• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG
AW: E-510 DZ Kit

Hab ich mir fast gedacht. Trotzdem danke, der gute Wille (und der Link) zählen :)
 
AW: E-510 DZ Kit

. . . bitte frag jetzt nicht in welchem Menü . . .
Erster Schraubenschlüssel, Punkt 11. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 DZ Kit

(..)
HI Spotmessung – Hellere Belichtung
SH Spotmessung – Dunklere Belichtung

(..)
Das von dir beschriebene Vorgehen ist natürlich das korrekte :top:. Spot SH auf den hellen Bereich der Bildkomposition, dann wird wieder soweit abgeblendet, dass die Lichter gerade nicht ausfressen.
(..)

Ich glaub wir reden irgendwie aneinander vorbei. Ziel ist doch helle Stellen im Motiv möglichst hell zu belichten, aber ohne das die Lichter ausfressen, oder? Gehen wir mal von einem blauen Himmel mit weissen Wolken aus. Dann stelle ich Spot-Hi ein und messe auf die hellste weisse Wolke. Als Ergebniss habe ich einen Himmel mit gut gezeichneten Wolken, die aber alle noch weiss sind.

(..)
Daher nochmal Klartext:

Mit Spot-Hi messe ich die Lichter im Motiv an (z.B. weisse Wolken, vom Sonnenlicht angestrahlte weisse Wände/weisse Segel),
mit Spot messe ich die eher mittelgrauen Bereiche (Hauttöne, Gras, Laub) und mit Spot-SH messe ich die eher im Schatten liegenden Bildstellen an. Voraussetzung ist jeweils, dass die angemessenen Stellen auch die sind, die mir im resultierenden Bild wichtig sind und mit Zeichnung wiedergegeben werden sollen.

Jetzt wird es ja oberpeinlich :o :o :o:
Ich hatte meinen ursprünglich (ziemlich sicher) richtigen Einwand zurückgezogen und das Gegenteil behauptet.
Aber Mr. Manual hat es zum Glück das Thema nochmals aufgegriffen und klargestellt:

Messe ich mit dem Spot auf die Lichter muss ich ja überberlichten, da sonst das Weiss nicht mehr Weiss ist. -> Daher wird Spot-HI benötigt.

Gruss
Dani

P.S.
Bei mir funktioniert die Messwertspeicherung durch Tippen (nach halben Drücken des Auslösers), ich weiss aber momentan nicht mehr, wie ich das so eingestellt bekommen habe
 
AW: E-510 DZ Kit

Messe ich mit dem Spot auf die Lichter muss ich ja überberlichten, da sonst das Weiss nicht mehr Weiss ist.
Wenn Du mit Spot auf die Lichter misst, kannst Du eigentlich nicht überbelichten. ;)

Bei mir funktioniert die Messwertspeicherung durch Tippen (nach halben Drücken des Auslösers), ich weiss aber momentan nicht mehr, wie ich das so eingestellt bekommen habe.
Das ist wohl die Standarteinstellung. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 DZ Kit

Wenn Du mit Spot auf die Lichter misst, kannst Du eigentlich nicht überbelichten. ;)

Danke, eben, deshalb muss ja die Belichtung verlängert/die Blende geöffnet werden, was der Spot-HI dann ja auch macht :cool:. Das Resultat ist dann eine gerade NICHT überbelichtete Aufnahme :top:.

Uff, das war ja eine Zangengeburt.

Gruss
Dani
 
AW: E-510 DZ Kit

... deshalb muss ja die Belichtung verlängert/die Blende geöffnet werden ...
Sorry aber ich denke eher umgedreht, Belichtung verkürzen oder Blende zu. :rolleyes:

Dani hör auf zu trinken, das mach ich schon.
a063.gif
 
AW: E-510 DZ Kit

@Dani R
Entschuldige das dich meine mehr oder weniger zufallstreffer auf die falsche spur gebracht haben.
Bin mit der e-510 noch nicht so ganz durch im workflow wie ich feststellen muss.

Ansonsten bin ich wenn ich ehrlich bin erstmals seit langem wieder begeistert von einer kamera .
Die letzte kamera von der ich so begeistert war hatte den namen olympus c5050 war keine spiegelreflex und ist schon einige jahre zurück.
Das 14-54er und die e-510 ist für mich eine traumkombination von den möglichkeiten.

