dem man so einfach JPGs machen kann.

Ausbaufähig sind alle Systeme. Einige mehr auf Festbrennweite (Pentax) aber dafür recht teuer.
Oder für spezielle Anwendungen, wie Sport bei C und N.
Für alle gibt es preiswerte Zooms, allerdings von Fremdherstellern.
Original Objektive von guter Qualität sind auch hier im Forum selten von C und N zu kaufen.
Den bei den guten Sachen gibt kein Hersteller was dazu.
Und die Besitzer selten etwas ab.

mfG
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Gebraucht mit Restgarantie dürfte man hier im Forum alles zu einem Preis bekommen, für den man bei keinem Hersteller 28-300mm Brennweite bekommt. Mit dem man so einfach JPGs machen kann.

:top:
Sehe ich genauso - und da eben auch dieses System ausbaufähig ist, schlägt Olympus in meinen Augen die Konkurrenz als Ein- und Aufsteigersystem ;)
Nur wenn ich von vornherein weiß, dass ich irgendwann doch einmal auf "Vollformat" gehen will, dann sollte ich die Finger von Olympus lassen. Aber nur dann!
Gruß,
jan
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Warum eigentlich ausgerechnet Olympus? Olys Marktsegment scheinen die spiegellosen Kameras zu sein. Alles deutet daraufhin, das hier auch die Zukunft der Marke liegt.

Ich würde heute nicht mehr in das alte FourThirds investieren. Die Zukunft ist MicroFourThirds.

Siehe auch http://www.amateurphotographer.co.uk/news/march_of_the_mirrorless_camera_news_296631.html

Du weist ja, was Oly heute einführt ist bald auch in Kameras anderer Hersteller zu finden, von daher darfst du eigentlich gar keine Kamera mehr kaufen ;):D

Grüße Thomas
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Du weist ja, was Oly heute einführt ist bald auch in Kameras anderer Hersteller zu finden, von daher darfst du eigentlich gar keine Kamera mehr kaufen ;):D

Grüße Thomas

Ich verstehe den Zusammenhang nicht...

Olympus ist ein Konzern, der Geld verdienen muss, kein gemeinnütziger Verein. Im DSLR-Segment hat Olympus / FourThirds nie einen großen Marktanteil erreichen können, nicht zuletzt wegen des kleinen Sensors.

Bei MicroFourThirds dagegen sieht die Sache anders aus, hier konkurriert man auch nicht gegen eine Übermacht von Marktführern, die den gesamten Profi- und praktisch den gesamten "ambitionierten Amateur-"markt unter sich selbst aufteilen.

Gesamt DSLR-Markt
http://www.photoscala.de/grafik/2009/DSLR-Welt-Grafik-03.jpg

Gewinne / Verluste
http://www.photoscala.de/grafik/2009/DSLR-Welt-Grafik-04.jpg

Hier ist auch ersichtlich, das SONY im DSLR Segment "aus dem Stand" einen höheren Marktanteil erreicht hat als Traditionshersteller Olympus.

Jetzt kannst Du Dir selber überlegen, wohin die Reise geht. Daran ändern auch ein paar Olympus-Fans im dslr-forum nichts...
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Hier ist auch ersichtlich, das SONY im DSLR Segment "aus dem Stand" einen höheren Marktanteil erreicht hat als Traditionshersteller Olympus.

Jetzt kannst Du Dir selber überlegen, wohin die Reise geht. Daran ändern auch ein paar Olympus-Fans im dslr-forum nichts...

Stimmt, die Antwort gibt das Wort Traditionshersteller;)
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Olympus ist ein Konzern, der Geld verdienen muss, kein gemeinnütziger Verein. Im DSLR-Segment hat Olympus / FourThirds nie einen großen Marktanteil erreichen können, nicht zuletzt wegen des kleinen Sensors.

Was viele der FT-Untergangs-Propheten nicht verstehen, ist der Sachverhalt, dass man auch als Nicht-Marktführer profitabel wirtschaften kann. Die Höhe der verkauften Stückzahlen korreliert nicht zwingend mit der Höhe des Gewinnes. Sonst würden sämtliche Luxus-Uhren-Hersteller schon längstens pleite sein. ;)
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

(1) Hier ist auch ersichtlich, das SONY im DSLR Segment "aus dem Stand" einen höheren Marktanteil erreicht hat als Traditionshersteller Olympus.

(2) Jetzt kannst Du Dir selber überlegen, wohin die Reise geht. Daran ändern auch ein paar Olympus-Fans im dslr-forum nichts...


