AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis
... also ich persönlich brauche eine hohe Nachbearbeitungsreserve der Daten. Da ich im Hauptberuf etwas anderes mache und nur in der Freizeit fotografieren kann, aber trotzdem sehr hohe Ansprüche an die Qualität des endgültigen Bildes habe, habe ich automatisch ein Problem.
Denn mit dem begrenzten Zeitbudget muss man die Dinge so nehmen, wie sie gerade kommen und hat nicht die Möglichkeit, am nächsten Tag bei besserem Licht dann genau die Aufnahmesituation vorzufinden, wie man sie sich eigentlich gewünscht hätte. Damit man dann mit "Schönwetterbildern" mithalten kann, braucht es dann die Nachbearbeitung, um an einem beispielsweise diesigen Sonnentag entstandenes Foto etwas in Richtung des klaren Sonnentages zu bewegen.
Oder man muss Bilder aus welchen Gründen bei zu hochstehender Sonne machen und hat dann das Problem mit den irre hohen Bildkontrasten. Damit das Ergebnis dann irgendwie wieder homogen aussieht, muss man dann die letzten Reserven aus dem Bild herauskitzeln.
Und wenn man wie in meinem Falle auch der Agentur regelmäßige Ergebnisse zukommen lassen möchte, dann muss man dem Wetter und co halt auch ein wenig auf die Beine helfen und kleinere Defizite egalisieren können.
Viele Grüße
Thomas
Ich bin vielleicht fotografisch unbegabt, aber ich befinde mich nunmal ständig in Situationen, wo ich ein Motiv nachträglich an manchen Stellen aufhellen muß, oder ähnliches. Wieso geht das Euch eigentlich nicht so? Wohnt Ihr alle in Spanien und fotografiert nur noch nachts oder mit der Sonne im Rücken?![]()
... also ich persönlich brauche eine hohe Nachbearbeitungsreserve der Daten. Da ich im Hauptberuf etwas anderes mache und nur in der Freizeit fotografieren kann, aber trotzdem sehr hohe Ansprüche an die Qualität des endgültigen Bildes habe, habe ich automatisch ein Problem.
Denn mit dem begrenzten Zeitbudget muss man die Dinge so nehmen, wie sie gerade kommen und hat nicht die Möglichkeit, am nächsten Tag bei besserem Licht dann genau die Aufnahmesituation vorzufinden, wie man sie sich eigentlich gewünscht hätte. Damit man dann mit "Schönwetterbildern" mithalten kann, braucht es dann die Nachbearbeitung, um an einem beispielsweise diesigen Sonnentag entstandenes Foto etwas in Richtung des klaren Sonnentages zu bewegen.
Oder man muss Bilder aus welchen Gründen bei zu hochstehender Sonne machen und hat dann das Problem mit den irre hohen Bildkontrasten. Damit das Ergebnis dann irgendwie wieder homogen aussieht, muss man dann die letzten Reserven aus dem Bild herauskitzeln.
Und wenn man wie in meinem Falle auch der Agentur regelmäßige Ergebnisse zukommen lassen möchte, dann muss man dem Wetter und co halt auch ein wenig auf die Beine helfen und kleinere Defizite egalisieren können.
Viele Grüße
Thomas