Ich glaub bis zum frühjahr-sommer nächstes jahr dürfte ich damit wohl auskommen. :lol:

LG franz
 
DinA3 Ausdruck / Abzüge der E510

Hallo an Alle :)

Ich stehe kurz davor mir die Olympus E510 zu kaufen.
Hätte bloß noch eine Überlegung die mich am Kauf hindert.
Und zwar frage ich mich , ob es trotz der 10M Pixel aufgrund des kleineren Sensors der Olympus gegenüber z.B. der K10D möglich ist problemlos Ausdrucke in DinA3 zu machen.

Hat jmd. damit Erfahrung?

Grüße,

Ginger
 
AW: DinA3 Ausdruck / Abzüge der E510

Hat jmd. damit Erfahrung?

50x70 aus den 8 MP einer E-500 sind kein Problem, mit A3 sind die 10 MP einer E-510 wahrscheinlich schon unterfordert ... :)

Hätte bloß noch eine Überlegung die mich am Kauf hindert.

Stellt sich mir nur noch die Frage, wie Du jetzt zu dieser Überlegung gekommen bist ... Hast Du Angst, dass die Pixel nur 3/4 so groß sind wie die der Pentax?! :)
 
AW: DinA3 Ausdruck / Abzüge der E510

50x70 aus den 8 MP einer E-500 sind kein Problem, mit A3 sind die 10 MP einer E-510 wahrscheinlich schon unterfordert ... :)



Stellt sich mir nur noch die Frage, wie Du jetzt zu dieser Überlegung gekommen bist ... Hast Du Angst, dass die Pixel nur 3/4 so groß sind wie die der Pentax?! :)

hm... :rolleyes:

Also hier mal doch der vollständige Text, der mich verunsichert hat:


Ist ein wenig lang - das Wesentliche hab ich fett gedruckt. ;)

Sensorgröße und Bildqualität

Mehr Format für mehr Kreativität: Wie die Sensorgröße die Bildqualität und die photographischen Gestaltungsmöglichkeiten beeinflußt -
Noch immer betrachten viele die Pixelzahl des Sensors als einzigen Maßstab für die Bildqualität einer Digitalkamera. In Wahrheit sind es sehr viel mehr Parameter - darunter beispielsweise auch Objektiv und Prozessor - deren Zusammenwirken die Bildqualität beeinflußt. Noch weniger ist Photographen bewußt, welche Bedeutung das Sensorformat sowie die Form und Größe der Pixel für die Bildqualität, die Bildanmutung und die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten haben.
Um Digitalkameras mit hochauflösenden Bildsensoren kleiner und preiswerter bauen zu können, werden immer mehr Pixel auf immer kleinere Sensoren gepackt. Damit eine größere Pixelzahl auf kleinerem Raum untergebracht werden kann, muß zwangsweise die Größe der einzelnen Pixel schrumpfen. Das wiederum stellte die Kamerabauer vor neue Probleme: Kleinere Pixel können weniger Licht aufnehmen, wodurch sich die Lichtempfindlichkeit, der Dynamikumfang und das Rauschverhalten der Sensoren verschlechtern. Kleinere Pixel stellen auch höhere Anforderungen an die Abbildungsleistung der Objektive. Schon allein daraus ergibt sich, daß eine höhere Pixelzahl nicht zwangsläufig zu einer besseren Bildqualität führt. Nur wenn gleichzeitig auch die Pixelqualität entsprechend verbessert wird, ist von gleichbleibender Bildqualität bei kleiner werdenden Pixel auszugehen. Daraus ergibt sich, daß neben Pixelzahl und -qualität auch die physikalische Größe des Sensors eine wichtige Rolle für die zu erwartende Bildqualität spielt. Die Bilder von Sensoren mit gleicher Pixelzahl, aber unterschiedlichen Bildflächen, unterscheiden sich aber nicht nur im Hinblick auf die technische Abbildungsleistung, sondern ebenso in der realisierbaren Bildanmutung. Außerdem benötigen Kameras mit kleineren Sensoren Objektive mit kürzeren Brennweiten als solche mit größeren Sensoren, um den gleichen Bildwinkel zu erreichen. Objektive für kleinere Sensorformate können kleiner und leichter gebaut werden. So sind in den verschiedenen Marktsegmenten für digitale Kameras deutliche Unterschiede bei den Sensorgrößen festzustellen: Bei den digitalen Rückteilen für Mittelformat- oder Fachkameras sind Sensorgrößen bis 37 x 49 mm, selten noch größer, anzutreffen. Im digitalen Spiegelreflexmarkt variieren die Sensorgrößen zwischen dem Kleinbildformat 24 x 36 mm, den APS-Formaten und dem 4/3 Format. Die kompakten Schnappschußkameras verwenden trotz ähnlich hoher Auflösungen deutlich kleinere Sensorformate, die meist als Bruch, wie beispielsweise 2/3 Inch, 1/2 Inch oder 1/3 Inch, angegeben werden. Da der Preis pro Sensor mit seiner Größe steigt, wählen die Kamerahersteller für unterschiedliche Preisgruppen unterschiedliche Chipgrößen. Neben der Größe unterscheiden sich die Sensorformate auch im Seitenverhältnis. Viele Sensoren in digitalen Schnappschußkameras besitzen ein Seitenverhältnis von 4:3, wie es auch Fernseher und Computerbildschirme verwenden. Photopapiere, die sich an der analogen Kleinbildphotographie orientieren, besitzen ein Seitenverhältnis von 3:2 und können dadurch digitale Aufnahmen randlos nur mit Beschnitt oder mit weißen Rändern wiedergeben.

