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FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Du verstehst es offenbar nicht. Die E-5 ist relativ sehr günstig, finde ich. Aber ich kann ja auch nicht einen Vergleichstest zwischen kleinerem VW Golf und 5er-BMW machen. Das ist ja ein schlechter Scherz, sowas.

@Aigensberger: Es ist eben - so habe ich das jedenfalls verstanden - ein Kameratest und nicht ein Sensortest. Die nächste Pen wird vermutlich die selbe Bildqualität bieten wie die E-5. Aber es geht um die Kamera. Und da sehe ich einen haushohen Unterschied zwischen der freilich exzellenten D7000 und der professionellen D300/s.

In der Colorfoto hat die E5 auch die D300s geschlagen (o.k., sind halt jpg-Tests). Bildqualität bei ISO100 ein gutes Stück besser, bei ISO400 vergleichbar, bei ISO800 ein wenig schlechter, bei ISO 1600 deutlich schlechter. Geschwindigkeit und Ausstattung besser (aus dem Gedächtnis; habe das Heft gerade verliehen). Ich bin allerdings auch der Meinung, das sollte man nicht zu hoch hängen; die D300s hat außerdem mit Sicherheit den besseren kontinuierlichen AF.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

bei dem ganzen gezerre um d7000 und k-5 mal schön zu lesen das die E-5 endlich auch zu ihren Testehren gekommen ist:top:
außerdem hat oly seit der E-3 ein absolutes alleinstellungsmerkmal, das gar nicht mal ganz so unwichtig ist, wetterfester schwenkbildschirm! neben den Zuikos natürlich...
schick schick, mit den neuen modellen kommen die kleinen und underdogs und totgeglaubten mal in den fokus der tests und presse, und das zu recht, ob E-5 oder K-5, die 5 scheint was zu bedeuten:cool:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

bei dem ganzen gezerre um d7000 und k-5 mal schön zu lesen das die E-5 endlich auch zu ihren Testehren gekommen ist:top:
außerdem hat oly seit der E-3 ein absolutes alleinstellungsmerkmal, das gar nicht mal ganz so unwichtig ist, wetterfester schwenkbildschirm! neben den Zuikos natürlich...
... und bestem Staubrüttler!
... und schnellstem AF-S!
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Moin

Gibt´s vor lauter Haaren eigentlich auch noch Suppe?
Dürfte ich erfahren, welche Haare du hier meinst?
Ich kann keine entdecken...

Übrigens hat hier niemand irgendetwas auch nur
im Ansatz negatives über die E-5 geschrieben.
Ich verstehe die Irritation überhaupt nicht.
Ich auch nicht. Aber solche Reaktionen einiger
hier kennt man ja zur Genüge. Selbst wenn nur
die Sinnhaftigkeit solcher gegenüberstellend
punkteverweisender Tests bemängelt wird und
nichteinmal eine Kamera in irgendwelcher Form.

Chipsweitermampf,
Martin.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Du bist also nicht der Meinung dass man beim Test von Kameras sorgfältig vorgehen und mit gleichem Maßstab messen sollte? :confused:

Übrigens hat hier niemand irgendetwas auch nur im Ansatz negatives über die E-5 geschrieben. Ich verstehe die Irritation überhaupt nicht.

Grüße
Andreas

Doch, Andreas. DU bist jedes Mal sofort da und führst Gegenrede, wenn hier irgendwo was Positives über die E-5 geschrieben wird. Klingt komisch - iss aber so. Nur das warum steht hier noch in Frage.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Öhm... wo denn?

Gruss Martin

Tja: Zeigt man Fotos, die in diversen anderen Foren auch von Nicht-Olympioniken für ihren Detailreichtum, ihre Farben und ihre 3D-Anmutung gelobt werden, dann hätten die laut Andreas auch mit jeder anderen Kamera geschossen werden können. Und schneidet sie in einem Test gut ab, sind entweder die Konkurrenten oder die Objektive falsch gewählt... Hauptsache, es gibt einen Grund, das Resultat in Frage zu stellen.
Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll.

