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FT E-400: Der Thread

AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

ich denke der größte stromverbrauche ist sicherlich das display - ist das auf volle helligkeit gedreht kann das den akku über den tag sicherlich schneller leersaugen als es dem ein oder anderen lieb ist.

ansonsten liest sich das schon sehr positiv.

Das Display war -wie oben beschrieben- während des Tests permanent an, sowohl zur Anzeige der Aufnahmeparameter wie aber auch zur 5-sekündigen Bildrückschau.
Im Einzelbildmodus wurde etwa nach jeweils zwei Sekunden wieder ausgelöst, im Serienbildmodus kam nach Ende der Serie jeweils ein Bild zur Anzeige, da bei durchgedrücktem Auslöser der Monitor so lange dunkel bliebt, bis die Sequenz beendet ist.

Die Displayhelligkeit stand auf Werkseinstellung und enstpricht damit dem Alltagsgebrauch.


Gruss
Guenter
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

Sehe ich exakt genauso - letztlich wird sie sich darin eben auch an der 400D messen müssen. Wenn der Unterschied aber nicht wesentlich mehr als 1 EV-Stufe betragen sollte, dann würde ich davon ausgehen, dass zumindest innerhalb eines guten Teils des Objektivsortiments dieser Nachteil vom Lichtstärkenvorteil der Optiken mindestens ausgeglichen wird (schon ohne dass man dafür notwendigerweise in den "Top-Pro"-Bereich greifen müsste).

Gruß,
Robert
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Die Displayhelligkeit stand auf Werkseinstellung und enstpricht damit dem Alltagsgebrauch.

naja - bei all deinen bemühungen den stromverbrauch zu erhöhen hättest du das ja auch noch machen können. das soll jetzt aber keine kritik sein.

in der praxis kommt es ja mitunter vor, dass man die helligkeit zwecks besserer ablesbarkeit auch mal erhöht (im sommer bei strahlendem sonnenschein beispielsweise) - und dann vergisst das später wieder zu ändern...:o
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Hallo Guenter,

und Du bist Dir sicher die Kamera nicht ausversehen an einem Netzteil betrieben zu haben ;)

Also 1100+ Aufnahmen ist in meinen Augen mehr als beeindruckend!

Bereits besten Dank für Deine Schilderungen und Erfahrungsbericht.

Gruß
Daniel

Es ist im wahrsten Sinne "unglaublich" jetzt kann man natürlich streiten wie Praxisecht der Test ist, aber selbst die Hälfte wäre ein sehr guter Wert. Man könnte ja als "Bonus" auch mal das Display ein Bild anzeigen lassen bis der Akku leer ist.
 
AW: E-400 Test auf quesabesde.com

... ich bezweifele das der Unterschied 1EV betragen wird. Die Canon wird sicherlich noch besser abschneiden, aber 1EV, nein. Aus dem Bauch raus vermute ich pessimistische bis zu 0,5EV Unterschied zugunsten der 400D

Gruß
Daniel
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

naja - bei all deinen bemühungen den stromverbrauch zu erhöhen hättest du das ja auch noch machen können. das soll jetzt aber keine kritik sein.

in der praxis kommt es ja mitunter vor, dass man die helligkeit zwecks besserer ablesbarkeit auch mal erhöht (im sommer bei strahlendem sonnenschein beispielsweise) - und dann vergisst das später wieder zu ändern...:o

mein Gott, da veröffentlicht Jemand (danke Günter:) ) einen positiven Test, beschreibt auch noch die Randbedingungen und macht den Test damit für Jederman nachvollziehbar .
Damit könnte nun die Diskussion um den Akku beendet sein - aber was passiert:
Es kommen wenn und aber.... :grumble:
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Ich denke, alle Befürchtungen in Bezug auf zu geringe Anzahl der möglichen Bilder pro Akku sollten zerstreut sein, oder?:)

Das klingt in der Tat wie Musik in meinen Ohren, Danke dafür.:top:

Ich sitze gerade mit meinem neuen E-400 Double-Zoom Kit und warte darauf, dass endlich die 210 Minuten Akku-Aufladezeit vorbei sind. Das ist die Hölle.:evil:

Wie der Teufel es will, gerade wie ich das hier schreibe, leuchtet die grüne LED des Ladegerätes auf, ich werd verrückt. Endlich kann ich loslegen.:D

Gruß Peter
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

so, jetzt habe ich sie geschafft :D

Nachdem der blaue Bierhund ja unbedingt wissen wollte, wie sie sich bei hellem Display verhält und die Vermutung äusserte, dann wäre alles ganz anders, habe ich sie mir nochmals geschnappt.

1100 Zähler hatte sie ja schon drauf.
Also mit -natuerlich NICHT neu aufgeladenem Akku, dieser war vielmehr noch so in der Kamera, wie ich sie nach 1100 Aufnahmen aus der Hand gelegt habe- wieder eingeschaltet, Parameter wie vor, jedoch jetzt Displayhelligkeit auf PLUS 7 (Maximum).

Dann jeweils bei permanent angeschaltetem Display vier Aufnahmen in Serie mit AF und dann vier Einzelaufnahmen mit AF auf wechselnde Entfernung. Jeweils innerhalb der Viererreihe von zwei Meter bis Unendlich. Nach jeweils fünf Folgen Kamera ausgeschaltet und wieder neu eingeschaltet (mit Aktivierung des SSWF).
Das helle Display permanent auf +7 gelassen.

Tja, und was machte das Schätzchen?
Es machte die nun zum drittenmal angefangene Karte (Microdrive) erneut bis auf 516 Bilder voll (das waren dann in der Summe 1548), formatierte diese Karte nochmals (jetzt waren es dann insgesamt vier Komplettformatierungen) und schaffte dann mit der wieder jungfräulichen Karte nochmals 131 Bilder.
Fertig.
Akku schon leer:D

Insgesamt machte die Kamera jetzt also mit dem erst ein einziges Mal aufgeladenen Akku unter stark erschwerten Bedingungen (jeder mögliche Stromfresser eingeschaltet bzw. genutzt) sage und schreibe 1.679 Bilder - in Worten: eintausendsechshundertneunundsiebzig !!!!).
Mit DEM KLEINEN Akku !!

So, mal schaun, ob sie mich jetzt noch mag oder ihr der Stress in diesem noch jugendlichen Alter dann doch zuviel war.

Ich hoffe, alle Zweifler sind nun beruhigt: man kann mit dem Ding und einem einzigen Akku praktisch einen ganzen Urlaub durchfotografieren.
1679 Bilder sind umgerechnet 46,6 Kleinbildfilme a 36 Aufnahmen.

Gruesse
Guenter
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Hallo Guenter,

vielleicht sehen das andere ja anders, aber für mich ist diese Laufzeit eine kleine Sensation und eine ganz klares Pro für diese schnuckelige Kamera.

Und nochmals danke für Deine Bemühungen, die sind alles andere als selbstverständlich :top:

Gruß
Daniel
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

[...] werden nun lange Abhandlungen über das Pro und Contra von Batteriegriffen bzw. der Möglichkeit der Erweiterung einer Kamera um die selbigen geführt. [...] Einzig die vorraussichtliche Anzahl der verkauften BGs ist bei der E-400 wohl so gering, dass es sich schlicht weg nicht lohnt.
Woher willst Du das wissen? Die tatsächlich geringe Nachfrage nach dem Griff für die E-300 war wohl der Grund für die Entscheidung, dass für die E-500 - und Folgende - keiner mehr rauskam. Nun gibt es im Gegensatz zu den realen Verkaufszahlen eines existierenden Produkts für ein nichtexistierendes Produkt nur begrenzte Möglichkeiten, die Verkaufszahlen zu ermitteln, die möglich gewesen wären, aber dass nach der E-300 nicht nur erheblich mehr Gehäuse verkauft wurden, sondern sich auch innerhalb wie außerhalb des Netzes die Fragen nach einem Griff häuften, ist zumindest innerhalb meines Beobachtungshorizonts eine klare Tatsache. Technisch hätte es im übrigen kaum schwierig gewesen sein müssen, einen Universalgriff zu konstruieren, der an unterschiedliche Gehäuse passen würde, womit sich der Rentabilitätsaspekt nochmals relativiert hätte - eventuell auf modularer Basis konstruiert, dass mit einer lediglich etwas anders geformten äußeren Hülle womöglich auch die E-400 hätte bedient werden können. Ich persönlich gehe schlicht davon aus, dass Olympus die potenzielle Nachfrage nach einem Batteriegriff seit der E-500 nicht ausreichend mitbekommen und/oder berücksichtigt hat.
Aber die theoretisch sinnvollen Möglichkeiten einer praktisch nicht vorhandenen Option im breiten Maße zu Diskutieren ist doch müsig, oder?

Aber vielleicht irre ich mich auch
Ja, Du irrst Dich sogar ganz sicher. Je mehr darüber diskutiert wird, umso wahrscheinlicher wird es, dass Olympus sich dem Thema wenigstens bei künftigen Modellen nochmal annimmt. Auch wenn es nur ein kleines bisschen wahrscheinlicher werden mag.

Abgesehen davon - mit dem "Argument" würde sich jede Diskussion über sämtliche Features erübrigen, die ein Hersteller nicht, nicht mehr oder noch nicht implementiert hat. Da würden die Foren ziemlich schnell ziemlich leer werden... ;)

Gruß,
Robert
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

...ich vermutete ja schon in einem anderen Thread, dass die Akkutechnologie + Verbesserungen im Stromverbrauchder Geräte sich positiv auswirken.

Danke Günther!

Übrigens den FL-50 habe ich bei einer Hochzeit mit Sanyo eloop Akkus betrieben.
Bei 325 Bildern habe ich dann getauscht, obgleich die Teile noch nicht leer waren, aber langsamer wurden. Da brauchts auch keinen Zusatzakku.

Gruß

Andreas
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Hallo Guenter,

vielleicht sehen das andere ja anders, aber für mich ist diese Laufzeit eine kleine Sensation und eine ganz klares Pro für diese schnuckelige Kamera.

Und nochmals danke für Deine Bemühungen, die sind alles andere als selbstverständlich :top:

Gruß
Daniel

Hallo Daniel,
im Ansatz war das Anlass für einen kleinen Krach mit meiner Frau, die mich schlichtweg für verrückt erklärte (vermutlich weiss sie, wovon sie redet:o ).

Aber nach dem Ergebnis muss ich auch sagen: es ist wirklich eine kleine Sensation.

Viele Gruesse
Guenter
 
AW: TEST-Bericht aus Holland von E-400

Hallo Robert,

man muss doch nicht auf alles antworten, bzw. man sollte nicht alles geschriebene so bierernst nehmen ;)

Ich weiß natürlich nicht wie hoch die Absatzchancen für einen solchen BG sind, ich kann da nur von meinem Bekannten- und Freundeskreis ausgehen und ich denke nicht, dass Ansichten in diesem Forum für die Masse der Käufer representant sind.

Ich denke, die anvisierte Zielgruppe einer E-500, E-330 und E-400 nutzt in den Augen von Olympus höchst selten einen BG. Das vor allem aufgrund eines fehlenden Mittelklasse- und Profigehäuses auch ein gänzlich anderes Klientel diese Kameras nutzt ist evtl. nicht so bei Olympus angekommen ;) und da sind wir dann wieder bei wirtschaftlichen Überlegungen aus Sicht von Olympus.
Und last but not least, ich mag keine BGs :p ;)


Zu Deinem letzten Statement muss ich Dir aber natürlich recht geben ;)

Gruß
Daniel
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

Insgesamt machte die Kamera jetzt also mit dem erst ein einziges Mal aufgeladenen Akku unter stark erschwerten Bedingungen (jeder mögliche Stromfresser eingeschaltet bzw. genutzt) sage und schreibe 1.679 Bilder
Das übertrifft durchaus das, was ich aufgrund meiner Erfahrungen mit ferngesteuerten Langserien der E-500 zutrauen würde (mit "trainiertem" Akku), wenn auch nur geringfügig - anderthalbtausend Aufnahmen sollten da auch drin sein, etwas weniger mit intensiverem AF-Einsatz. Unter Bedingungen längerer Displaybenutzung dürfte sich die von Dir genannte Zahl aber vermutlich doch gewohnteren Werten zumindest ein wenig annähern - dennoch, für den kleinen Akku zweifellos eine ausgezeichnete Leistung. Wenn man jetzt überlegt, wieviele von diesen Akkus man in einem Griff der Dimension HLD-3 unterbringen könnte, und was dabei für eine Laufzeit herauskäme... ;)

Ciao,
Robert
 
AW: Akkulaufzeit E-400 - Test

...Wenn man jetzt überlegt, wieviele von diesen Akkus man in einem Griff der Dimension HLD-3 unterbringen könnte, und was dabei für eine Laufzeit herauskäme... ;)

Livevview, Bildstabilisator, schnellerer Signalprozessor usw... da wirds schon genügend Möglichkeiten geben, den Verbrauhc der Akkugröße anzupassen.

Mit meiner E-1 schaffe ich im Schnitt so um die 300 Bilder pro Akkuladung, während andere in Tests da wesentlich mehr zustande gebracht haben...
 
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