Vor allem Sensoren in digitalen Spiegelreflexkameras - abgesehen von den 4/3-DSLR-Kameras - verwenden in der Regel das klassische Seitenverhältnis der Kleinbildphotographie von 3:2. Kameras der jüngsten Generation sind auch schon mit Sensoren für das 16:9 Format ausgestattet. Bilder dieser Kameras lassen sich ohne schwarze Balken auf den Fernsehern und mit den Projektoren für das hochauflösende HDTV-Format vorführen.

Die Angabe der Sensorgröße in Brüchen gibt nicht, wie etwa analog zur Angabe von Bildschirmgrößen zu erwarten, die Bilddiagonale an, sondern bezieht sich auf einen aus den 50er Jahren stammenden Standard. Damals ging es darum, die Bildgrößen der Röhrenkameras für die TV-Aufzeichnung zu definieren. Dazu wurde der äußere Durchmesser des Frontglases der Röhren für die noch schwarzweiße Videoaufzeichnung als Bruch in "Inch" (Zoll) angegeben. Die Diagonale des tatsächlich nutzbaren Bildfeldes betrug jedoch nur etwa 2/3 des Frontglas-Durchmessers. Auch für die Größenangaben von CCD- oder CMOS-Bildsensoren wird diese merkwürdige Berechnung verwendet. Bei einem Seitenverhältnis von 4:3 ergäbe sich bei einer 1" Vidicon Aufnahmeröhre ein nutzbares Bildfeld von 12,8 x 9,6 mm mit einer Diagonalen von etwa 16 mm, obwohl 1 Zoll 25,4 mm entspricht. Bei Größenangaben von Sensoren besitzt ein 1"-Sensor nicht etwa eine Bildflächendiagonale von 25,4 mm, sondern von nur 16,4 mm.

Analog zum Kleinbild definiert die Bildfelddiagonale die Brennweite für die Normal- oder Standardobjektive. Um den Faktor für die Veränderung der effektiven Brennweite bei unterschiedlichen Aufnahmeformaten zu ermitteln, gibt es eine einfache Formel. Man teilt die Kleinbilddiagonale, die etwa 43 mm betragen, durch die Diagonale des Sensorbildfeldes. Bei einer Digitalkamera mit einem 4/3"-Sensor und einer Bildfläche von 17,8 x 13,4 mm beträgt die Bildfelddiagonale etwa 22,3 mm. Teilt man nun die Kleinbilddiagonale von etwa 43 mm durch diesen Wert, erhält man einen Verlängerungsfaktor für die effektive Brennweite von etwa 2x.

