AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis
Haben wir das nicht immer getan, dass wir im Zweifelsfall mehr auf die Lichter belichtet haben? Ist das wirklich eine Erkenntnis, die jetzt erst durch die Diskussion entstanden ist?
Stimmt das wirklich? Ist RAW-Entwicklung wirklich ein Mittel, falsche Belichtung auszugleichen? Und überhaupt: Wenn wir lt. Lifehistogramm den Dynamikspielraum voll ausreizen, kann das ja offensichtlich für die EBV ein Nachteil sein. Ich verstehe das zwar nicht, aber hier wurde es ja so angedeutet.
Schön vorsichtig formuliert. Ich schließe mich dem an, würde aber sagen, dass man ein Lifehistogramm nur dann interpretieren kann, wenn man eigentlich schon weiß, wie ein "optimales" Histogramm unter den gegebenen Bedingungen aussehen muss. Beispiel: Wenn ich einen Schneemann im Schnee fotografiere, sollte mich das Histogramm nicht überraschen.
Gruß
Rolf
(...) Aktueller Stand meiner Erkenntnis also:
Um Nachbearbeitungen aus dem Weg zu gehen lieber unter- als überbelichten.
Haben wir das nicht immer getan, dass wir im Zweifelsfall mehr auf die Lichter belichtet haben? Ist das wirklich eine Erkenntnis, die jetzt erst durch die Diskussion entstanden ist?
Ein bisschen überbelichtete Aufnahmen sind kein Beinbruch, wenn man das RAW zur Hand hat.
Stimmt das wirklich? Ist RAW-Entwicklung wirklich ein Mittel, falsche Belichtung auszugleichen? Und überhaupt: Wenn wir lt. Lifehistogramm den Dynamikspielraum voll ausreizen, kann das ja offensichtlich für die EBV ein Nachteil sein. Ich verstehe das zwar nicht, aber hier wurde es ja so angedeutet.
Um Nachbearbeitungen aus dem Weg zu gehen lieber zuwenig als zuviel Kontrast verwenden.
Thema „Lifehistogram“ im Auge behalten, weiter testen und üben, für mich z.Z. aber noch keine generelle Aussage möglich, wie am besten zu benutzen.
Schön vorsichtig formuliert. Ich schließe mich dem an, würde aber sagen, dass man ein Lifehistogramm nur dann interpretieren kann, wenn man eigentlich schon weiß, wie ein "optimales" Histogramm unter den gegebenen Bedingungen aussehen muss. Beispiel: Wenn ich einen Schneemann im Schnee fotografiere, sollte mich das Histogramm nicht überraschen.

Gruß
Rolf