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FT E-5: Der Thread

AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Die E-5 ist dezidiert eine Kamera für Profis mit Bildablieferverpflichtung. Es gibt keine Variante davon mit schlechten JPEGs, damit einige eine größere Herausforderung finden.

woraus schliesst Du dies?

den zweiten Satz kommentiere ich jetzt mal nicht.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Mir ist das eigentlich Wurst, brauche halt für die Vögelchen die 600mm und Blende 8 umgerechnet ist sehr gut weil da auf dem Bild mehr scharf ist als nur ein Auge oder der Schnabel oder ein Kopf.
So ein Bokeh Fetischist bin ich auch wiederum nicht. Dafür gibts dann KB Kameras mit 1er Blenden.;) Wers braucht.
Für Wildlife und Vogelfotografie tuts auch eine E5 mehr als gut.
Viele Vogelfotografen nutzen 1,6er Cropmaschinen oder 1.5er Crops mit ordentlichen Tüten.
Mir sind aber die Tüten Freihand zu schwer. Laufe nicht gerne mit einer 7Kilo Ausrüstung durch die Gegend, plus Dreibein etc.
Da langen doch auch knapp 3 Kilo.;)
Soviel besser kann der AF einer MKIV oder D3s auch nicht sein als der einer E5.
Warte ja auf Bilder vom DonParrot von seinen Hunden. Da kann er den C AF sehr gut testen, wie gut der ist.:)
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Hi,
dann sollte man aber auch differenzieren: Blende 8 Tiefenschärfe, aber Blende 4 für die Berechnung der Belichtungszeit. Denn was mir an einer großen Blende wichtig ist, ist die Verkürzung der Belichtungszeit.
Grüße,
Matthias

Ja, aber es ist insofern richtig, als man bei einer KB-Kamera auch zwei ISO-Stufen höher gehen kann bei vergleichbarer Bildqualität. Und dann kommt man auch auf die selbe kürzere Belichtungszeit. Dabei zeigt sich dann auch, dass bei entsprechenden Vorgaben, das Format fast egal ist.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Die E-5 ist eine Profikamera. Daraus schließe ich das. Ich verstehe Deine Frage nicht.

OK, dann ist hier das Missverständnis zu sehen.

Profis sind allerdings nicht nur die "rasenden Reporter" sondern auch die Tier- und Landschaftsfotografen, die Reiseberichts- und Outdoorfotografen usw. Und diese alle haben Zeit und unterwerfen sich bestimmt nicht den Einschränkungen der JPeg-Engine. Zumindest währen sie dann eher falsch beraten. Die RAW- Verarbeitung hinterher lässt einem mehr Möglichkeiten. Und wie gesagt, Zeit ist hierbei nicht der wichtigste Faktor.

Aber Profis sind sie dann alle, nämlich alle, die ihren Lebensunterhalt mit dem Bildermachen verdienen.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

KB hat halt seine Vorteile im Indoorbereich, wenn die Lichtverhältnisse sich verschlechtern.
Nur wer von Euch fotografiert ständig im Indoorbereich? Ich keinesfalls allzu oft.
Ausser in der Wintersaison beim Hallensport.
Ansonsten langt doch eine E5 doch dicke, auch für Hobbyfotografen.:)
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Profis sind allerdings nicht nur die "rasenden Reporter" sondern auch die Tier- und Landschaftsfotografen, die Reiseberichts- und Outdoorfotografen usw.

Die E-5 ist für den Profifotografen vom Typ des Rasenden Reporters, für Kriegsberichterstattung, allgemein Aufnahmen unter widrigen Umständen gedacht. Deswegen auch die Abdichtungen und die besonders robuste Bauart. Man kann sie freilich für alles mögliche andere auch verwenden, aber dafür ist sie gebaut und gedacht.

Also das, was man auf Film früher typischerweise mit Kleinbild gemacht hatte. Landschaften und andere Sachen, wo es auf sehr hohe Detailauflösung ankommt sind eher Mittelformat; heute ab Digtal-Kleinbildformat mit hoher Auflösung. Jedenfalls für Profis typischerweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Nein, das ist für einen möglichst objektiven Vergleichstest nicht realisierbar. Da kann man gleich aus dem Kaffeesatz lesen. Uschold weiß schon, warum er das so tut wie er es tut. Der macht es sich alles andere als einfach.