Bei Verwendung von Bildsensoren in der Größe des ursprünglichen Aufnahmeformats, etwa 24 x 36 mm bei einem Kleinbildspiegelreflexsystem, tritt keine Veränderung der effektiven Brennweite des angesetzten Objektivs ein. Mit abnehmender Sensorgröße wächst der Faktor für die Brennweitenverlängerung. Das hat vielleicht Vorzüge für die Telephotographie, wo beispielsweise ein 100-mm-Teleobjektiv die Bildwirkung eines 200-mm-Kleinbildteles erzielt. Nachteile zeigen sich in der extremen Weitwinkelphotographie, wo ein 18-mm-Superweitwinkel plötzlich zum gemäßigten 36-mm-Weitwinkelobjektiv wird. Daher versuchen Hersteller professioneller Aufnahmesysteme ihre Geräte nicht nur mit hochauflösenden, sondern auch mit möglichst großen Sensoren auszustatten.

Ein weiterer Nachteil kleinerer Bildsensoren ist ihre größere Bildtiefe. Sie bewirkt eine Zunahme der Schärfentiefe und erschwert das Spiel mit selektiver Schärfe zur kreativen Bildgestaltung. Hochlichtstarke Objektive und große Abbildungsmaßstäbe werden erforderlich, um dies einigermaßen auszugleichen. Auch die Verstellwege für Perspektivenausgleich oder für die Schärfendehnung nach Scheimflug werden bei abnehmender Sensorgröße immer kleiner. Sie betragen bei den Minisensoren, wie sie etwa in kompakten Zoomkameras eingesetzt werden, nur noch Bruchteile von Millimetern. Daher sind solche Sensoren für digitale Rückteile, wie sie an Fachkameras verwendet werden können, ungeeignet.

Fazit:
Die Sensorgröße hat entscheidenden Einfluß auf die technische Qualität und die photographischen Möglichkeiten eines Aufnahmesystems. Größere Sensoren erlauben die Verwendung größerer Pixel und ermöglichen so höhere Empfindlichkeiten. Mit Sensoren, die das gleiche Aufnahmeformat bieten wie vergleichbare analoge Filme, wird kein Verlängerungsfaktor für die Brennweite wirksam. So lassen sich die Objektive von SLR-Systemen mit Sensoren im Kleinbildformat mit der gleichen Bildwirkung einsetzen wie in der analogen Photographie. Allerdings sagt dies noch nichts über die Qualität dieser Objektive für digitale Aufnahmesysteme aus. Grundsätzlich sind für Mittelformat und Fachkameras größere Sensorformate besser geeignet, weil sie dank längerer Verstellwege einfacher und präziser zu schwenken und zu neigen sind. Trotz immer besserer Sensoren und gesteigerter Qualität der einzelnen Pixel sind, bei gleicher Pixelqualität, größere Pixel und größere Aufnahmeformate, bessere Resultate und bessere kreative Möglichkeiten zu erwarten.

Quelle: Prophoto GmbH, Digitalphotographie 10/2005
Homepage: www.prophoto-online.de
 
AW: DinA3 Ausdruck / Abzüge der E510

Ok, Problem erkannt. Allerdings sind die Unterschiede bei den Sensorgrößen innerhalb der Gruppe der DSLRs nicht so immens wie z.B. der Unterschied zwischen DSLR- und Kompaktkamerasensor.

Ja, die Olys rauschen ein bisschen mehr, ja, der Dynamikumfang ist bei den Olys unter Durchschnitt (und jetzt tobt hier bestimmt gleich wieder der Krieg), aber gerade bei Ausbelichtungen/Ausdrucken, bei denen das begrenzende Element eher die Leuchtkraft des Papiers bzw. die Deckung/Abstufung des Farbauftrags ist, verliert sich das alles.
 
AW: E510 Double Zoom Kit empfehlenswert???

Ich habe nun wieder eine Menge Bilder gesichtet, verglichen usw. und muss zum Thema "E-510 Double Zoom Kit empfehlenswert???" noch folgendes sagen:

RAW: Ist top!!! Wer so nachbearbeitet hat eine super Ausrüstung zum top Preis!

Benutzer definierte Einstellungen wie vielfach empfohlen: Ergebnisse im Durchschnitt gut (manchmal sehr gut, manchmal aber auch unbefriedigend aufgrund der bekannten Mängel). Insgesamt gibt es für den Preis Besseres - gleiche oder bessere Bildergebnisse mit weniger Aufwand.

Programmautomatik in Werkseinstellung: Völlig unbefriedigende Ergebnisse sogar für ein DSLR Einsteiger Paket, zermatschte, detailarme und unscharf wirkende Bilder mit ausgefressenen Lichtern!!! Wahrscheinlich fällt das z.B. bei Landschafts/Gebäudeaufnahmen weniger auf, wer aber evtl. schöne Fotos von Frauchen und Nachwuchs haben will, ist mit einer guten Superzoom von Canon, Sony oder Panasonic besser bedient (ich hab den Vergleich zur H9). Sorry an die Oly Fans, aber das ist mein völliger Ernst!!!