Hallo,

(1) also aus dem Stand ist Sony nicht gestartet, hatte man doch die Konika-Minolta-Gemeinde übernommen und hat praktisch viele Patente auch beibehalten; außerdem spielt das Bajonett und die Unterstützung durch namhafte Drittanbieter für Sony-Käufer auch eine Rolle); zudem spielen beim Kauf einer Fotokamera auch andere Punkte mit hinein (sieht man mal von den Spezies hier im Forum ab); da macht es oft schon der Name, genauso wie bei Panasonic die Erfahrung mit anderen Produkten (Camcordern, Fernseher, Spielekonsole); ist man da schon zufrieden, kauft man erstmal auch gerne eine Fotokamera von so einer Firma. Dennoch hatte man bei Sony wohl mit dem Engagement andere Ziele angepeilt, als letztlich bis jetzt erreicht wurden.

(2) Zum Letzteren möchte ich jetzt nichts sagen.
Das Gerede kennen wir ja jetzt schon seit der E-1 (da habe ich damals in Wien die teuren Ausstellungsstücke im Schaufenster ehrfürchtig bewundert, dann doch erst die E-500 genommen, um dann erst bei der E-3 "richtig" zu kaufen). Bis jetzt ist für mich eigentlich nicht die Angst vor dem Untergang das Entscheidende, sondern der schnöde Mammon, da Olympus kein billiges System ist (wenn man auch mit dem 620er-Kit allen Unkenrufen zum Trotz eine sehr überzeugende Kombination für den Anfänger bietet mit 28-300 mm Kleinbild-Äquivalent in guter Qualität).

Grüße
Michael Lindner
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Tja, jeder weiß, was ich dazu sage... Ich verweise auf die Links in meiner Signatur ;)

Olympus only.

Und teuer ist Olympus nicht. Es gab hier immer wieder Vergleiche, dass insbesondere die Objektive ein sehr gutes P/L-Verhältnis haben.

Aber auch die Bodies finde ich ausgesprochen gut.
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Tja, jeder weiß, was ich dazu sage... Ich verweise auf die Links in meiner Signatur ;)

Olympus only.

... da will ich, der seit der OM-2n bei Olympus ist, nicht wiedersprechen ;)


Und teuer ist Olympus nicht. Es gab hier immer wieder Vergleiche, dass insbesondere die Objektive ein sehr gutes P/L-Verhältnis haben.

... es kommt auf die Wünsche und Träume an; für mich ist es eben nur schade, dass ich immer noch mit einem adaptierten 5.6/400 APO Tiere fotografieren muss, da ich mir ein 90-250 oder 2.8/300er in Kombination mit einem EC14 nicht leisten möchte, andere können es auch ganz einfach nicht, und würden gerne z.B. Vogelfotografie in heimischen Gefilden machen.

Es fehlt einfach ein leichteres etwas lichtschwächeres und dadurch "billigeres" Tiertele 400 oder 200-400 (im Anschluss an das 50-200), das andere Hersteller sehr wohl herstellen können (das immer wieder angeführte 50-200er ZD mit EC20 ist da keine Alternative, das Sigma-Bigma ebensowenig, da man da für die Größe unnötig einen viel zu großen Brennweitenbereich von 50-500 mitschleppt, das wurde ja beim Neuen (allerdings mit OS und ohne FT :grumble:) ja beibehalten).

Ansonsten hast Du recht, sogar mit einem 14-54 bleibt es bei Olympus noch im Rahmen mit 9-18er, 40-150er, 35er Makro auch für jene, die ihre fotografischen Ziele mit einem geringeren Budget realisieren müssen - es gibt trotzdem gute Ergebnisse.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung


Könntest du bitte einen Link zum Artikel setzen; ich habe es aufgegeben auf photoscala zu suchen.
Mehr als 30Mio EF Objekt/ 40Mio EF Objektive /50Mio EF Objektiv und die restlichen abgeschriebenen "Handelsblatt" Artikel bekomme ich auf das Stichwort DSLR Markt nicht geliefert.

Danke


Was mich an den Tabellenbildchen stört ist die geringe Spezifizierung.

Neben dem Riesenbereich APS-C ist daraus keine Aufspaltung auf KB Anteil zu erkennen.
Das 5% FT-Anteil dann sehr gering erscheinen, obwohl sie mit KB verglichen werden müßten, ist logisch.
Den KB ist wie FT eine "Sondergröße"! Sie mit dem "Mainstream" in einen Topf zu werfen macht wenig Sinn.
Eine Aufsplittung auf die wesentlichen drei Systeme wäre schon hilfreicher; also APS-C; KB; FT.

mfG
 
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AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Hab selber Oly. Trotzdem noch 2 spontane Vorschläge:

1.) 350d behalten und um Canon 18-135 IS ergänzen. Evtl. noch ein 50 1,8 dazu (wg. Lichtstärke)

2.) Gebrauchtes Tamron 17-50 2,8

Eine Alternative wäre Oly nach dem, was ich interpretiere, was du möchtest, sicher nur mit dem lichtstsarken 14-54 (gebraucht ab 270 Euro). Oly fehlen mE ganz klar wirklich lichtstarke bezahlbare Optiken. Sprich 1,8 und offener. Aber die 520 ist super. Ich hab den Dynamikumfang der 520 systematisch mit der e-620 verglichen, die in diesem Punkt als sehr gut gilt. Die 620 hat in den Lichtern mE ca. 1/3 Blende mehr Reserven und gewinnt durch weniger Rauschen im Schatten ebenfalls ca. 1/3 Blende. Also nicht wirklich weltbewegend.

