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FT E-5: Der Thread

Ich möchte nur mal drauf hinweisen, dass die im folgenden von mir noch mal verlinkten Makros von Robin alle im JPEG-Modus geschossen wurden.

Man beachte insbesondere den 100-Prozent-Ausschnitt (Bild vier).
Also mir persönlich reichen die Schärfe und der Detail-Reichtum dieser Bilder.
Manchmal habe ich so den Eindruck, dass wir hier auf einem akademisch hohen Niveau diskutieren.

Das glaube ich auch. Eure Diskussion ist nicht uninteressant. Aber:evil: man muss sich schon nach der Sinnhaftigkeit fragen. Es geht - für den "normalen" Anwender doch eher um Details. Oder noch treffender: Es sind fast schon Geschmacksfragen!! Ich sehe die Unterschiede schon auch auf euren Bildern. Aber wenn man keine Vergleichsbilder sehen würde könnte man mit jedem Bild zufrieden sein, oder nicht?
Ich erinnere mich noch gut an ein Usertreffen: Dort hatte ich einen identischen 40x30 Landschaftsabzug dabei. Einmal mit 10 MP der damals neuen E-400 und einmal 5 MP aus der E-1. Die Mehrheit schaffte es nicht die Bilder den Kameras zuzuordnen. Sie sind einfach etwas verschieden - aber besser/schlechter?
So zurück vom Ausflug in den MP Bereich: Gut ist bei der Entwicklung was gefällt! Und interessanterweise sieht man manche Unterschiede im Bild nicht. Oer kann sie eben nicht mit besser/schlechter bewerten.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die jpegs aus der Kamera bei Olympus schon sehr gut sind. Ich gehe trotzdem über Raw. Warum? Weil, ich es selten schaffe perfekt zu belichten. Wie macht ihr das eigentlich? Etwas zu verbessern bei der Belichtung bleibt doch meistens.

Gruß,
Der Photograph.
 
Manchmal habe ich so den Eindruck, dass wir hier auf einem akademisch hohen Niveau diskutieren.

Das mag schon sein, aber sehe es doch mal so:

Ich kaufe mir für schlappe 1700 Euro eine Kamera. Dazu noch einmal ca. die gleiche Summe für Linsen. Und dann versuche ich halt mit diesem Equipment auch das Maximum herauszukitzelen. Ist das denn nicht nachvollziehbar?

In diesem Forum wurde schon tausendfach über weitaus geringere Unterschiede diskutiert und teilweise auch erbittert gestritten (sowohl innerhalb des gleichen Herstellers als auch übergreifend). Da wurde eine E-30 mit einer E-3 verglichen; man stritt sich über die Fortschritte einer E-520 gegenüber einer E-510.... etc.... Meiner Meinung nach auch durchaus berechtigt :)

Warum soll es dann nicht auch legitim sein, über eine relative günstige Möglichkeit zur Optimierung von Ergebnissen mittels RAW-Entwicklung zu diskutieren?

LG

Michael

PS: Ach ja - welche der vier von mir weiter vorn gezeigten Varianten gefällt Dir denn am besten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Diskussion ist nicht uninteressant. Aber man muss sich schon nach der Sinnhaftigkeit fragen.

Also, ich finde die Diskussion durch angemessen, ja erfreulich. Es hat was mit der E-5 zu tun (wichtig!) und es darf doch durchaus mal für den Fortgeschrittenen interessant sein... Threads wie "Hilfe, ich kann im Dunkeln nicht scharfstellen!" haben wir schon genug. Weiter so!
 
Das mag schon sein, aber sehe es doch mal so:

Ich kaufe mir für schlappe 1700 Euro eine Kamera. Dazu noch einmal ca. die gleiche Summe für Linsen. Und dann versuche ich halt mit diesem Equipment auch das Maximum herauszukitzelen. Ist das denn nicht nachvollziehbar?