JPG out of Cam mit Werkseinstellungen "alles andere als einfach"?
Wieviel einfacher gehts noch?

Ich nehme mal an (reine Vermutung), dass der Herr Unschold einfach aus Zeitmangel die einfachste Variante für seine Tests anwendet.

Again and again and again:
wenn man das Leistungsspektrum, bzw. Potential einer Kamera evaluieren will, geht kein Weg über RAW mit anschließender optimaler Entwicklung.
Im Idealfall natürlich für jedes Modell mit angepasstem Workflow.
Denn wir wollen doch nicht Kameras auf die "quick and dirty" Testmethode JPG ooC miteinander vergleichen, um auf so weitreichende Urteile "besser als Modell xy" zu kommen, oder?

Gruß
Peter
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

JPG out of Cam mit Werkseinstellungen "alles andere als einfach"?
Wieviel einfacher gehts noch?

Ich nehme mal an (reine Vermutung), dass der Herr Unschold einfach aus Zeitmangel die einfachste Variante für seine Tests anwendet.

Again and again and again:
wenn man das Leistungsspektrum, bzw. Potential einer Kamera evaluieren will, geht kein Weg über RAW mit anschließender optimaler Entwicklung.
Im Idealfall natürlich für jedes Modell mit angepasstem Workflow.
Denn wir wollen doch nicht Kameras auf die "quick and dirty" Testmethode JPG ooC miteinander vergleichen, um auf so weitreichende Urteile "besser als Modell xy" zu kommen, oder?

Gruß
Peter

Liest Du eigentlich auch die Argumente anderer Forenten?
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Doch wolllen wir. Das andere ist nämlich noch viel unseriöser.
RAWs sollen die Tester einfach zur Verfügung stellen, dann kann jeder selber schauen, was er aus den RAWs zu holen vermag. Meist ist das doch nicht so viel. Z.B. die Schatten einfach hochzuziehen und dann behaupten diese jeweilige Kamera habe eine Wahnsinnsdynamik... jo nur leider sehen die Tiefen farblich nach ISO 102400 o.ä. aus....
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

JPG out of Cam mit Werkseinstellungen "alles andere als einfach"?
Wieviel einfacher gehts noch?

Ich nehme mal an (reine Vermutung), dass der Herr Unschold einfach aus Zeitmangel die einfachste Variante für seine Tests anwendet.

Again and again and again:
wenn man das Leistungsspektrum, bzw. Potential einer Kamera evaluieren will, geht kein Weg über RAW mit anschließender optimaler Entwicklung.
Im Idealfall natürlich für jedes Modell mit angepasstem Workflow.
Denn wir wollen doch nicht Kameras auf die "quick and dirty" Testmethode JPG ooC miteinander vergleichen, um auf so weitreichende Urteile "besser als Modell xy" zu kommen, oder?

Anders Uschlold macht den ganzen Tag nichts anderes der hat keinen Zeitmangel.

Es ist nicht "quick and dirty", es ist die Aufgabe des Herstellers, die perfekten Einstellungen zu finden und nicht des Kunden, der die Kamera kauft, sofern die Einstellungen bei der Aufnahme korrekt sind und die Aufnahmebedingungen nicht außergewöhnlich. Und das ist unter Testbedingungen so herzustellen und dann muss das JPEG perfekt sein. Wenn es das nicht ist, ist es ein Fehler der Kamera. Dazu gibt es - nicht nur von mir - schon ausführliche Ausführungen hier im Thread. So wie auch das Gleichnis von DonParrot, dass ein Auto auch nicht erst vom Kunden eingestellt werden muss, sondern der Motor optimal läuft.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Doch wolllen wir. Das andere ist nämlich noch viel unseriöser.
RAWs sollen die Tester einfach zur Verfügung stellen, dann kann jeder selber schauen, was er aus den RAWs zu holen vermag. Meist ist das doch nicht so viel. Z.B. die Schatten einfach hochzuziehen und dann behaupten diese jeweilige Kamera habe eine Wahnsinnsdynamik... jo nur leider sehen die Tiefen farblich nach ISO 102400 o.ä. aus....