Da sich die guten Ergebnisse nun aber zu häufen beginnen, frage ich mich gespannt, wie die Reaktionen denn wohl in den kommenden Tagen und Wochen ausfallen werden. War ja in den vergangen Jahren nicht gerade Usus, dass eine Oly in den tests derart gelobt wurde und sogar der KB-Konkurrenz Feuer gemacht hat.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

@don parrot

Ich lese ja hier auch immer gern mit.;) Aber ich habe nirgends Zitate gelesen, in denen sich Andreas negativ zur E5 äußert. Er geht lediglich nicht sofort aus dem Sattel, wenn er mal ein paar sehr gute Bilder der e5 erblickt. Das sollte man auch nicht.

Viele Fans von Oly-Cams haben in diesen Foren bisher vehement dafür gestritten, dass die Bildqualität einer e30, e3 oder sogar einer 410 (fiefbergen!) excellent sei. Bisherige Oly-Cams brauchten sich also bisher (nach Meinung vieler Besitzer) nicht vor C- oder N-Produkten verstecken.

Wenn nun die E5 so excellent wäre, dass sie auffallend bessere Bilder ermöglicht, als beliebige Cams von C und N etc., dann würden auch automatisch alle bisherigen Oly-Cams in den Schatten der E5 gestellt werden.

Ich denke, dass diese Logik nachvollziehbar ist.;)

Da gehe ich lieber mit Andreas konform: die E5 ist eine tolle Cam, aber sie kann nicht zaubern. Sie wird weder beim Rauschen, noch bei der Auflösung noch bei der (nicht belegbaren und damit m.E. auch nicht vorhandenen) "Plastizität" irgendeine bisherige aktuellere (e30, e3) Cam aus dem Oly-Sortiment oder alternativer Hersteller (C,N,P,S..) in den Schatten stellen.

Mehr hat er auch nicht geschrieben. ;)

"Plastizität", sofern man diese Eigenschaft Bildern zuordnen mag, entsteht ausschließlich durch den Fotografen: wie er das Licht setzt, die Motive arrangiert und die Bilder bearbeitet. Mit der Cam oder dem Sensor hat es m.E. nichts zu tun.

Wenn man Bilder ohne Exifs beurteilen soll, kann niemand die Cam erraten. Weder die E5 noch eine KB-Cam oder eine APS-C.

Zum Thema der Tests: wenn Oly hinten liegt, sind die Tests doof. Wenn Oly vorn liegt, taugen sie mal ne Weile. ;)

Ich denke, dass alle Hersteller aktuell sehr gute Geräte am Start haben. Die E5 ist auf jeden Fall auf Augenhöhe mit den anderen interessanten Geräten....;)
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Doch, Andreas. DU bist jedes Mal sofort da und führst Gegenrede, wenn hier irgendwo was Positives über die E-5 geschrieben wird.
Ich habe nie etwas Negatives über die E-5 geschrieben.

Dieser Thread fing damit an, dass jemand drei Punktzahlen von drei getesteten Kameras gegenüberstellte, die unter völlig unterschiedlichen Bedingungen getestet wurden und deren Punktzahlen somit nicht vergleichbar sind.

Damit ist die Gegenüberstellung dieser Punktzahlen ohne weitere Erklärung der Rahmenbedingungen irreführend. Darauf sollte man doch wohl hinweisen dürfen.

Die E5 ist auf jeden Fall auf Augenhöhe mit den anderen interessanten Geräten....;)
Das sehe ich auch so. Wie weiter oben schon jemand geschrieben hat, die Kombination von Wetterfestigkeit und Klappdisplay hat sonst niemand, und ohne Klappdisplay möchte ich eigentlich keine Kamera mehr kaufen.

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich lese ja hier auch immer gern mit.;) Aber ich habe nirgends Zitate gelesen, in denen sich Andreas negativ zur E5 äußert.
Nein, das tut er auch wohlweislich nicht. Das läuft, wie immer hier, deutlich subtiler. Immer dann, wenn irgendwas Positives über die E-5 hier auftaucht oder sich jemand einfach nur freut, dann taucht wie Kai aus der Kiste Andreas auf und - nein, er schreibt nichts Negatives, aber...

