AW: Liefertermin E-510



Natürlich darf man sich nicht vollkippen und muß immer einen einigermaßen kühlen Kopf bewahren. 
Ich freue mich immer, wenn man mir das Vertrauen entgegenbringt eine derartige wichtige Begebenheit als offizieller Fotograf zu betreuen. Das nehme ich auch äusserst ernst. Gerührt war ich, als eine gute Freundin, die auch heiraten wollte, mich fragte ob ich das nicht tun würde und auf meine Frage wie sie auf mich käme, sagte, daß sie meine Bilder kennt.
Das es auch anders geht, habe ich vor 2 Monaten gesehen... da hat ein uns bekanntes Paar geheiratet und sich von dem Bruder des zukünftigen Schwagers der ebenfalls eine DSLR besitzt fotografieren lassen. Das ist leider vollständig in die Hose gegangen und er hat alle möglichen Kardinalsfehler gemacht.... Köpfe und Personen übelst angeschnitten obwohl auf der anderen Seite genügend Platz war, Weitwinkel für Portraits benützt, unscharf etc. pp.
Das war "nur" die standesamtliche Hochzeit... die kirchliche soll später im Jahr erfolgen und die Braut hat schon zu mir gesagt, daß sich da - mit dem Fotografen - was ändern muß. Geplatzt ist dem Bräutigam der Kragen, als der - verwandte - Fotograf dann seine Rechnung präsentierte und sich weigerte die Dateien herauszurücken.
Das finde ich nicht unbedingt... mir macht das nichts aus. Hinterher die erfreuten Gesichter zu sehen und zu sehen, daß das was man selbst gemacht hat ankommt, freute mich sehr.Wirklich?? Ich finde das Fotografieren bei Hochzeiten von Freunden ist so ziemlich der undankbarste Job den man sich denken kann!

Ich arbeite erfolgsorientiert.- man steht extrem unter Erfolgsdruck

Das setzt eine Absprache mit dem Hochzeitspaar voraus... ich hatte und habe - wenn ich sowas mache - freie Hand. Das ist Bedingung.- man weiß unter Umständen nicht genau welche Gäste "wichtig" sind und
welche eher weniger wichtig.

Lieber ein paar mehr als ein paar zu wenig. Nur darf man dabei kein "Knipser" werden.- man weiß nicht genau wann man genug fotografiert hat
Och, ich habe da bislang nie die Probleme gehabt. Selbst an Spielen konnte ich teilnehmen. Dann hat meine liebe Frau fotografiert.- man bekommt von der Hochzeit nicht viel mit, weil man dauernd in Aktion ist


Habe ich noch nie erlebt. Bisher hat man sich immer erkenntlich gezeigt... und das hat mich immer sehr überrascht - auch von der Höhe her und zwar positiv.- wenn alles gut klappt ist ein feuchter Händedruck der Dank
Ich freue mich immer, wenn man mir das Vertrauen entgegenbringt eine derartige wichtige Begebenheit als offizieller Fotograf zu betreuen. Das nehme ich auch äusserst ernst. Gerührt war ich, als eine gute Freundin, die auch heiraten wollte, mich fragte ob ich das nicht tun würde und auf meine Frage wie sie auf mich käme, sagte, daß sie meine Bilder kennt.

Das es auch anders geht, habe ich vor 2 Monaten gesehen... da hat ein uns bekanntes Paar geheiratet und sich von dem Bruder des zukünftigen Schwagers der ebenfalls eine DSLR besitzt fotografieren lassen. Das ist leider vollständig in die Hose gegangen und er hat alle möglichen Kardinalsfehler gemacht.... Köpfe und Personen übelst angeschnitten obwohl auf der anderen Seite genügend Platz war, Weitwinkel für Portraits benützt, unscharf etc. pp.
Das war "nur" die standesamtliche Hochzeit... die kirchliche soll später im Jahr erfolgen und die Braut hat schon zu mir gesagt, daß sich da - mit dem Fotografen - was ändern muß. Geplatzt ist dem Bräutigam der Kragen, als der - verwandte - Fotograf dann seine Rechnung präsentierte und sich weigerte die Dateien herauszurücken.

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