Somal RAW sehr viel mit Geschmack zu tun hat, primär verwende ich es genau aus diesem Grund und bei der Sigma schon verpflichtend, einfach weil man aus dem Sensor unglaubliche Bilder per Bearbeitung zaubern kann, die freilich nichts mehr mit der Realität zu tun haben.

Das Spielchen geht dann noch beliebig weiter, RAW bedeutet auch, eine Bearbeitung auf die Qualität des Ausgabegerätes und das ist bei den allermeisten der eigene TFT und der muss dann auch noch mitspielen. Spätestens beim eigenen Drucker oder externen Dienstleister sind die Ergebnisse dann noch ganz andere.

Nebenbei, Bilder die ich fürs Internet mache, mache ich nur noch auf einem typischen TN-Billig-Display, weil die Mehrheit aller Personen genau auf so eines schauen. Bedenkt man dann noch, dass viele Displays in Notebooks weit von TrueColor entfernt sind, wird es noch interessanter.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Nebenbei, Bilder die ich fürs Internet mache, mache ich nur noch auf einem typischen TN-Billig-Display, weil die Mehrheit aller Personen genau auf so eines schauen. Bedenkt man dann noch, dass viele Displays in Notebooks weit von TrueColor entfernt sind, wird es noch interessanter.

So machen es auch Profis bei Fernsehaufnahmen. Da gibt es immer neben den schönen Monitoren auch einen Billig-Fernseher, auf dem das Bild auch gut ausschauen muss. Eine große Schwäche bei Notebook-Displays ist übrigens - das ist mir aufgefallen, vielleicht gibt es noch mehr Spezialitäten -, dass zartes Gelb zu einem zarten Orange-rot wird. Zartes Gelb sollte man daher im Design von Websites vermeiden.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Vom Hörensagen ist mir da auch nur Sigma bekannt, ansonsten klagen hier weder Canon- noch Nikonuser allzu sehr über die JPG-Qualität. So what?

Kein Grund zum Klagen, das stimmt. Aber jeder weiss auch, dass mit RAW nochmals einiges mehr rauszuholen ist, wenn man den richtigen Konverter und Workflow verwendet.
JPG für schnelles Knipsen, RAW für die Bilder, bei denen es auf das max. Mögliche ankommt.


Das "foto MAGAZIN" gibt es nun schon seit den 40er Jahren. Das ist sicher genug Zeit, um Testmethoden zu entwickeln und wie schon gesagt: Tendenziell sieht es testmäßig sehr gut aus für die E-5 :top:

Ja, bei JPGs in der Werkseinstellung :top:
Ist ja auch nichts dagegen zu sagen, man sollte aber auch den Spezialfall dabei mit erwähnen.


Und wie gesagt: Eine E-5 mit dem 14-35/f2 dürfte die Konkurrenz noch weitaus blasser aussehen lassen.

Sobald bei der Konkurrenz ebenfalls die besseren Linsen vorne dran wären, sähe es auch dort anders aus, glaube mir :top:


Nur wer noch mehr Tiefenunschärfe oder 20 MP braucht, der muss eben zu einer anderen Marke greifen und dann aber auf sehr praktische Features verzichten.

Die wären?

So, und nun warte ich, bis ich eine habe und auch weitere Erfahrungen statt Meinungen einzubringen :)

Sehr gut! :top:

Gruß
Peter
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

............
Again and again and again:
wenn man das Leistungsspektrum, bzw. Potential einer Kamera evaluieren will, geht kein Weg über RAW mit anschließender optimaler Entwicklung.
Im Idealfall natürlich für jedes Modell mit angepasstem Workflow.
Denn wir wollen doch nicht Kameras auf die "quick and dirty" Testmethode JPG ooC miteinander vergleichen, um auf so weitreichende Urteile "besser als Modell xy" zu kommen, oder?