Ich persönlich fotografiere zu 85% Landschaft, zu 10% Menschen und zu 5% Makro. Meine Ausrüstung habe ich daher auf E-620 und 14-54 abgespeckt, weil ich es leicht und kompakt mag.
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Ich würde keine E510 mehr kaufen .... nimm eine E520 mit 14-54 und Du hast fotografisch ausgesorgt. Dazu noch irgendwann das nette kleine 40-150 als Tele und noch irgendwanner das 9-18.

Das 14-54 I gibts so um 300.- gebraucht.

Alternativ mit einem e520 Doublezoomkit einsteigen:

http://geizhals.at/a337371.html

gibts neu für zwischen 430.- und 500 Euro

Noch billiger ist geschenkt.
 
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Dankle erstmal allen für die rege Beteiligung, ich werde in den nächsten Tagen einmal losziehn und eine 520er befummeln, kenne da noch jemanden der eine im Schrank hat:eek:

Da merkt man erstmal wie schwerwiegend die Entscheidung zur ersten DSLR ist, vor allem wenn man sie aus dem Bauch heraus trifft..:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Umstieg auf Olympus oder - Neue Möglichkeiten oder Geldverschwendung

Wenn Du umsteigst, solltest Du mMn. auch unbedingt das 14-54 Zoom nehmen. Dieses trägt - wie gesagt - wesentlich zur Olympuszufriedenheit bei.
p

Ich hatte mir letzten Sommer die Oly 520 mit dem 14-42 Kitobjektiv gekauft. Dann noch das 40-150. Mein Sohn war der Ansicht, dass Canon besser sei und kaufte sich kurze Zeit später eine 1000 D mit dem Objektiv 18-55 (ohne IS). Wir haben dann ausgiebig Vergleichsfotos gemacht. Seitdem ist er sehr kleinlaut geworden (sonst gar nicht seine Art). Ich habe ihm dann zum Geburtstag im Nov. das 55-250 IS geschenkt. Mein Eindruck: Preis/Leistung 1*** und wohl ebenso gut wie die Zuiko-Kitlinsen. Das 18-55 liegt jedenfalls seitdem im Schrank.
Dann verkaufte ich meine Kitlinsen und schaffte mir stattdessen das 14-54 I und das 70-300 an. Seitdem will er von Vergleichsfotos nix mehr hören. Ich bereue es keine Sekunde, Olympionike und nicht Canonier geworden zu sein.

Mit freundlichen Grüßen
HaGeBe
 
Aw: E-510

Hatte die E-510 ca. 4 Monate. Neigt mir zu sehr zum Highlightclipping u. absaufen der Schatten! Letzteres wäre ja noch mit EBV zu beheben....
E-620 (kompakt) oder E-30 (schon etwas wuchtiger) sind da besser, vor allem im Gegenlicht.
 
Aw: E-510

Hatte die E-510 ca. 4 Monate. Neigt mir zu sehr zum Highlightclipping u. absaufen der Schatten! Letzteres wäre ja noch mit EBV zu beheben....
E-620 (kompakt) oder E-30 (schon etwas wuchtiger) sind da besser, vor allem im Gegenlicht.

ja, aber

  1. die E-620 hat keinen Wulst, so dass sie sich für mich schlecht halten läßt, während die E-5XX Serie wie angegossen in der Hand liegt
  2. die E-30 ist so groß wie die DSRLs von C und N, wo bleibt der Vorteil von FT, außerdem ist sie einige EUR teurer und die JPG out of Cam haben einen zu niedrigen Schwarzwert, muss in der EBV korrigiert werden
  3. bei der E-510 neigt die JPG-Engine zu Highlightclipping und wen stört das? Ich schieße immer JPG und RAW gleichzeitig, JPG reicht normalerweise für das Familienalbum, wenn nicht, dann muss ich halt das RAW-Bild entwickeln und dann gibt es keine Belichtungsprobleme mehr. Meine E-510 Bilder gefallen mir bezg. Schärfe, Farbe und Belichtung auch nach über zwei Jahren noch sehr gut.
VG Max
 
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