Der Unterschied RAW/JPG ist bei der Oly so groß, wie ich es weder bei der 300 u. 350D, der KOMI 5D, Nikon D50 oder der R1 bis jetzt erlebt habe.

Die typische "Einsteiger DSLR" ist das daher mE nur begrenzt, wer sich nicht intensivst mit der Cam (bis hin zu RAW) beschäftigen will, und schon andere Einsteiger DSLR's getestet hat, wird meiner Meinung nach enttäuscht sein.
 
AW: DinA3 Ausdruck / Abzüge der E510

der Dynamikumfang ist bei den Olys unter Durchschnitt (und jetzt tobt hier bestimmt gleich wieder der Krieg), aber gerade bei Ausbelichtungen/Ausdrucken, bei denen das begrenzende Element eher die Leuchtkraft des Papiers bzw. die Deckung/Abstufung des Farbauftrags ist, verliert sich das alles.

Du verwechselst die Eingangsdynamik der Kamera mit der Ausgangsdynamik. Sprich, der geringere Dynamikumfang (Eingangsdynamik) ist auch auf Ausdrucken zu sehen.

Um aber die Unterschiede im Ausdruck zu sehen (auch die beim Rauschen) muss man schon feinsinniger Natur sein.

Armin
 
AW: DinA3 Ausdruck / Abzüge der E510

... (und jetzt tobt hier bestimmt gleich wieder der Krieg)...

Ich denke mal nicht. :angel:

Denn die Ausführungen sind ja richtig und nicht neu. Ebenso wie die Feststellung, daß die Unterschiede zwischen FT/APS-C weitestgehend zu vernachlässigen sind und man halt erst zu KB-Format wieder einen gewissen Unterschied merkt.

Und man bekommt bei Olympus die guten Zuikos !

Du verwechselst die Eingangsdynamik der Kamera mit der Ausgangsdynamik. Sprich, der geringere Dynamikumfang (Eingangsdynamik) ist auch auf Ausdrucken zu sehen.

Um aber die Unterschiede im Ausdruck zu sehen (auch die beim Rauschen) muss man schon feinsinniger Natur sein.

Armin

Wobei ich da mal sagen muß, daß der beschränkende Faktor nach meinen Erfahrungen eher das Labor als die Kamera ist.
 
AW: E510 Double Zoom Kit empfehlenswert???

Ich habe nun wieder eine Menge Bilder gesichtet, verglichen usw. und muss zum Thema "E-510 Double Zoom Kit empfehlenswert???" noch folgendes sagen:

RAW: Ist top!!! Wer so nachbearbeitet hat eine super Ausrüstung zum top Preis!

Benutzer definierte Einstellungen wie vielfach empfohlen: Ergebnisse im Durchschnitt gut (manchmal sehr gut, manchmal aber auch unbefriedigend aufgrund der bekannten Mängel). Insgesamt gibt es für den Preis Besseres - gleiche oder bessere Bildergebnisse mit weniger Aufwand.

Programmautomatik in Werkseinstellung: Völlig unbefriedigende Ergebnisse sogar für ein DSLR Einsteiger Paket, zermatschte, detailarme und unscharf wirkende Bilder mit ausgefressenen Lichtern!!! Wahrscheinlich fällt das z.B. bei Landschafts/Gebäudeaufnahmen weniger auf, wer aber evtl. schöne Fotos von Frauchen und Nachwuchs haben will, ist mit einer guten Superzoom von Canon, Sony oder Panasonic besser bedient (ich hab den Vergleich zur H9). Sorry an die Oly Fans, aber das ist mein völliger Ernst!!!

Der Unterschied RAW/JPG ist bei der Oly so groß, wie ich es weder bei der 300 u. 350D, der KOMI 5D, Nikon D50 oder der R1 bis jetzt erlebt habe.

Die typische "Einsteiger DSLR" ist das daher mE nur begrenzt, wer sich nicht intensivst mit der Cam (bis hin zu RAW) beschäftigen will, und schon andere Einsteiger DSLR's getestet hat, wird meiner Meinung nach enttäuscht sein.



