• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Unkomprimierte Bruttodateigrößen,

waren aber noch angegeben (fiel mir eben noch ein), die sich aber auch aus den Angaben in Prozent ergeben würden, trotzdem hier sind sie:

E 3 - 29.241 kbyte
E620, E 5 - 35.721 kByte (der dünnere Filter scheint durch excellente Optiken von Olympus die neue Kamera gaaanz dicht an diesen Wert zu bringen)

Hier noch mal ein Zitat von Benjamin Kirchheim aus digitalkamera.de , im Artikel-"Warum diie Labortests in JPEG erfolgen",

Zitat:"Wer genau weiß, was er da tut, der weiß auch, dass er aus einem RAW mehr raus holen kann als aus einem JPEG und der weiß auch genau, wo die Vorteile liegen. Und derjenige wird eine Kamera sicherlich nicht nur aufgrund von Testergebnissen kaufen, sondern wegen der Kamerafunktionen, der Ergonomie, dem Einsatzgebiet, dem Objektivangebot, der Qualität der Objektive etc. Da ist die Bildqualität, die bei DSLRs sowieso auf einem sehr hohen Niveau ist, nur ein Baustein. Und trotzdem hilft hier auch ein Vergleich in JPEG, denn die Kamerabildqualität wird bei DCTau immer in Abhängigkeit des Objektivs gemessen. Jeder DCTau-Test ist nicht nur ein Kameratest, sondern auch ein Objektivtest. Und so findet auch ein RAW-Fotograf in den Tests wichtige Hinweise auf Auflösungsverhalten, Vignettierung, Verzeichnung etc." Zitat Ende.

Da stimme ich 100% zu.

Grüße Ike
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

bevor ich diesen link geklickt hab, wusste ich schon, dass es sich nur um des schwafel-gelaber von hjm handeln konnte. sorry, den menschen kann man einfach nicht ernst nehmen

Man braucht ja nicht allem zustimmen oder kann etwas anders sehen, aber "Geschwafel" ist das mit nichten. Der Kern der Darstellung geht ja um Filteroptimierung und das ist kein leichtes Unterfangen, findet aber jedoch bei der E-5 statt und ich halte das auch für sinnig. Zumindest sinniger als viele Optimierungen die man bei Grafikkarten erlebt. ^^
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Auch Meinungen zur AA-Filterauslegung sind OnTopic, da steht nämlich im Threadtitel "Meinungs Sammelthread", und die Filterauslegung die Olympus bei der E-5 gewählt hat, ist eines der wesentlichen Merkmale dieser Kamera überhaupt.

Ja, das ist eines der wesentlichen Änderungen der E-5 ggü. der E-3.

Vergleiche bei der Dimensionierung von AA-Filtern sind immer schwierig, man kann nur eine Tendenz feststellen, finde ich. Das selbe Motiv mit der selben Kamera kann schon anders auschauen, wenn die Kamera nur um einen halben Grad geneigt ist.

Mit Tendenz meine ich, dass man beispielsweise bei den alten AA-Filtern bei Olympus sagen kann - jedenfalls würde ich das so sehen aus meiner Erfahrung damit -, dass Moiré nur in wirklichen Extremsituationen wie dem Abfotografieren eines LCD-Bildschirms auftritt. Sonst ist mir das bislang noch nicht passiert. Jedenfalls nicht als nennenswerte Störung.

Ich denke also, das kann man für eine Kamera erst nach einer gewissen Zeit der Erfahrung mit sehr vielen unterschiedlichen Motiven sagen. Bei meinen Versuchen mit der E-5 ist mir nichts aufgefallen, dass der AA-Filter zu dünn wäre.

Erfahrungen vor allem von jenen, die eine E-PL1 schon länger verwenden wären vielleicht ein Anhaltspunkt dafür, wie sich das auch bei der E-5 auswirkt. Diese dürften gleich sein.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Zum Thema Sensor/Filter finde ich das hier interessant: http://oly-e.de/forum/e.e-system/123205.htm#0 und auf jedem Fall sehr lesenswert!

