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AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

hmm, joa ... :-)

und jetzt stellst Du noch statt 1/125 1/30 ein und ISO 400 ... und Du wirst staunen wie die Bilder auf einmal die Partystimmung rüberbringen.

Da bin ich net so die Leuchte ... ich hoffe ich vergess Deine Tipps net bis zur näcshtgen Party :-) thx!

Sascha
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Das AF Hilfslicht funktioniert mit einem roten Strahl, der ein Muster projiziert... nicht mit dem unsäglich nervigen Blitzgewitter ... damit kann man gut arbeiten.

Meintest du das auf einen externen Blitz bezogen?
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Das ist eben der Fluch bei den kleineren Olys. ;) Entweder Blitz oben drauf, mit dem du fokussieren kannst, klappt ganz gut oder ne höhere Klasse kaufen..
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Hallo,

Ich nehme erstmal an, Du willst generell erstmal nicht blitzen und den Blitz nur als AF-Hilfslicht mißbrauchen:

- generell bzw. ohne Blitz-Hilfslicht sinnvoll ist eine Optik mit guter Offenblende, da der AF von der Kamera immer bei Offenblende eingeregelt wird (unabhängig davon, was man als Arbeitsblende eingestellt hat) und da Werte von 2.8 natürlich besser funktionieren als 4.0; das dürfte bei den sehr teuren Teleobjektiven auch der Grund sein, warum dort der Fokus noch besser "sitzt" (auch beim 12-60er, was für mich die Allrounder-Fähigkeiten dieses Objektives unterstreicht; am langen Ende hat das 14-54er sogar noch einen ganz leichten Blendenvorteil, der aber gut über den ISO-Wert ausgeglichen werden kann)

- optimal wird es dann in Kombination solch eines Objektives mit einer Kamera, die ein verbessertes AF-Modul mitbringt; bei E-3 und E-30 sind es beim Phasendifferenz-AF 11 Kreuzsensoren, bei der E-620 "nur" 7 und bei der E-520 nur 1 (+ 2 lineare Sensoren)

- für sehr schlechte Bedingungen (wenn man dann überhaupt noch eine Bildaussage hinbekommt) und mit von der Entfernung noch erreichbaren Flächen wird dann der externe Olympus-Blitz sinnvoll: dazu im Kameramenü Blitz-AF-Hilfslicht ein (Vorsicht, Abschalten nicht vergessen, wenn danach nur mit internem Blitz gearbeitet wird, sonst droht "Gewitter"), Blitz selber anschalten und im Kameramenü Blitz abschalten

- der FL-50 projiziert mit 9 Teilflächen ein breit gefächertes Hilfsmuster auf das Motiv (optimal, Blitz hat ja auch 4 statt 2 Batterien, ist dafür aber deutlich teurer und schwerer)

- der FL 36 nur 3 Teilflächen (also vertikal eingeschränkter), evt. Nachteil im Nahbereich

- der Metz 54Mz4-i hat "nur" ein zentrales helleres Muster, das dadurch im Nahbereich nach R. Wagner (Buch zum Olympus E-System) aber meist zu hoch für den AF-Sensor der Kamera liegen sollte, also schlecht gerade bei Kameras mit nur einem AF-Kreuzsensor sein müßte (alles unterhalb E3/E30/E620)

Es ist schade, dass Olympus nicht so ein Aufsteck-Teil wie Nikon hat, wo man nur dieses IR-Hilfslicht ganz ohne Blitz verbaut hat (das man aber vor allem als Hilfsgerät fürs RC-Blitzen verwenden kann). So kann man beim RC-Blitzen auch den Kameraakku entlasten, da das Zubehör eigene Batterien hat.

Mit Olympus-Blitzen funktioniert dieses rote Hilfslicht im RC-Modus natürlich nicht, z.T. löst der interne dann noch zu allem Überfluß ein weißes Blitzgewitter aus (ist ja an Kamera auch eingestellt; ein Computer ist eben immer so blöd wie der Benutzer selber :rolleyes:)

Wenn man zusätzlich zum AF-Hilfslicht doch noch blitzen will:

- bei Porträts IS evt. aus (mal Hintergrund und evt. sich bewegende Personen dazu auf Schärfe kontrollieren)

- man kann auch auf den ersten Verschlußvorhang Slow-Blitzen (1), die Lichtwirkung ist natürlicher, umso mehr natürliches Umgebungslicht noch vorhanden ist (also umso schlechter, je dunkler es wird - zumindest schön zu Experimentieren

Wie Nightstalker schon schreibt, sollte man die Zeiteinstellungen mit Bedacht wählen (auch in den Setup-Menüs für die EV-Addition und das Zeitlimit etc.) und bei der ISO nicht zu vorsichtig sein, Rauschen spielt hier, zumal bei den härteren Kontrasten nicht die entscheidende Rolle


viel Spass beim "Blützen"
wünscht Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Das ist eben der Fluch bei den kleineren Olys. ;) Entweder Blitz oben drauf, mit dem du fokussieren kannst, klappt ganz gut oder ne höhere Klasse kaufen..

Naja, man darf das mit dem externen Blitz auch nicht überbewerten. In vielen Fällen verhält sich das bei extrem schlechtem Licht auch so, das genau in dem Moment das Hilfslicht aufleuchtet, wenn die Kamera gerade einmal komplett durch ist und ihre "Gedenkminute" einlegt.

Nikon soll hier etwas besser sein beim Verhalten, aber ansonsten nimmt sich das alles ansonsten nicht viel.

Der Hinweis, das es mit der E-3 und 12-60 gut geklappt hat, der bedeutet ganz einfach, das DSLR immer noch Geld kostet. Mit einem Einsteigerkit ist man immer in irgendeine Richtung limitiert.

Stefan
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Mit der D40 hatte ich in der Hinsicht aber keinerlei Probleme, der Fokus saß echt gut, wo die Oly noch rumgerödelt hat, aber das war auch das einzige, das ich an der Kamera mochte. *g*
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

optimal wird es dann in Kombination solch eines Objektives mit einer Kamera, die ein verbessertes AF-Modul mitbringt; bei E-3 und E-30 sind es beim Phasendifferenz-AF 11 Kreuzsensoren, bei der E-620 "nur" 7 und bei der E-520 nur 1 (+ 2 lineare Sensoren)

Wie man an meinem Kameramodell vielleicht schon ablesen kann, beschäftige ich mich noch nicht so lange mit der Thematik DSLR, so dass mir der technische Hintergrund zur Fokussierung noch nicht so bewusst geworden ist. Nachdem ich nun dieses Zitat gelesen habe, habe ich gleich einmal ein paar Versuche durchgeführt und einen Vorhang vor einem dunklen Raum versucht zu fokussieren, wobei ich für meine Kombination folgendes festgestellt habe:

1. Für mich als Brillenträger ist ein manuelles Fokussieren mit der E-420 nicht möglich.
2. Halte ich die Kamera Quer und ziele schon auf die vertikalen Falten des Vorhanges, gelingt es dem AF nicht zu fokussieren.
3. Fotografiere ich hingegen im Hochformat, gelingt dies sehr schnell!

Wie sollte ich mein Fokussier-Verhalten nun anpassen, nachdem ich dies festgestellt habe: Zunächst einmal Quer versuchen und wenn es nicht klappt auf Hochformat drehen oder war das nur ein Zufall?
 
AW: Noch die E420 kaufen?

Ich habe mir erst vor einem Monat ein E-420 DZ-Kit gekauft. Ich kann keinen einzigen Punkt erkennen, in welchem die Kamera veraltet wäre. Für mich ist es nach E-500 und E-410 die beste FourThirds-Kamera, die ich hatte.

Neben dem tollen Body liegt ein großer Reiz eines E-4xx-DZ-Kit für ca. 399,- bis 435,- Euro in den beiden Objektiven ZD 14-42 und ZD 40-150. Jedes kostet einzeln neu um die 269,- Euro (die jedes der beiden auch wert ist).
 
AW: Noch die E420 kaufen?

Ja genau. Man bekommt die Objektive zwar auch schon für unter 150€ pro Stück (neuwertig aus aufgelösten Bundels) aber 400@ für die Kamera ist super.

ICh habe vor einem Jahr 299€ für das DZ-Kit mit der E-410 gekauft und bin sehr zufrieden damit. Das einzige was mich etwas stört ist die Bildqualität bei hohen ISO-Einstellungen. Da werde ich mir wohl mal noch etwas bessere Objektive und später dann ne E-30 dazukaufen und die E-410 als Zweitbody behalten. Denn nur wegen High-Iso will ich nicht auf ein wesentlich schwereres und größeres System umsteigen! :)
 
AW: Noch die E420 kaufen?

meine E-410 werde ich mal mit der E-420 updaten, wenn der Reparaturpreis von 178,- € des Olympus-Service anstehen sollte. Die hohen ISO-Werte sollte man irgendwie umgehen.

Gruß Phoenix66
 
AW: Noch die E420 kaufen?

Hallo,

das Zuiko 18-180 ist schon ein brauchbares Superzoom. Es ist allerdings am langen Ende relativ lichtschwach.

...

Eine reizvolle Kombination "für so faule Knipser wie dich" wäre bspw. die Nikon D3000 (SLR) mit Objektiv AF-S VR DX 18-105mm 3.5-5.6G ED

die Logik verstehe ich jetzt nicht, das Ding ist doch noch lichtschwächer als das oben erwähnte Zoom ...
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Wie man an meinem Kameramodell vielleicht schon ablesen kann, beschäftige ich mich noch nicht so lange mit der Thematik DSLR, so dass mir der technische Hintergrund zur Fokussierung noch nicht so bewusst geworden ist. Nachdem ich nun dieses Zitat gelesen habe, habe ich gleich einmal ein paar Versuche durchgeführt und einen Vorhang vor einem dunklen Raum versucht zu fokussieren, wobei ich für meine Kombination folgendes festgestellt habe:

1. Für mich als Brillenträger ist ein manuelles Fokussieren mit der E-420 nicht möglich.
2. Halte ich die Kamera Quer und ziele schon auf die vertikalen Falten des Vorhanges, gelingt es dem AF nicht zu fokussieren.
3. Fotografiere ich hingegen im Hochformat, gelingt dies sehr schnell!

Wie sollte ich mein Fokussier-Verhalten nun anpassen, nachdem ich dies festgestellt habe: Zunächst einmal Quer versuchen und wenn es nicht klappt auf Hochformat drehen oder war das nur ein Zufall?

regelmässige Strukturen können einem PhasenAF schnell das genick brechen, denn dieser lebt davon, die beiden Teilbilder zur Deckung zu bringen.

Abhilfe: Kamera kurz leicht schräg halten ... zum fokussieren.
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Den Konstrukteur bei Olympus, der für das Blitzlichtgewitter verantwortlich ist, sollte man Tage lang damit bestrahlen, bei nem Kumpel hat das mal fast nen eptileptischen Anfall ausgelöst. Seitdem immer den Metz drauf, wenn die Lichtsituation schlecht wird.

Gruß Sascha
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Das Hilfslicht mit dem internen Blitz zu "simulieren", machen aber auch Canon und Pentax (Sony weiss ich nicht). Komisch, dass nur Nikon es fertigbringt, eine paar Cent teure LED in eine DFSLR einzubauen, und die anderen Hersteller sind sogar zu dumm, um im Zubehör ordentlich an einem Aufsatz auf den Blitzschuh zu verdinene, der nur das AF Licht projeziert.
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Das Hilfslicht mit dem internen Blitz zu "simulieren", machen aber auch Canon und ...

Also ich weiß nicht, ob das bei Oly so anders ist, aber ich kann auch bei nahezu Dunkelheit noch ohne Blitz fokussieren. Erst in einer Disko oder einem Kellergewölbe braucht man bei C ein Hilfslicht. Welches dann aber besser durch einen Aufsteckblitz generiert wird und rot ist.

Also seit Jahren benutze ich dieses Feature des internen Blitzes nicht, selbst bei Aufnahmen mit 1/10s bei ISO 3200, also wenn man nur Kerzenlicht hat.

Lieben gruss
 
AW: Noch die E420 kaufen?

PS: anbei noch ein Foto, das zeigt warum ich ungern eine große Fototasche rumschleppe und nicht gerne Objektive wechsle

Ich hab mich gerade dabei ertappt wie ich auf die exifs schaue um rauszufinden, ob du ne 420 oder 520 in der hand hältst ... :rolleyes:

Ok, zurück zum Thema: Ich hatte das Glück vor ca. einem Jahr ein E 420 DZ-Kit bei Saturn für 299 € zu bekommen. Das Angebot galt eigentlich für die E 410, aber die war so schnell ausverkauft, dass mir der (wirklich) nette Verkäufer die E 420 gab.
Ich war mir damals nicht sicher ob ich mit DSLRs und der Photographie insgesammt was anfangen kann, deshalb entschied ich mich für das günstigeste Angebot am Markt.
Ich war am Anfang auch wirklich abgeschreckt von der Vorstellung, Objektive "in freier Wildbahn" wechseln zu müssen. Ich hatte Angst vor Sensordreck und vor allem, dass mir eins der (für mich) sehr kostbaren Schätzchen runterfällt. Mittlerweile geht der Wechsel in Sekunden, und mit Sensordreck hatte ich bisher keine Probleme.
Dazu kommt, dass ich das Objektiv meist garnicht wechseln muss. Ich gehe los mit einem Bild im Kopf und weiß schon, welches Objektiv ich dafür brauche. Das kann ich dann ganz in Ruhe schon Zuhause draufschrauben. Das andere bleibt daheim oder kommt in der Jackentasche mit. Falls ich nur eines dabei habe gibts zur Not auch noch Turnschuhzoom.
Die Kombi E 420 und 14-42 benutze ich bei 90% der Aufnahmen und werde sie mit Sicherheit nie wieder hergeben.

Grüße,
Alex
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Also ich weiß nicht, ob das bei Oly so anders ist, aber ich kann auch bei nahezu Dunkelheit noch ohne Blitz fokussieren. Erst in einer Disko oder einem Kellergewölbe braucht man bei C ein Hilfslicht. Welches dann aber besser durch einen Aufsteckblitz generiert wird und rot ist.
...

Das ist etwas was sich schlecht so einfach vergleichen lässt ohne zu wissen wie hier jeweils der Einzelne vorgeht und ob die Situation wirklich vergleichbar ist. Mit der E-500 hatte ich auch schon Fotos bei Kerzenlicht gemacht, das Problem war für mich hier weniger der AF, der hat auf entsprechende Ziele - weiter oben wurden ja kontrastreiche Kanten angesprochen - reagiert.

Lässt das Licht nach und versuche ich zudem auf ein Ziel zu fokussieren das ohnehin schon wenig Kontraste aufweisst beissts halt aus.

Wenn man jetzt auf den Canon / Nikon / Olympus / ... Vergleich raus will sollte man da schon recht genau wissen was man vergleicht. Anders ausgedrückt, ich bin mir sicher auch mit ner Canon bei Kerzenlich "nicht" fokussieren zu können wenn ich mir etwas Mühe gebe, muss nur das "richtige" Ziel finden. ;)

Noch mal anders ausgedrückt, irgendwann beissts immer aus, bei Olympus haben die neuen Modelle mit dem neuen AF Modul die Nase vorne. Auch bei anderen Herstellern findet man sicher Kameras die da mithalten oder eventuell auch trumpfen (?) können.

Meine Lösung sähe so aus...
* Erst mal überlegen ob's eventuell auch einfach daran liegt das man dem AF nicht in der Situation mehr Futter (kontrastreiche Zielpunkte) liefern könnte. (was in recht düsteren Partykellern bei schnellen Motiven verständlicherweise oft schwer fällt)
* Blitz mit Hilfslicht verwenden.
* Auf Modell umsteigen mit empfindlicheren AF Modul. (Nur wenn man sich sicher ist das es sein muss/soll und den gewünschten Effekt bringt)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Das ist etwas was sich schlecht so einfach vergleichen lässt ohne zu wissen wie hier jeweils der Einzelne vorgeht und ob die Situation wirklich vergleichbar ist. ...

Stimmt. Richtig beantworten könnten das z.b. Kersten oder Wolfgang2, die ja neben einer kleinen Oly auch noch andere Cams nutzen.

Ich meine auch, dass das allein kein Grund wäre, den Anbieter zu wechseln. Es würde ja evtl. sinnvoll sein, einen upgrade im eigenen Haus zu erwägen, sofern der AF bei der e620, 30, 3 diese Situation besser meistert.

Meine Antwort sollte so klingen: es ist mit einigen Cams möglich, auch ohne Aufsteckbblitz in einem Saal zu fokussieren. Ich habe bereits einige Bälle mi AL fotografiert und Geburtstagsfeiern im Schummerlicht und meine Motive sind Gesichter, die nur schwach beleuchtet sind. Mit dem 50/1,4 und dem 70-200/2,8 gab es weder an der 350d noch 50d ein "Pumpen".

Daher würde ich auch nie den internen Blitz als Hilfslicht missbrauchen, weil nach der Blitz-Orgie sehen die Leute doch "gestört" aus!;)

Wie funktioniert denn eine solche Situation mit der e620..e3?

Pumpen oder nicht?

...
Auf Grund eines Geburtstages wollte ich Bilder in einem Saal schießen. Da ich schon davon ausgegangen bin, dass die Lichtverhältnisse schlecht sein werden, habe ich mein Objektiv von Sigma mit einer festen 24er Brennweite und der Blende f/1.8 mitgenommen. Leider funktionierte der Autofokus extrem schlecht bis gar nicht: Die Linsen wurden immer wieder rein und raus gefahren und es wurde nicht fokussiert. Ich muss dazu sagen, dass es nun auch wieder nicht "düster" war, sondern halt nur etwas dunkler, so wie man es von einem Saal her kennt.....
 
AW: Fokussieren unter schlechten Lichtbedingungen

Das Hilfslicht mit dem internen Blitz zu "simulieren", machen aber auch Canon und Pentax (Sony weiss ich nicht). Komisch, dass nur Nikon es fertigbringt, eine paar Cent teure LED in eine DFSLR einzubauen, und die anderen Hersteller sind sogar zu dumm, um im Zubehör ordentlich an einem Aufsatz auf den Blitzschuh zu verdinene, der nur das AF Licht projeziert.

Olympus machte das ja auch mal... meine E1 kann das noch.


Dann kam ein genialer japanischer Ingenieur, der in seiner Meditation eine Erscheinung hatte ... Mehrfeld AF sollte auch mit Hilfslicht funktionieren ... also den Projektor erweitern und verstärken?
Nein, die Erscheinung hatte auch dafür eine Lösung: einfach den eingebauten Blitz nutzen ... und weil der zu schnell blitzt, lassen wir ihn einfach mehrfach blitzeln ...

Der Ingenieur bekam einen Preis und die anderen Hersteller dachten sich: Wow, das machen wir auch ... so eine geniale Idee

und so kam es, dass nur Nikon, dessen Ingenieur leider den Zug verpasst hatte und nicht auf der entsprechenden Vorführung war, das nicht machte.

Meiner persönlichen Ansicht nach hat noch keiner der entscheidungsberechtigten Herren das selber ausprobiert, sonst wäre diesem .. so er sich überhaupt für Fotografie interessiert ... wohl schnell klargeworden, dass diese Idee wohl nur beim Meditieren unter bewusstseinserweiternden Mitteln entstanden sein kann.
 
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