Tja und das kann ich so nicht unterstreichen. Ich tippe immer noch auf einen Kamerafehler.

Ok ich fotografiere mit einer DSLR immer in RAW, wie es auch jeder halbwegs Fotointerissierte macht. Warum bieten dann etliche neue Kameras wie z.B. Panasonic FZ18 ( ich meine jetzt bewußt auch normale Kameras usw. den RAW Modus? Wer eine DSLR kauft fotografiert eigentlich meistens in RAW oder zumindest in RAW + JPG. So hat man gleich sein JPG und für eine evtl. Weiterbearbeitung noch die RAW Daten.

Sorry, aber ich kann nicht verstehen das sich jemand eine DSLR kauft und damit nur JPG's macht, da kann ich mir auch gleich eine normale Digital-knippse holen.

Am Anfang hatte ich diesen Modus auch mal ausprobiert und war auch von diesen Bildern begeistert, egal ob Kind, Katze , Landschaft, Gebäude. Die Automatiken (immerhin hat die Kamera ja mehrere) lieferten bisher immer super Bilder ab und ich war sehr überrascht.

Evtl. gibts ja bei Olympus eine ähnliche Serienstreuung wie es zurzeit Apple mit den neuen iMacs erlebt. Die einen sind begeistert und die anderen haben nur Probleme. An deiner Stelle würde ich sicherheitshalber die Kamera mal zu Händler bringen. Vielleicht muß ja nur was einjustiert werden oder er tauscht sie aus. Jedenfalls würde ich eine solche Bildqualität wie von dir beschrieben nicht hinnehmen.;)
 
AW: E510 Double Zoom Kit empfehlenswert???

Der Unterschied RAW/JPG ist bei der Oly so groß, wie ich es weder bei der 300 u. 350D, der KOMI 5D, Nikon D50 oder der R1 bis jetzt erlebt habe.
Da ich meine heute auch geholt habe und bei den ersten Testbildern noch alles auf Werkseinstellung gelassen habe, kann ich das nicht ganz bestätigen.

Ich hänge mal zwei Bilder ran wo ich mir durch aus zutraue, mit etwas Feintuning beide auf das gleiche Level zu bringen.

Das erste Bild ist JPG aus der Kamera und nur verkleinert und das zweite Bild ist aus ORF umgewandelt und nur verkleinert.

Der RAW-Konverter stand hier auf Auto, also sind in alle Richtungen noch Reserven.

Ich werde das natürlich auch noch mal mit Landschaftsaufnahmen probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E510 Double Zoom Kit empfehlenswert???

Tja und das kann ich so nicht unterstreichen. Ich tippe immer noch auf einen Kamerafehler.

Ok ich fotografiere mit einer DSLR immer in RAW, wie es auch jeder halbwegs Fotointerissierte macht. Warum bieten dann etliche neue Kameras wie z.B. Panasonic FZ18 ( ich meine jetzt bewußt auch normale Kameras usw. den RAW Modus? Wer eine DSLR kauft fotografiert eigentlich meistens in RAW oder zumindest in RAW + JPG. So hat man gleich sein JPG und für eine evtl. Weiterbearbeitung noch die RAW Daten.

Sorry, aber ich kann nicht verstehen das sich jemand eine DSLR kauft und damit nur JPG's macht, da kann ich mir auch gleich eine normale Digital-knippse holen.

Am Anfang hatte ich diesen Modus auch mal ausprobiert und war auch von diesen Bildern begeistert, egal ob Kind, Katze , Landschaft, Gebäude. Die Automatiken (immerhin hat die Kamera ja mehrere) lieferten bisher immer super Bilder ab und ich war sehr überrascht.

Evtl. gibts ja bei Olympus eine ähnliche Serienstreuung wie es zurzeit Apple mit den neuen iMacs erlebt. Die einen sind begeistert und die anderen haben nur Probleme. An deiner Stelle würde ich sicherheitshalber die Kamera mal zu Händler bringen. Vielleicht muß ja nur was einjustiert werden oder er tauscht sie aus. Jedenfalls würde ich eine solche Bildqualität wie von dir beschrieben nicht hinnehmen.;)


das jeder auch nur halbwegs interessierter fotos im format raw macht, ist eine interessante hypothese.

http://www.andreashurni.ch/digital/index.html
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten