AW: Olympus e400 für den DSRL-Einstieg?
Eine DSLR macht aber nur dann richtig Sinn, wenn man sich nicht auf ein Superzoom beschränkt, sondern (siehe unten) es auf sich nimmt, Gewicht und Volumen einer Ausrüstung auf sich zu nehmen. Wenn Du das willst, bist Du bei Olympus richtig, denn hier gibt es die kleinste und leichteste Ausrüstung im DSLR-Bereich.
OB 3 oder 11 Meßpunkte für den Autofokus sind nicht so wichtig, wichtig ist, daß der AF genau und relativ schnell arbeitet. Das tun die neuen Olympen 400/410/510 alle.
Ich nähme an Deiner Stelle die 510. Warum? Wegen dem gehäuseinternen Verwacklungsschutz!
Kompakt: es wird, wenn DSLR Sinn machen soll, mindestens doppelt so groß und schwer wie eine Superzoom.
Tiefenunschärfe: dazu brauchst Du lichtstarke, also teurere und schwere Objektive. Also min. das 14-54er.
Makro und Schlechtes Licht: deshalb die 510: der Antiwackel hilft bei beidem ungemein. Für Makro wirst Du Dir später wahrscheinlich ein spezielles Makroobjektiv kaufen wollen, wenn Du Lunte gerochen hast. Sprich es wird immer teurer und schwerer als eine Ultrazoomkamera, aber Du hast auch viel mehr Möglichkeiten.
Hi,
ich bin auf der Suche nach einer neuen Digitalkamera. Bisher fotografiere ich mit einer 3 Megapixel Kompaktkamera von Sony (DSC P72) und suche in erster Linie eine Kamera mit guter Bildqualität, die einem mehr Einstellungsfreiräume bietet als meine jetzige – mich reizt das Experimentieren. Deshalb habe ich mir zu Beginn meiner Suche die Panasonic Lumix DMC-LX2 fokussiert. Bei dem Durchstöbern einiger Websites bin ich dann auf diverse Superzooms aufmerksam geworden und über diesen Umweg bei den Spiegelreflexkameras gelandet. Vor allem wegen dem Preis konzentrierte ich mich auf die Pentax K100d und die Olympus e400. Wobei mir als Laie die e400 wegen ihrer Kompaktheit mehr zusagt.
Eine DSLR macht aber nur dann richtig Sinn, wenn man sich nicht auf ein Superzoom beschränkt, sondern (siehe unten) es auf sich nimmt, Gewicht und Volumen einer Ausrüstung auf sich zu nehmen. Wenn Du das willst, bist Du bei Olympus richtig, denn hier gibt es die kleinste und leichteste Ausrüstung im DSLR-Bereich.
Jetzt bin ich allerdings einwenig verunsichert: Zum Einen ist da das 3-Punkt Autofokussystem – bei den meisten Kameras ist offenbar ein 9- oder 11-Punkt AF-System Standard. Allerdings habe ich nicht die geringste Vorstellung, was das bedeutet. Des Weiteren hat die e400 keinen Verwacklungsschutz und unterstützt nur USB 1.1. Auch soll sie für eine Spiegelreflex verhältnismäßig stark rauschen.
OB 3 oder 11 Meßpunkte für den Autofokus sind nicht so wichtig, wichtig ist, daß der AF genau und relativ schnell arbeitet. Das tun die neuen Olympen 400/410/510 alle.
Ist die e400 dennoch als DSRL für den Einstieg geeignet oder habt ihr einen Geheimtipp für mich? Lasse mich auch gerne von den Superzooms oder Kompaktkameras überzeugen, solange die Kamera einem viele Freiheiten lässt. Möglich wäre auch die e410 mit nur einem Objektiv...
Ich nähme an Deiner Stelle die 510. Warum? Wegen dem gehäuseinternen Verwacklungsschutz!
Nun noch Ein bisschen über meine Vorstellungen/Ansprüche:
- die Kamera sollte kompakt sein, damit ich sie auch häufig mitnehme
- Interessant finde ich Tiefenunschärfe (deshalb bin ich auf die DSLR gekommen)
- und Makroaufnahmen (Insekten richtig schön groß ablichten – geht das überhaupt mit eine DSLR ohne weiteres Zubehör teure Objektive?)
- Fotos ohne Blitz bei schlechter Lichtqualität Viele Grüße
Kompakt: es wird, wenn DSLR Sinn machen soll, mindestens doppelt so groß und schwer wie eine Superzoom.
Tiefenunschärfe: dazu brauchst Du lichtstarke, also teurere und schwere Objektive. Also min. das 14-54er.
Makro und Schlechtes Licht: deshalb die 510: der Antiwackel hilft bei beidem ungemein. Für Makro wirst Du Dir später wahrscheinlich ein spezielles Makroobjektiv kaufen wollen, wenn Du Lunte gerochen hast. Sprich es wird immer teurer und schwerer als eine Ultrazoomkamera, aber Du hast auch viel mehr Möglichkeiten.