Gruß
Peter
OK, Du weißt, dass die Einarbeitungszeit für die E-5 noch nicht so lange angedauert haben kann.
Hier habe ich nun noch eine flauschige Sofakatze aus einem Hands-On UT, die mit der E-5 fotografiert wurde und wo das RAW so gut man es bisher wohl hinbekommt ausgearbeitet wurde.
E-5
50-200 SWD bei 147 mm
ISO 6400
1/1600 Sek.
F/3,2
Auch dieses Bild ist nicht von mir und ich habe nur die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieses Jpeg.

Hier gehts zur Sofakatze in ganz groß.

Edit: Die kleine Version habe ich angehängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Okay, ich weiß jetzt was Du meinst. Das ist aber dann ein Mangel der Kamera, der auch entsprechend negativ zu bewerten ist. Das darf nach mehr als 15 Jahren Digitalkameratechnik nicht mehr vorkommen.

Kein Mangel der Kamera, sondern wenn schon, dann höchstens ein Mangel der JPG-Aufbereitung in der Kamera.

Ich würde ja auch nicht sagen, dass es ein Mangel der Kamera ist, wenn sie über 1600 ISO ein deutlich schlechteres Rauschverhalten als die Konkurrenz hat.
Das sollte natürlich auch nicht mehr vorkommen.

Und der Unterschied zwischen erstem Mangel und zweitem ist der, dass ersterer ganz einfach (RAW) zu umgehen ist, während zweiterer ein Konstruktionsmangel ist, der nur mit Kompromissen (Bügeln) zu umgehen ist.

Vielleicht sollte man endlich mal zur Einsicht gelangen, dass die E5 durchaus die derzeit beste JPG ooC- DSLR ist.
Nicht mehr und nicht weniger :top:

Gruß
Peter
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Nicht mehr und nicht weniger :top:
Ein bisschen mehr schon noch:
Sie hat z.B. den weltweit schnellsten AF mit 44 Messpunkten und einer Empfindlichkeit bis -2LW! Ebenso dürfte sie eines der robustesten Gehäuse wenn nicht das robusteste überhaupt haben. Dazu noch das am weitesten entwickelte Staubschutzsystem...
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ein bisschen mehr schon noch:
Sie hat z.B. den weltweit schnellsten AF mit 44 Messpunkten und einer Empfindlichkeit bis -2LW! Ebenso dürfte sie eines der robustesten Gehäuse wenn nicht das robusteste überhaupt haben. Dazu noch das am weitesten entwickelte Staubschutzsystem...

+ einziger witterunsgeschützter Klappmonitor... :cool:
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Hi,
so ein bisschen versteh ich manche "Gegenbeispiele" für das Testen von RAW nicht so wirklich. Klar, ist das "maximal Mögliche" nur mit RAW zu bekommen. Aber praxistauglich ist was anderes.
Als Beispiel: bei Autos wird der Verbraucht angegeben - wird dafür jemand genommen, der in Sachen "Verbrauch beim Fahren minimieren" ein wahrer Experte ist, bekommt man tatsächlich einen, wahrscheinlich nicht so leicht zu unterbietenden, Wert heraus. Kauft man sich das Auto dann als "Normalsterblicher", dann merkt man recht bald, dass aus den 4,23 l/100km schnell 5,4l/100km werden. Und selbst die, die es für den normalen Verbraucher wirklich gut können, kommen wahrscheinlich nicht unter 4,7l/100km.
Ist der Wert dann wirklich praxistauglich?

Und zum Thema Indoor - InForest fotografieren ist oftmals ähnlich. Da wären bessere low-light Fähigkeiten schon angebracht. Aber Geld für eine D3s hätte ich eh nicht. Und wenn Olympus irgendwann mal eine Kamera rausbringt, die saubere ISO 6400 schafft, oder eine 16MP Kamera rausbringt, die eine E5-ähnliche Qualität schafft, sind die "low-light" und "Crop-Diskussionen" plötzlich hinfällig. Und ehrlich gesagt - für ganz utopisch halte ich beides nicht. Erst recht nicht, nach dem Erscheinen der E5.
Grüße,
Matthias
 
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