In diesem Forum wurde schon tausendfach über weitaus geringere Unterschiede diskutiert und teilweise auch erbittert gestritten (sowohl innerhalb des gleichen Herstellers als auch übergreifend). Da wurde eine E-30 mit einer E-3 verglichen; man stritt sich über die Fortschritte einer E-520 gegenüber einer E-510.... etc.... Meiner Meinung nach auch durchaus berechtigt :)

Warum soll es dann nicht auch legitim sein, über eine relative günstige Möglichkeit zur Optimierung von Ergebnissen mittels RAW-Entwicklung zu diskutieren?
Klar ist das legitim - und macht ja auch Spaß, wie einer Deiner Vorredner schon bemerkte. Ich wollte auch nur mal anmerken, dass dass eher eine Geschmacks- als eine Qualitätsfrage ist. Denn schlecht sind die Versionen nun wahrhaftig alle nicht.


PS: Ach ja - welche der vier von mir weiter vorn gezeigten Varianten gefällt Dir denn am besten?

Bei der Kornblume ist ganz klar die Version C mein Favorit, weil sie als einzige das Violett mehr oder weniger richtig zeigt.
Danach folgt - obwohl wohl am wenigsten farbrealistisch - wegen der größten Brillanz die Version B, dann D - und zuletzt A, obwohl die Blume da auch eher Violett aussieht. Dafür sieht da aber der Hintergrund ziemlich merkwürdig aus.

Beim Mohn wird's noch schwieriger:
C, B, A, D.
Bei A sind zwar die Strukturen am besten sichtbar und es wirkt am plastischsten, doch dafür ist es mir insgesamt zu blass - und der HG ist wieder so merkwürdig bräunlich - was allerdings bis zu einem gewissen Grad auch für die Version D gilt - und die ist noch nicht mal sonderlich plastisch.

Bei der Wildrose(?) lautet meine Reihenfolge C, A, B, D. Wobei D in punkto Schärfe/kontrast deutlich abfällt und bei A und B der Weißabgleich nicht nundertprozentig korrekt zu sein scheint. Jedenfalls hat das Weiß der Blütenblätter bei beiden Versionen einen leichten Stich ins Gelbliche.

Und bei der letzten Auswahl (noch mal Mohn) lautet mein Gewinner wieder C, vor A, B und D.

Wobe ich insgesamt sagen muss: Wenn es nur um die plastische Wirkung ginge, hätte ich mich bei den Bildern zwei, drei und vier für A entschieden, doch bin ich da mit den Farben nie richtig glücklich gewesen.
 
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die jpegs aus der Kamera bei Olympus schon sehr gut sind. Ich gehe trotzdem über Raw. Warum? Weil, ich es selten schaffe perfekt zu belichten. Wie macht ihr das eigentlich? Etwas zu verbessern bei der Belichtung bleibt doch meistens.
Aber das ist doch gerade die Herausforderung - obwohl es uns die E-5 ja ziemlich leicht macht. Für mich ist der Versuch, Fehler vor Ort zu vermeiden jedenfalls interessanter, als sie im Nachhinein mit Software X,Y oder Z zu korrigieren. Was aber vermutlich zu einem hohen Prozentsatz daran liegen dürfte, dass ich täglich eh schon viel zu lange am Rechner sitzen muss.
 
Hallo,

ich sehe es eher auch wie Rainman67. Lightroom nutze ich sowieso, allein schon wegen der Verwaltungsmöglichkeiten. Raw bietet alle Vorteile (ob nun über Junnghannz' Weg oder mit direkten Profilen). Der Workflow behindert mich keineswegs, da Lightroom beim Laden alle weiteren Tätigkeiten erstmal selbst übernimmt. Nur wenn dann noch etwas mehr an Bearbeitung notwendig werden sollte, habe ich alle Möglichkeiten. Verblüffend war für mich bei Rainman67's Vergleichen der Strukturgewinn bei den Raws der E5. Hat mich eher bestärkt diesen Weg weiter zu gehen.


Gruss Ralf.
 