Er geht lediglich nicht sofort aus dem Sattel, wenn er mal ein paar sehr gute Bilder der e5 erblickt. Das sollte man auch nicht.
Nein, das tue ich auch nicht, aber er sieht ja keine, zumindest keine, die nicht mit irgendeiner Kamera auch möglich wären. Und warum kann man dann nicht einfach mal schweigen?

Viele Fans von Oly-Cams haben in diesen Foren bisher vehement dafür gestritten, dass die Bildqualität einer e30, e3 oder sogar einer 410 (fiefbergen!) excellent sei. Bisherige Oly-Cams brauchten sich also bisher (nach Meinung vieler Besitzer) nicht vor C- oder N-Produkten verstecken.
Ja, das sind auch excellente Kameras und verstecken müssen sie sich auch nicht. Im Real-Life bin ich fast ausschließlich mit Nutzern von Canon, Nikon und Sony unterwegs (von der Sony A700 bis hin zur 1D Mark irgendwas) und die waren von meinen Bildern immer angetan, gerade auch was die BQ angeht. Das aber heißt doch nun nicht, dass es nicht besser ginge.

Wenn nun die E5 so excellent wäre, dass sie auffallend bessere Bilder ermöglicht, als beliebige Cams von C und N etc., dann würden auch automatisch alle bisherigen Oly-Cams in den Schatten der E5 gestellt werden.
Das tut sie ja auch, was die bisherigen Kameras aber nicht schlechter macht.

Da gehe ich lieber mit Andreas konform: die E5 ist eine tolle Cam, aber sie kann nicht zaubern. Sie wird weder beim Rauschen, noch bei der Auflösung noch bei der (nicht belegbaren und damit m.E. auch nicht vorhandenen) "Plastizität" irgendeine bisherige aktuellere (e30, e3) Cam aus dem Oly-Sortiment oder alternativer Hersteller (C,N,P,S..) in den Schatten stellen.
Doch, genau das tut sie. Die Kameras anderer Hersteller kenn ich zu wenig, um da zu vergleichen, aber gerade was Rauschen und Auflösung angeht, liegt die E-5 deutlich vor der letzten Oly-Generation (E-620 / E-30). Die Bilder der E-5 wirken in allen Isostufen, gerade auch in den unteren, deutlich sauberer (habe hier Vergleichsfotos aus E-620 und E-5), die Detailauflösung ist tatsächlich höher. Wobei ich sagen muss, dass ich die BQ der E-620 / E-30 eher als Rückschritt empfunden habe.

"Plastizität", sofern man diese Eigenschaft Bildern zuordnen mag, entsteht ausschließlich durch den Fotografen: wie er das Licht setzt, die Motive arrangiert und die Bilder bearbeitet. Mit der Cam oder dem Sensor hat es m.E. nichts zu tun.
Na ja, ein bißchen vlt. schon (E-1), ist aber nur schwer zu fassen und sicher auch abhängig von den persönlichen Vorlieben.

Zum Thema der Tests: wenn Oly hinten liegt, sind die Tests doof. Wenn Oly vorn liegt, taugen sie mal ne Weile. ;)
Nö, diese Test ala CloFo sind immer doof, aber man wird sich doch mal kurz darüber freuen können, dass Oly und auch Pentax nicht gleich von vorneherein abk****n, nur weil sie von einem der Underdogs kommen. Eine Kaufentscheidung würde ich davon so oder so nicht abhängig machen.

Ich denke, dass alle Hersteller aktuell sehr gute Geräte am Start haben. Die E5 ist auf jeden Fall auf Augenhöhe mit den anderen interessanten Geräten....;)
Und da nun bin ich ganz bei dir. Die Entscheidung ist ab einem gewissen Bereich einfach eine Frage der persönlichen Präferenzen (auch wenn die der Olyuser hier immer mal wieder in Frage gestellt werden:rolleyes:) und es gibt Menschen in meiner Umgebung, denen würde und habe ich bei ihren bevorzugten Motiven keine Oly empfohlen. Gute Bilder machen sie alle und die kriege ich, oh staun , oh Wunder sogar mit meiner E-510 noch hin.

Eigentlich schreibe ich hier ja kaum noch was, lese nur, meist um mich etwas zu amüsieren, aber auch wegen des ein oder anderen schönen oder auch informativen Threads, aber manchmal platzt einem einfach der Kragen.
Jetzt nicht wegen dir, noreflex! Deine Beiträge lese ich immer sehr gerne, weil sie in der Regel auch kompetent und v.a. ausgewogen sind.

LG Stefan
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

... aber gerade was Rauschen und Auflösung angeht, liegt die E-5 deutlich vor der letzten Oly-Generation (E-620 / E-30). Die Bilder der E-5 wirken in allen Isostufen, gerade auch in den unteren, deutlich sauberer (habe hier Vergleichsfotos aus E-620 und E-5), die Detailauflösung ist tatsächlich höher. Wobei ich sagen muss, dass ich die BQ der E-620 / E-30 eher als Rückschritt empfunden habe.

..

Magst Du diese Testfotos zeigen? Ich kann zwischen der 350d (8MP), der 50d (15MP) und der 5dII (21MP) keine signifikanten Unterschiede bei ISO unter 800 feststellen. Die Unterschiede, die man suchen und dann auch finden kann, bewegen sich in Bereichen, wo ich 100%-Bilder aus aller nächster Nähe studieren & vergleichen muss. Und selbst dann muss ich die Exifs heranziehen.

Es würde mich wundern, wenn bei Oly sichtbare Unterschiede im Normalbereich erreicht worden sind. Die von mir studierten Testbilder der 60d, e5 und d7000 unterscheiden sich erst bei ISO 3200/6400 und dann in 100%. Darunter kann man (=ich;)) nix erkennen/unterscheiden...

lg
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Nachdem Stefan Dir ja schon so ausführlich geantwortet hat, kann ich mir das ja weitgehend schenken.
Nur eines noch: Da es ja in den vergangen Jahren in den meisten Fotozeitschriften ja schon Usus war, die Olympus DSLRs schon von vornherein unter 'Ferner liefen' eingestuft wurden, ist es ja wohl schon bemerkenswert, dass die E-5 jetzt plötzlich überall Bestwerte einheimst. Und ich wüsste auch nicht, dass Oly den Werbeetat erhöht hätte. So gesehen darf man wohl schon davon ausgehen, dass die E-5 wirklich ganz besonders gut gelungen ist.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Magst Du diese Testfotos zeigen? Ich kann zwischen der 350d (8MP), der 50d (15MP) und der 5dII (21MP) keine signifikanten Unterschiede bei ISO unter 800 feststellen. Die Unterschiede, die man suchen und dann auch finden kann, bewegen sich in Bereichen, wo ich 100%-Bilder aus aller nächster Nähe studieren & vergleichen muss. Und selbst dann muss ich die Exifs heranziehen.

Es würde mich wundern, wenn bei Oly sichtbare Unterschiede im Normalbereich erreicht worden sind. Die von mir studierten Testbilder der 60d, e5 und d7000 unterscheiden sich erst bei ISO 3200/6400 und dann in 100%. Darunter kann man (=ich;)) nix erkennen/unterscheiden...

lg


Warum bloß lese ich dann immer wieder von der überlegenen Abbildungsleistung der 5D MII? Die ich übrigens selbst meine erkennen zu können.

Kann man auch die Dynamik der Fuji S5 Pro nicht erkennen?

Lohnt sich KB nun oder nicht?

Hat Bildqualität nun was mit der Sensorgröße zu tun oder nicht?

Nur damit ich mitbekomme, wohin die Argumentationswelle rollt.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Warum bloß lese ich dann immer wieder von der überlegenen Abbildungsleistung der 5D MII? Die ich übrigens selbst meine erkennen zu können.

Die 5dII hat eine excellente Bildqualität. Für Bilder im Print bis ca. 40*60, für Monitor-Ansichten und für ISO unter 1600 sind diese Unterschiede allerdings so marginal, dass sie am fertigen Bild ohne Exifs kaum sicher erkannt werden können. Erst in der 100%-Ansicht (also bei der Bildbearbeitung) und bei riesigen Prints und bei HIGH-ISO spielt die 5dII ihre PS aus.

Dennoch hypen viele Leute die 5dII (um sich ihren Kauf zu bestätigen), obwohl man bei normaler Bildverwendung kaum Unterschiede zur 40d, 50d, 7d sehen kann...

Kann man auch die Dynamik der Fuji S5 Pro nicht erkennen?

Im A/B-Vergleich sollte das möglich sein. Ohne Vergleichsbild: dann kann man nicht sehen, ob es eine S5 ist.

Lohnt sich KB nun oder nicht?

Ja, sie lohnt, wenn der Käufer Spaß dabei hat. Für ein paar wenige Einsatzbereiche ist eine KB-Cam im Vorteil. Ob es das Geld wert ist, muss jeder individuell entscheiden. In sehr viele Fällen bringt eine KB-Cam keinen sichtbaren Vorteil!

Hat Bildqualität nun was mit der Sensorgröße zu tun oder nicht?

Technisch kann der Sensor von Bedeutung sein (Rauschen, Freistellung). Für "schöne/künstlerische/esthetische" Bilder sind alle Sensoren brauchbar.

Nur damit ich mitbekomme, wohin die Argumentationswelle rollt.

Aus meiner Sicht rollt folgende Welle: Die E5 ist eine tolle Cam, aber sie kann nichts in Bezug auf Bildqualität, was andere moderen Cams nicht auch könnten. Sie ist eher ein Hingucker, was die Ansammlung moderner Features betrifft. Aber auch eine SLT Alpha hat eine Menge Features. Und die K5 ist auch nicht übel. Der AF einer 7d ist excellent und sucht seines gleichen...

Also ist es m.M. nach richtig, die E5 in Tests gut zu bewerten, aber ein fiefbergen kann sich aus solchen Diskussionen raushalten, weil er bereits weiß, was gute Fotos ausmacht, während die hier Diskutierenden über technische Dinge diskutieren, die für das fertige Bild sowas von unwichtig sind. Die hier Diskutierenden sind eher Messurbatoren!;)

(da bin ich mit eingeschlossen..)
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Aus meiner Sicht rollt folgende Welle: Die E5 ist eine tolle Cam, aber sie kann nichts in Bezug auf Bildqualität, was andere moderen Cams nicht auch könnten. Sie ist eher ein Hingucker, was die Ansammlung moderner Features betrifft. Aber auch eine SLT Alpha hat eine Menge Features. Und die K5 ist auch nicht übel. Der AF einer 7d ist excellent und sucht seines gleichen...
Och das ist nun aber schon etwas paternalistisch von Dir.
Es ist immer witzig zu lesen, dass sich alle Cams eigentlich nix tun, und die E-5 natürlich schon ganz gut sei, allerdings nichts so richtig gut.
Und dann nebenbei ne Canon zu hypen. Obwohl wir uns doch gerade einig waren, dass alle Cams gut seien. Also v.a. alle ausser die E-5. Die E-5 ist für uns (nicht für Dich, aber so mich und andere so, solche die halt auch mal gerne knipsen) schon gut genug, aber im Prinzip wäre man mit einer 7D ja doch schon noch besser bedient.

Wäre es denn so schlimm, wenn die E-5 mal eine Sache besser könnte als Canon?

Zumindest der AF-S dürfte bei der E-5 schneller als bei der 7D sein.
Ist nun also der AF der E-5 super-excellent und schon gar nicht mehr seinesgleichen suchend?


Bezüglich Rauschen soll die E-5 ja auch noch besser sein als die 7D, zumindest in unteren ISO-Bereichen.


Ach ich zitiere mal vom Popular Photography:
At all sensitivity levels save their shared maximum of ISO6400, this Olympus had lower noise than the D300s...
...
Still the E-5 outperformed the Canon in noise control from ISO 100 through ISO 1600.
...
That said, the E-5's AF proved faster than that of the EOS 7D and the D300s from EV 12... through EV 6...
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

In der Colorfoto hat die E5 auch die D300s geschlagen (o.k., sind halt jpg-Tests). Bildqualität bei ISO100 ein gutes Stück besser, bei ISO400 vergleichbar, bei ISO800 ein wenig schlechter, bei ISO 1600 deutlich schlechter. Geschwindigkeit und Ausstattung besser (aus dem Gedächtnis; habe das Heft gerade verliehen). Ich bin allerdings auch der Meinung, das sollte man nicht zu hoch hängen; die D300s hat außerdem mit Sicherheit den besseren kontinuierlichen AF.

JPEG-Tests finde ich schon richtig, weil das ist die Praxis, gerade für Profikameras. RAW sollte man nur zur Not brauchen, oder wenn man ein Bild dann später noch weiter optimieren möchte. Diese Testergebnisse kann ich auch nachvollziehen. Die E-5 ist signifikant besser geworden bei ISO 800 und auch darunter und bis ISO 1600 ist sie zumindest gut brauchbar, dabei ist die D300s deutlich besser.

Es geht aber um die Ausstattung der Kameras, und dabei sind die E-5 und die D300s schon vergleichbar. Die D300s ist noch besser resp. anders ausgestattet, ist dafür aber auch teurer. Aber sie spielen in der selben Liga, weil beide robust gebaut sind und für den Profieinsatz. Das kann man vergleichen.

Wenn es rein nur um die Bildergebnis-Qualität geht, hätte man früher auch nie Profikameras gebraucht sondern auch eine Plastikkamera nehmen können. Mit den selben Objektiven und dem selben Filmtyp bekommt man sowieso die selbe Bildqualität.

Die Bildqualiät ist heute weitestgehend gelöst, da wird auch bei den großen Herstellern kaum mehr ein Unterschied gemacht. Die teureren Kameras haben die schnelleren Bildprocessoren, aber sonst ist es egal. Beispielsweise bei Olympus wird vermutlich die nächste Pen auch die Bildqualität der E-5 können.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Wäre es denn so schlimm, wenn die E-5 mal eine Sache besser könnte als Canon?

Zumindest der AF-S dürfte bei der E-5 schneller als bei der 7D sein.
Ist nun also der AF der E-5 super-excellent und schon gar nicht mehr seinesgleichen suchend?

Bezüglich Rauschen soll die E-5 ja auch noch besser sein als die 7D, zumindest in unteren ISO-Bereichen.

Ach ich zitiere mal vom Popular Photography:

Die E-5 hat wie generell Olympus FT/mFT gemeinsam mit der S5Pro - finde ich jedenfalls - die besten JPEGs, das halte ich für sehr wichtig. Aber die Unterschiede sind einfach da, weil ja der Sensor kleiner ist. Der Unterschied zwischen APS-C und FT ist etwa so groß wie zwischen KB und APS-C. Da kann man herumdiskutieren so lange man will, das wird sich nicht ändern. Man sieht ja auch einen Unterschied zwischen einer D300 und einer D3.

Da wir heute aber schon auf einem Niveau sind bei der E-5, dass es bis ISO 800 sehr gut geht und bis ISO 1600 immerhin noch gut, bleiben für die meisten die Vorteile der kleineren Objektive, die im Falle von Olympus ja auch qualitativ hervorragend sind.

Noch vor ein paar Jahren, war FT erheblich heikler. Wer sich noch erinnern kann: Die E-1 war zwar großartig, aber ab ISO 400 hatte das große Rauschen begonnen. Zu dieser Zeit war daher FT daher nur sehr eingeschränkt brauchbar. Wenn man nun bis ISO 800 völlig ohne Bauchweh fotografieren kann, ist das ISO-Problem - so sehe ich das - für FT bereits gelöst. Mit ISO 800 kommt man sehr gut durch, sofern man nicht extreme AL-Ansprüche stellt.

Für extreme AL-Ansprüche kann freilich nur eine Kamera wie die D3s optimal sein. Dafür ist aber auch APS-C nicht optimal.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Och das ist nun aber schon etwas paternalistisch von Dir.
Es ist immer witzig zu lesen, dass sich alle Cams eigentlich nix tun, und die E-5 natürlich schon ganz gut sei, allerdings nichts so richtig gut.
Und dann nebenbei ne Canon zu hypen. ...aber im Prinzip wäre man mit einer 7D ja doch schon noch besser bedient.

Wäre es denn so schlimm, wenn die E-5 mal eine Sache besser könnte als Canon?...

Du suchst zwischen meinen Zeilen. Lies doch einfach mal den Klartext, den ich geschrieben habe und nicht das, was DU glaubst, was ich evtl. meinen könnte!;)

Die E5, ich schrieb es bereits, hat mit dem Wetterschutz und dem drehbaren Monitor Features, die ich bei Canon nicht für kleines und auhc nicht für großes Geld bekommen kann. Was ist daran denn jetzt Hype für eine Canon???;)

Ich schrieb weiter, dass bereits die Auflsöungen der E30, 40d, 50d etc. für sehr sehr viele Bereiche gereicht haben und nur für wenige Bereiche (große Prints, Ausschnitte) vielleicht nicht. Das gilt auch im Canon-Bereich.

Das ist meine Meinung. Die ist übrigens konform mit der Meinung vieler Besitzer einer e30, e3, die ja auch nicht unbedingt 15 MP oder gar 18 MP benötigt haben. Deren Argument, dass Auflösung bereits ausreichend vorhanden ist, teilte ich bereits früher und daran hat sich nichts geändert.

Wenn ich jetzt skalierte Bilder in 6MP-Größe von einer 8MP- bis zu einer 21MP-Cam hier posten würde, könnte man den Bildern doch auch nicht ansehen, wieviel Lph sie hätten.

Meine Meinung ist, dass der Vergleich der Messwerte statthaft ist: man kann das Rauschen bei ISO 3200 vergleichen oder eben die Auflösung etc. Aber das ist für spätere Bilder ziemlich unbedeutend. Und für wen es nicht unbedeutend ist, der weiß auch mittlerweile, welche Cams in dieser Hinsicht die Grenzbereiche nach oben verschoben haben (KB).

Da ich selber hinreichend oft KB parallel zur Crop nutzen konnte, schreibe ich hier meine persönliche Meinung. Ich habe bei Canon und Nikon Blindtests gezeigt und keiner konnte KB-Bilder erkennen. Das geht nur im unmittelbaren A/B-Vergleich bei gleichen Motiven und exakt gleichen Bedingungen und dann klappt es nur bei Bildern, wo KB einen technischen Vorteil hat: also bei der Freistelllung bei Offenblende oder beim Rauschen.

Zurück zur E5: ich argumentiere hier eigentlich nur deshalb, weil ich (genau wie bei Canon) dafür einstehe, den Cams nicht zuviel Anteil an den Bildern zuzusprechen. Das schrieb ich auch, als die 40d, 50d, 7d bei Canon rauskam. Die Bilder wurden dort eben auch nur in Grenzfällen (hohe ISO) besser, sonst: kein sichtbarer Unterschied.

Übersetzt auf die e5: man wird bis ISO 800 keine E5-Bilder von denen einer e30, e3, e620 unterscheiden können! Ohne Exifs? Keine Chance!

Das ist meine Meinung. Man darf aber gern anderer Meinung sein. Bildbeweise für die "bessere" Qualität können gern gezeigt werden. Das ist doch der Sinn der Diskussion: Sind die Bilder am Ende besser, oder reicht es, Messwerte zu vergleichen (im nichtsichtbaren Bereich) und dann ein besseres Gefühl zu haben?

Lieben Gruß;)
 
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