Das ist theoretisch sehr interessant, aber geht an der Praxis vorbei. Wenn Moiré nicht ernsthaft störend im Bild auftritt, ist es mir einfach egal. Wenn man überhaupt kein Moiré haben will, dann darf man keinen Sensor mit gleichmäßiger Pixelstruktur verwenden. Das ist einfach so bei dieser Technik genauso wie es bei Film andere Unzulänglichkeiten gibt.

Wenn man ein Kleidungsstück fotografiert und das Glencheck-Muster schillert wie wild, dann muss man die Kamera etwas neigen oder den Abstand (eigentlich: Abbildungsmaßstab) verändern.

Ein gut dimensionierter AA-Filter verhindert, dass man das zu oft tun muss. Ein AA-Filter kann aber nicht bewirken, dass Moiré nicht mehr auftreten kann (sofern auf dem Bild noch etwas erkennbar bleiben soll...)

Der Vergleich von verschieden großen Sensoren ist auch ziemlich sinnlos, weil das selbe Problem hat der zweite Sensor dann bei einem anderen Abbildungsmaßstab und in diesem Fall hat dann der erste Sensor eben kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich übersetze das mal:

RAW ist für Leute, die wissen was sie tun.
Bildqualität ist eine Eigenschaft von vielen und ohnehin heutzutage gut genug.
Wir testen daher JPG und vermischen das gleichzeitig mit dem Test eines Objektivs.


Wie soll man sich davon ernsthaft angesprochen fühlen? Aber immerhin ist er sehr ehrlich, was er von seinen durchschnittlichen Lesern hält, auch wenn er es verblümt ausdrückt.

Grüße

TORN
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

bevor ich diesen link geklickt hab, wusste ich schon, dass es sich nur um des schwafel-gelaber von hjm handeln konnte. sorry, den menschen kann man einfach nicht ernst nehmen

Hallo,

? er hat sich zwar schon öfter vergaloppiert und sein Schreibstil ist recht anstrengend (das kommt aber zum Teil daher, mit welchem Eingabegerät er in das Forum schreibt (mal die SUFU dort benutzen);
aber nur, weil man manche Sachen technisch nicht versteht, muss man einen nicht gleich abqualifizieren.
Ich gebe gerne zu, dass es mir manchmal schwer fällt, gerade nach Einführung einer neuen Kamera, diesen speziellen Technikdiskussionen bezüglich Sensortechnik zu folgen - und überlege mir, was es mir bringt, die Zeit aufzuwenden und sich in eine Thematik weiter einzulesen.

Schließlich kommt es mir beim Autofahren ja auch nicht darauf an, genau zu verstehen, was da unter der "Haube" gerade so abläuft; ich möchte nur, dass ich z.B. gefühlvoll schalten kann und der Motor dann möglichst wenig Sprit verbraucht.

Wem das alles zu technisch ist, der MUSS ja nicht mitlesen.

Schade nur, dass ein Thread "Erfahrungs- und Meinungssammlung" mangels verfügbarer Kameras eben in solche techniklastigen Diskussionen abdriftet. Das wird aber besser werden, sobald die Kamera auf breiter Basis verfügbar und auch bezahlbar sein wird (2000 Euro finde ich von manchem Händler zur Zeit etwas mutig/unverschämt, aber angesichts der Situation vieler Händler verständlich, man muss es eben in wirtschaftlich schweren Zeiten zumindest einmal versuchen ...)
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Also von meiner Zustimmung musst du einige Prozente abziehen. ;)

Ich bin nicht der Meinung, dass RAW-Benutzer und JPG-Benutzer, sofern man diese Kategorien überhaupt klar abgrenzen kann, grundsätzlich verschiedene Ansprüche an Kameras stellen. Verschiedene Kamerafunktionen, Objektive, Ergonomie, usw. sind doch unabhängig vom Ausgabeformat entscheidende Parameter.
Klingt so als ob RAW-Benutzern die Bildqualität völlig nebensächlich sei und JPG-Benutzer ohnehin keine Ahnung vom Zusammenspiel all dieser Faktoren haben.