Zumindest ist es beruhigend, dass man ohne Probleme jpeg´s occ verwenden kann ohne dabei einen großen qualitativen Nachteil in Kauf nehmen zu müssen. Für mich persönlich ist die Qualität wohl völlig ausreichend, da ich die Unterschiede nur in 100% Ansicht wahrnehmen kann und sie gedruckt wohl noch weniger ins Gewicht fallen dürften. Robins jpegs bzw. die Bilder von DonParrot sind für jpegs die aus der Kamera kommen schon von einer tollen Qualität. Gerade die Hundefotos die Don zeigt, sind für meine Ansprüche was die Details der Haare betrifft sehr gut. Aber die Frage muss/darf wohl jeder für sich klären und über diese Möglichkeit sollten wir uns freuen!

@DonParrot
Verräts du mir deine Einstellungen, mit denen du die jpeg´s nachschärfst? Habe bisher die Schärfe auf -1 stehen, würde aber gerne deine Einstellung mit -2 auch mal ausprobieren.
 
Na dann will ich mal auflösen :)

A: Capture One Pro 6
B: Lightroom 3.4 (SpyderCheckr-optimiert)
C: Lightroom 3.4 (mein bisheriges Profil)
D: JPEG OCC

Und damit hat Wolfgang 100 Punkte! Gratulation :top:

Ich werde wohl noch ein wenig experimentieren, aber bis jetzt ist für mich vom Gesamteindruck klar Capture One der Gewinner. Ich habe ja auch noch jede Menge mehr Vergleichsbilder gemacht und bis auf wenige Ausnahmen finde ich C1 einfach am besten. Wobei auch die mit SpyderCheckr optimierte Lightroom Version ihren Charme hat. Und auch die JPG's OCC der E-5 finde ich ehrlich gesagt recht gut. Wie ein Vorredner vielleicht gar nicht so falsch bemerkte: Wenn man nur diese sehen würde, dann wäre man mit diesen ganz sicher absolut super zufrieden.

Trauriges Fazit ist aber auch, dass mir mit der ganzen Testerei meine bisherigen Settings überhaupt nicht mehr gefallen :(

Apropos "blau" der Kornblume. Ich bin heute morgen extra auf's Feld und habe mir welche mit nach Hause genommen und noch einmal live die korrekte Darstellung der Farben verglichen. Auch hier war Capture One am nähesten dran.

@DonParrot: Bei der Wildrose war schon Abendlicht. Von daher denke ich passt der leichte Gelbstich schon. Die Uhrzeit 18:22 Uhr war nicht korrekt, da ich meine E-5 noch nicht auf Sommerzeit migriert hatte :)

LG

Michael
 
Zumindest ist es beruhigend, dass man ohne Probleme jpeg´s occ verwenden kann ohne dabei einen großen qualitativen Nachteil in Kauf nehmen zu müssen. Für mich persönlich ist die Qualität wohl völlig ausreichend, da ich die Unterschiede nur in 100% Ansicht wahrnehmen kann und sie gedruckt wohl noch weniger ins Gewicht fallen dürften. Robins jpegs bzw. die Bilder von DonParrot sind für jpegs die aus der Kamera kommen schon von einer tollen Qualität. Gerade die Hundefotos die Don zeigt, sind für meine Ansprüche was die Details der Haare betrifft sehr gut. Aber die Frage muss/darf wohl jeder für sich klären und über diese Möglichkeit sollten wir uns freuen!

@DonParrot
Verräts du mir deine Einstellungen, mit denen du die jpeg´s nachschärfst? Habe bisher die Schärfe auf -1 stehen, würde aber gerne deine Einstellung mit -2 auch mal ausprobieren.

Hmmm - normalerweise gar nicht. Ich hab die NR auf -2, die Schärfe auf -2 (oh - hab gerade noch mal nachgeschaut, aktuell steht sie doch auf -1, das muss ich aber erst unlängst verstellt haben), spiele aber mit der Belichtung und dem Kontrast, wobei letzterer doch meist bei 0 landet.

Eigentlich bin ich mit den JPEGs, die dabei rauskommen sehr zufrieden und schärfe nur fürs Verkleinern nach.

Das allerdings mache ich - man darf es eigentlich gar nicht sagen - obwohl Lightroom 3 und aus beruflichen Gründen auch CS 5 auf meinem Rechner installiert sind, meist mit dem Shareware-Programm PhotoScape, das ich auch zum Verkleinern verwende und für das Erstellen meiner Comics verwende. Primitiv und einfach - aber für einen schnellen Eingriff in die JPEGs völlig ausreichend. Selbst wenn's doch mal etwas mehr sein soll. Klar, in Ebenen kann man damit nicht arbeiten und auch ansonsten erlaubt es in den meisten Bereichen nur relativ grobe Eingriffe. Aber wie gesagt - ich schieße ja JPEGs weil ich halt nicht bearbeiten will.

Lightroom verwende ich eigentlich ausschließlich für die Brarbeitung von in schwierigen Lichtverhältnissen geschossene RAWs - oder falls ich bei meinen JPEGs mal was versemmelt habe und entrauschen muss.

Mich nervt bei Lightroom dieser ganze Verwaltungs-BimBam. Ich speichere meine Bilder auf meiner Festplatte schon seit Jahren nach einem eigenen System und will mir da auch nix anderes aufdrücken lassen. Und PS - nun, das überfordert mich als IT-Banausen ganz ehrlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann will ich mal auflösen :)

A: Capture One Pro 6
B: Lightroom 3.4 (SpyderCheckr-optimiert)
C: Lightroom 3.4 (mein bisheriges Profil)
D: JPEG OCC

Und damit hat Wolfgang 100 Punkte! Gratulation :top:

Ich werde wohl noch ein wenig experimentieren, aber bis jetzt ist für mich vom Gesamteindruck klar Capture One der Gewinner. Ich habe ja auch noch jede Menge mehr Vergleichsbilder gemacht und bis auf wenige Ausnahmen finde ich C1 einfach am besten. Wobei auch die mit SpyderCheckr optimierte Lightroom Version ihren Charme hat. Und auch die JPG's OCC der E-5 finde ich ehrlich gesagt recht gut. Wie ein Vorredner vielleicht gar nicht so falsch bemerkte: Wenn man nur diese sehen würde, dann wäre man mit diesen ganz sicher absolut super zufrieden.

Trauriges Fazit ist aber auch, dass mir mit der ganzen Testerei meine bisherigen Settings überhaupt nicht mehr gefallen :(

Apropos "blau" der Kornblume. Ich bin heute morgen extra auf's Feld und habe mir welche mit nach Hause genommen und noch einmal live die korrekte Darstellung der Farben verglichen. Auch hier war Capture One am nähesten dran.

@DonParrot: Bei der Wildrose war schon Abendlicht. Von daher denke ich passt der leichte Gelbstich schon. Die Uhrzeit 18:22 Uhr war nicht korrekt, da ich meine E-5 noch nicht auf Sommerzeit migriert hatte :)

LG

Michael

Okay, danke für die Infos.
Aber: erinnere ich mich recht, dass Du bei den JPEGS alle Einstellungen auf Default hattest?
Denn falls das so sein sollte, lässt sich da natürlich auch noch 'ne Menge mehr herausholen, wenn Du nur die NR auf -2 stellst und Schärfen auf -1 oder -2 stellst.
Kann aber auch sein, dass ich mich da doch irre und Du auch die JPEG-Einstellungen optimiert hast. Hab' gerade noch mal zwei, drei Seiten zurückgeblättert und die Info einfach nicht mehr gefunden.
 
AW: E-5: Monitorfunktionsanzeige nervt

hast du mal getestet, ob es bei dir auch mit der Aktivierung der Nivellierung zu tun hat?

Ich habe die Nivellierung an, trotzdem geht es wie oben beschrieben. Schalte ich die Kamera bei eingeklapptem monitor kurz ein und wieder aus und öffne dann den Monitor vor dem einschalten, dann geht er auch an
 
Frage zur Oly E5?

Ist die Oly E 5 für Brillenträger sehr gut geeignet bzw .welche Camera dürfte da besser geeignet sein?
 
AW: Frage zur Oly E5?

... bei jeder dieser Überlegungen kommt es darauf an, ob Du Gleitsicht benutzt.

Die E-5 besitzt zusammen mit der E-3 den besten optischen Sucher aller E-Kameras, obwohl man in bestimmten Situationen beim MF mit dem auf Lupenfunktion 2x umstellbaren Winkelsucher noch deutlich etwas verbessern kann (was das manuelle Scharfstellen angeht, nicht was den Überblick auf die Sucheranzeigen angeht).
Ich habe damit keine Probleme (seit einiger Zeit habe ich auch Gleitsicht, habe die Brille beim Optiker aber extra unter dem Gesichtpunkt gekauft).

Am besten: Gutes Ladengeschäft aufsuchen und vergleichen. WICHTIG: Immer zuerst die Dioptrienkorrektur haargenau anpassen (soviel Zeit muss auch im Laden sein), Kamera auf MF umstellen und die Fokussierung überprüfen, am besten am Stativ. Vielleicht bei der Einstellung der Dioptrienkorrektiur am Sucher nicht dem Handbuch folgen (Schärfe der Fokusfeldmarkierungen beobachten), sondern Kamera auf's Stativ, mit LiveView-Lupe über Monitor scharfstellen, auf optischen Sucher umschalten und dann NUR mit dem Dioptrienkorrekturrad nachstellen, bis Sucheranzeige scharf erscheint. Fertig.
(daran denken: Bei Suchervorsätzen wie einem Winkelsucher muss diese Einstellung evt. wieder geändert werden)

Erst dann kann man einen DSLR-Sucher wirklich beurteilen.

Dann kommt noch der Punkt Sucheranzeigen: Sind sie für DICH übersichtlich und logisch genug (wird das angezeigt, was DU brauchst, dazu auch mal zwischen den Modi A-S-M-P wechseln), sind sie gut zusammen mit dem Motivbild einsehbar, ist der Kontrast hoch genug bei sehr hellen Motiven ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde wohl noch ein wenig experimentieren, aber bis jetzt ist für mich vom Gesamteindruck klar Capture One der Gewinner.

Kann ich nachvollziehen.
Ich habe auch mal ein ganzes Event mit Capture One entwickelt (leider nur die Testversion) und war mit den Ergebnissen auch sehr zufrieden. Satte kräftige Farben. Auf jeden Fall deutlich schärfer bzw. besser als ooc bzw. schnell mal mit USM nachgeschärft.

Bzgl. RAW + JPG:
Ich habe letze Woche wichtige Fotos mit der E-30 gemacht: Personen im Grünen im Schatten bei Sonnenschein.
Ich glaube nur durch Zufall bzw. mit sehr viel Erfahrung in der speziellen Situation hätte ich es geschafft den WB an der Kamera korrekt einzustellen.
Wichtige Shootings gehen imho nur in RAW.
p
 
Zuletzt bearbeitet:
@phippel
Hast du schonmal einen WB vor Ort mit einer Expodisk gemacht? Habe es selber noch nicht probiert, soll allerdings sehr gut funktionieren.
 
Ich mach mich gerade mit meiner E 5 vertraut und habe folgende Fragen:

1. Die Wasserwaage kann ich nicht finden?
2. Die alternativen Gitternetzlinien habe ich zwar eingestellt, nur werden die nicht eingeblendet?
3. Wer kann mir ein paar voreingestellte Werte geben mit denen er gute Erfahrungen gemacht hat?

Danke für die Infos.
 
Geh mal in den Live-View und drück dann den Info-Button ein paar Mal. Dann sollte eigentlich alles auf dem Display auftauchen.

Im Sucher gibt's nur die Horizontal-Wasserwaage.

Geht's die jetzt um Einstellungen für OOC-JPEGs?

Also ich habe die Schärfe meist auf -2 oder -1, die Rauschminderung auf aus, Kontrast auf 0, Gradation auf Normal und den Picture-Style auf Natural. Damit solltest Du für den Anfang ganz gut klarkommen, muss natürlich je nach Situation angepasst werden.
 
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