Dass ein Kameratest auch immer einen Objektivtest beinhaltet ist klar, lässt sich aber kaum vermeiden. Abgesehen davon, dass dies ohnehin fragwürdig wäre, da man seine Kameras wohl kaum nur theoretisch ohne Objektive betreiben würde bzw. letztlich aufs dafür konzipierte Angebot beschränkt ist.

Um die RAW-Qualität zu beurteilen bringen mir persönlich JPGs relativ wenig. JPG-Engines unterscheiden sich viel zu sehr voneinander als dass man daraus vernünftige Rückschlüsse ziehen könnte.
Auch gerade der Detailgewinn sowie besonders die Rauschthematik, die beiden primären Verbesserungen an der E-5, gehen in JPGs völlig unter. Denn vielleicht entrauscht die neue JPG-Engine einfach nur intensiver/effektiver als davor, die RAWs per se rauschen aber genauso viel/wenig wie vor der E-5? Und der schöne Schärfegewinn? Einfach eine andere interne Schärfung der JPG-Engine anwenden und schon wird die Beurteilung enorm erschwert. Wäre nicht zum ersten mal, dass einer Kamera sagenhafte Auflösung angedichtet wird obwohl sie nur gehörig nachschärft... Bezieht sich aber nicht auf die E-5, von deren gesteigerter Auflösung bin ich überzeugt. Ich würds halt nur auch gern mal ohne JPG-Brille sehen. :cool:

Der Hauptgrund für meist in JPG durchgeführten Tests liegt wohl eher darin begründet, dass die Durchführung viel unkomplizierter vonstatten geht. Einfach alle Kameras auf Standardeinstellungen belassen und los gehts. Die Ergebnisse werden immer gleich sein, einzig die Objektivauswahl variiert.
Beim RAW beeinflussen viel mehr Parameter das erhaltene Bild. Begonnen beim Konverter, über den Demosaicalgorithmus bis hin zur mehr oder weniger automatisierten Bildoptimierung. Ein grober Fehler und die Ergebnisse werden unvergleichbar. Mal abgesehen vom höheren Aufwand.


Danke für die Bruttodateigrößen, wieder etwas rechnen erspart... :rolleyes:


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Hab gerade mal nebenan im Bilder-Thread ein paar erste Hundebilder gepostet.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=748813&page=5
Uiuiui - da werde ich aber noch ein bisschen üben müssen, bis ich die richtigen Einstellungen für die E-5 herausgearbeitet habe, mit denen ich aus ihr das herausholen kann, was ich andernorts bereits gesehen habe. Die der E-30 kann ich definitiv nicht eins zu eins übernehmen. Das Resultat von heute jedenfalls ist noch nicht so berauschend.

Und mit dem C-AF war ich heute auch nicht wirklich glücklich - da war der Ausschuss höher als sonst mit der E-30. Mag aber sein, dass das daran lag, dass ich in Erwartung der verbesserten C-AF-Leistung heute mit H/5 FPS fotografiert habe und nicht wie mit der E-30 mit L/4 FPS. Aber das kriegen wir schon noch hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Und trotzdem hilft hier auch ein Vergleich in JPEG, denn die Kamerabildqualität wird bei DCTau immer in Abhängigkeit des Objektivs gemessen. Jeder DCTau-Test ist nicht nur ein Kameratest, sondern auch ein Objektivtest. Und so findet auch ein RAW-Fotograf in den Tests wichtige Hinweise auf Auflösungsverhalten, Vignettierung, Verzeichnung etc
Nein, der Vergleich von JPEG mit Standardparametern hilft noch nicht einmal dem, der bei JPEG die Einstellungen an die eigenen Bedürfnisse anpaßt. Wenn man mal im Forum herumsucht, dann findet man eigentlich für jedes Kameramodell Diskussionen über die empfohlenen Einstellungen. Hier etwas weniger Schärfung und etwas weniger Entrauschen, die Belichtung etwas rauf oder runter, alles das würde ein Testergebnis auch beeinflussen.

Der einfachste Weg ist tatsächlich verschiedene Raw-Konverter gegeneinander zu testen und den geeignetsten auszuwählen. Wenn das zu mühevoll ist (und dafür habe ich schon ein gewisses Verständnis) dann macht man keinen aussagefähigen Test, sondern eher einen kleinen Erfahrungsbericht.

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Er ist halt ehrlich. Ich finde es besser, als wenn andere Seiten ihre Testmethode als makellos hinstellen.

Zumal die anderen bestimmt nicht ohne Objektiv testen.:D

Von daher ist das ja wohl Jacke wie Hose.

Oder anders gesagt, auch RAW Tester testen das Objektiv mit. Worin besteht denn nun die größere Attraktivität?
Die ist ja nicht durch RAW gegeben.

RAW schafft jede Kamera, ob jede Kamera allerding JPG geeignet ist, ist dann noch zu klären.

Und wer sowieso RAW mit schneller Stapelverarbeitung nutzt, die sorgsam auf seinen Lichtwertnahme, seine Kontrastvorliebe, seine Farbharmonie usw abgestimmt ist, dem kann doch das Ergebnis egal sein.

mfG
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

RAW schafft jede Kamera, ob jede Kamera allerding JPG geeignet ist, ist dann noch zu klären.

Dann müsste man sich mal überlegen, wie man zwischen all den Geschmäckern und Kameraeinstellungen und Profilen und Lichtbedingungen eine generelle JPG-Eignung oder nicht-Eignung definieren möchte.

Grüße

TORN
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Uiuiui - da werde ich aber noch ein bisschen üben müssen, bis ich die richtigen Einstellungen für die E-5 herausgearbeitet habe, mit denen ich aus ihr das herausholen kann, was ich andernorts bereits gesehen habe.

Beim Autofocus könnte es evtl. helfen den Focuspunkt auf eng oder weiter einzustellen, möglicherweise gibt es da Unterschiede in der Epfindlichkeit zwischen den beiden Kameras. Ich glaube nicht, dass der AF besser ist, ich glaube es ist der selbe wie bei der E-3 und der der E-30 war - meines Wissens - auch der selbe. Oder irre ich da? Mir ist nur bei der E-30 ggü. der E-3 aufgefallen, dass die Einstellung für den Focuspunkt anders besser war.

Ich habe zur E-30 eigentlich keine Unterschiede bei den Einstellungen entdeckt, die bei der E-5 anders besser wären. Mich würde daher interessieren, was Du meinst.

Ich finde Deine Fotos von den Hunden großartig. Nicht nur technisch sondern auch inhaltlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Der einfachste Weg ist tatsächlich verschiedene Raw-Konverter gegeneinander zu testen und den geeignetsten auszuwählen. Wenn das zu mühevoll ist (und dafür habe ich schon ein gewisses Verständnis) dann macht man keinen aussagefähigen Test, sondern eher einen kleinen Erfahrungsbericht.

Grüße
Andreas

:top:
Ganz meine Meinung.
Aber bei den Zeitschriften muss halt bis Redaktionsschluss der Artikel fertig getippt sein und die Auflage muss durch möglichst reisserische Punktesysteme bei den Tests gesteigert werden :ugly:

Gruß
Peter
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Dann müsste man sich mal überlegen, wie man zwischen all den Geschmäckern und Kameraeinstellungen und Profilen und Lichtbedingungen eine generelle JPG-Eignung oder nicht-Eignung definieren möchte.

Grüße

TORN

Das geht gar nicht, und das ist auch gut so. Die JPEG-Engine meine alte Pentax K20 war FÜR MICH unbrauchbar, bei K-m etwas besser aber auch nicht perfekt. Bei Oly fotografiere ich im Normalfall im JPEG aber im RAW natürlich auch. Gerade mit der etwas verspielte Belichtung der E-1, ausserdem kann ich beim besten Willen die richtige WB auf so einem "micro-LCD" nicht beurteilen. Auch auf 3" der PEN bei Kunstlicht/Mischlicht lag ich oft daneben. Ich will mich beim Fotografieren auch nicht sooo viel mit lauter Einstellungen beschäftigen. Wenn ich daheim auf einem 20"er den WB auf Kelvin genau einstellen kann und das noch mit weniger Klicks als auf meine Kamera Body dann ist das super für mich.

Ich bin froh das es RAW gibt, schade nur das Olympus das RAW-DNG nicht implementiert hat.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Beim Autofocus könnte es evtl. helfen den Focuspunkt auf eng oder weiter einzustellen, möglicherweise gibt es da Unterschiede in der Epfindlichkeit zwischen den beiden Kameras. Ich glaube nicht, dass der AF besser ist, ich glaube es ist der selbe wie bei der E-3 und der der E-30 war - meines Wissens - auch der selbe. Oder irre ich da? Mir ist nur bei der E-30 ggü. der E-3 aufgefallen, dass die Einstellung für den Focuspunkt anders besser war.

Ich habe zur E-30 eigentlich keine Unterschiede bei den Einstellungen entdeckt, die bei der E-5 anders besser wären. Mich würde daher interessieren, was Du meinst.

Ich finde Deine Fotos von den Hunden großartig. Nicht nur technisch sondern auch inhaltlich.

Hi Fewe, herzlichen Dank für den Tipp - und natürlich auch fürs Kompliment.

Tja - was den C-AF betrifft... Bei der E-30 hast Du bei rennenden Hunden - je nach Licht - zwischen 20 und 50 Prozent Ausschuss. Und das sollte sich meiner Ansicht nach schon durch das Firmware-Update der SWD-Linsen verbessert haben. So schreiben es jedenfalls diverse Leute bei DPreview. Laut denen zieht der C-AF jetzt schön kontinuierlich mit. Ich selbst konnte das ja wegen meiner gebrochenen Hand in den vergangenen acht Wochen nicht testen. Und da es ja hieß, dass bei der E-5 da auch noch mal ein gewisser Fortschritt gemacht worden sei, hatte ich mir da halt schon mehr erhofft als heute eingetroffen ist. Aber wie gesagt: Ich hab auch mit 'ner anderen Einstellung geschossen als mit der von mir an der E-30 verwendeten. Und das mit der Verstellung des Fokuspunkts werde ich auf jeden Fall auch noch ausprobieren.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich bin immer noch nicht von der Machbarkeit und Sinnhaftigkeit herstellerübergreifender RAW-Test´s nach den hier geäußerten Meinungen überzeugt.

Aber davon:
Zitat aus digitalkamera.de
"Selbst wenn man "den populärsten Konverter" hätte, so liegen Vorteile der Umwandlung ja gerade in den individuellen Präferenzen. Sollen wir Überbelichten oder Gamma korrigieren, ist der Schatten- oder Sättigungspunkt die Basis der Empfindlichkeit, wollen Sie eine lineare oder geschönte Tonwertkorrektur, darf es lieber Auflösung sein oder soll das Bild doch nicht so stark rauschen, stören Sie Farbäume und/oder Verzeichnung mehr als der Auflösungsverlust in den Bildecken, wie steht es mit Scharfzeichnung - digitaler Cajal oder Natürlichkeit?
Wer darf die Hand heben und seine persönlichen Präferenzen zum Standard erheben, nach dem wir testen sollen? Das ist die Frage.
Natürlich können wir alles testen, aber ich liebe meine Frau und meine Kinder und habe nicht vor sie gegen die Kenntnis der umfassenden Wahrheit der Kameraleistung einzutauschen. Ganz davon abgesehen, dass kein Mensch den Aufwand für solche Projekte zahlen würde. Wieviel darf ein solcher Test im Netz kosten? 10, 50, 100 Euro? Finden sie die hundert anderen Leser, die das regelmäßig bezahlen um die Wirtschaftlichkeit zu Gewähr leisten? Oder wer wären bereit hier drei Tage die Woche nahezu ehrenamtlich zu arbeiten, wenn sich keine zahlungswilligen Käufer finden.

Es ist leicht zu fordern, solange man nicht die Gegenleistung erbringen muss

Wir haben uns seit Jahren viele Gedanken üder das Testen von RAW gemacht und in jedem Aspekt für sich, d.h. der technischen Sinnhaftigkeit, der statistischen Übertragbarkeit und der Wirtschaftlichkeit, ist das Testen von RAW nicht sinnvoll oder realisierbar. Diese Meinung teilen alle teilnehmenden Gruppen bis auf die Leser.

Wir haben übrigens einmal einen Vergleichstest in RAW gemacht. Von den 26 Redaktionen in 16 Ländern die wir bedienten haben ganze zwei Redaktionen den Test abgenommen. Auch das war sehr aufschlussreich, zumal die Begeisterungsstürme der Leser anschliessend nicht eintraten.

Das es kein standardisiertes RAW gibt, gibt es auch keine Zielgruppe. Die Bildveränderungen mit RAW sind so variabel wie die die verschiedenen Anwendungspräferenzen. Es gibt auch nicht den Fotografen oder die Fotografie, sondern was für den einen gut ist kann für den anderen schlecht sein.
Aber es gibt die Defaulteinstellung der Kamera, die die Philosphie des Kameraherstellers darstellt. Und es gibt die mit Abstand größte Anwendergruppe, die eine gemeinsame Abstimmung verwendet, und das ist JPEG out of the box. Das ist eine Zielgruppe.
Alles andere ist viel zu unbestimmt und variabel um daraus eine verlässliche Bewertung für einen größeren Anwenderkreis abzuleiten.

Hier halte ich es tatsächlich für besser, wenn Sie ihren eigenen Weg gefunden haben und dann auch nach Ihren individuellen Bedürfnissen - die wir nicht kennen - Ihre eigenen Geräte prüfen.
Schönen Abend,


Anders Uschold"
Zitat Ende

(Alle Markierungen von mir)
Grüße Ike
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Am aussagekräftigsten für mich ist immer noch, wenn ich eine RAW-Datei der Kamera zur Verfügung habe. Da sehe ich jeweils sehr schnell, was bei der Kamera drin ist und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Olympus E-5 im Test

Zumindest irgendeine standardisierte RAW-Konvertierung ist unendlich besser als gar keine. Die von dpreview halte ich zB schon für ganz plausibel. Wer individuell herumprobieren will, lädt sich eben die RAWs runter (sofern überhaupt angeboten) und spielt damit herum.
Auch wenn Moderatoren wieder kürzen müssen: Dpreview bietet übrigens üblicherweise RAWs zum Runterladen an, sind nur manchmal bissl versteckt. ;)

Es ist leicht zu fordern, solange man nicht die Gegenleistung erbringen muss
Naja, als eines der wenigen online Testteams für deren Tests man bezahlen muß, halte ich es nicht für angebracht zwar abkassieren zu wollen aber dann herumzumosern, dass sich die Leserschaft dafür auch etwas erwartet.

Wir haben übrigens einmal einen Vergleichstest in RAW gemacht. Von den 26 Redaktionen in 16 Ländern die wir bedienten haben ganze zwei Redaktionen den Test abgenommen. Auch das war sehr aufschlussreich, zumal die Begeisterungsstürme der Leser anschliessend nicht eintraten.
Erst meinen, dass RAW-Tests absolut unmöglich sind und dann haben sie es doch gemacht?

Und seit wann gilt: Masse = Klasse?
Heut hat jeder sicher schon zigmal gehört, dass Vettel der diesjährige Weltmeister in: "Mit dem Auto 50x ganz ganz schnell im Kreis fahren" geworden ist. Wer waren nochmal die Nobelpreisträger 2010...? Richtig, interessiert keine Sau. Und trotzdem ist es ungleich bedeutender...
Also wenn man schon an die Masse verkaufen möchte (verständlich), dann doch bitte nicht aussagekräftigere Tests für absurd erklären.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten