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FT E-330: Der Thread

AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Hallo
@ cyber-junkie: Du hast die EOS 400D erwähnt, welche Kamera ist deiner Ansicht nach denn die empfehlenswertere? Um genau zu sein schwanke ich noch zwischen diesen beiden Kameras und der Olympus E-500. (Bin aber eher bei Olympus)
...
Grüße
Sebastian
Wie soll man das beantworten, ohne Dein Anforderungsprofil zu kennen ?

- Preiswerte, gute DZ-Kit-Ausstattung (-->E-500)
- größeres, auch preiswerteres, Objektivsortiment (-->400D)
- (Deutlich) größere Gewissheit vor staubfreiem Sensor (-->E-500)
- Besseres High-ISO Verhalten (-->400D)
- AF-Geschwindigkeit (-->400D)
x Könntest Du dich an den kleinen Griffwulst bei der Canon gewöhnen ?
x Wie beurteilst Du die AF/MF - Lösung (Umschaltung, indir. Antrieb) bei Oly ?
- Sind "knackigere" JPGs aus der Kamera evtl. wichtig (-->E-500) ?
- Zukunftssicherheit oder "Aufstiegsmöglichkeiten" (-->400D)
? Ist der AF der 400D tatsächlich zuverlässiger als der der 350D ?
? Wie soll man die ganzen "Hot-/Deadpixel - Geschichten" beurteilen ? Mir scheint das zumindest ein wenig eine (negative) Besonderheit der E-500 zu sein; vielleicht unerheblich...Mich würde das aber mit Sicherheit vor dem Erwerb einer gebrauchten E-500 abhalten. Denn die Durchfürhrung des Pixelmappings war hier im Forum bei einigen Teilnehmern zeitweise fast schon "Volkssport".

Gruß
Wolfgang
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Hallo Sebastian,

also als ich damals vor der Entscheidung stand, gab es die 400D noch garnicht.

Damals schwankte ich u.a. zwischen 350D und E-330 - und da hat mich die E-330 einfach mehr überzeugt:

+ Sensorreinigung (aber das hat die 400D ja nun auch)

+ Pixelmapping (fehlt mir bei den anderen Herstellern irgendwie. Gerade beim Thema 'Pixelmapping' bin ich recht gebrandmarkt - habe meine kompakte HP damals 3x zum Support schicken müssen, und danach teuer bezahlen dürfen - und in den anderen Forenteilen liest man doch überall hin und wieder von Cams mit Deadpixeln - und dann ist es doch schön das bei Bedarf gleich selber machen zu können)

+ natürlich das LiveView - zwar nutze ich inzwischen meistens den Sucher, aber wenn ich den LiveView mal brauche (100%iges Scharfsellen über Modus B und 10x-Vergrösserung, oder wenn man mal in Bodennähe oder über Kopf fotografieren möchte/muss) möchte ich auch auf keinen Fall mehr darauf verzichten

+ sie sieht nicht aus wie jede andere DSLR (die meisten DSLRs sehen im Profil ja irgendwie gleich aus)

Ansonsten ist die 350D/400D natürlich auch eine nicht zu verachtende Cam - und gerade im HighIso-Bereich in dem Preissegment
z.Zt. unschlagbar, aber so oft wie ich es damals gedacht habe, habe ich ISO1600 noch garnicht gebraucht.

Die E-330 und die E-500 sind qualitativ inetwa gleich - der Hauptunterschied ist eigentlich nur die Form und das LiveView.

Ansonsten wie bereits erwähnt: Nimm sie am besten alle zwei (drei) mal in die Hand (mir lag die 350D auch irgendwie nicht so richtig).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Gibt es zwischen E-330 und E-500 eigentlich qualitative Unterschiede (Mal abgesehen vom LiveView, was sicherlich für die E-330 spricht), im Netz gehen die Meinungen auseinander, die einen sagen nein, die anderen halten die E-330 für besser und wieder andere bevorzugen die E-500?
Ich habe ja (noch) beide. Es gibt einen nennenswertes Unterschied - der NMOS-Sensor der E-330 rauscht weniger. Der Unterschied ist nicht überwältigend, aber doch so groß, dass es mir inzwischen schwerfällt, für kritische Anwendungen (z.B. Freihand-Tele) wieder zur E-500 zurückzukehren. Ansonsten nehmen sich die beiden in der Bildqualität nicht viel, sie sind auch von der Abstimmung her insgesamt sehr ähnlich. Die größeren Unterschiede liegen in den Möglichkeiten, die die E-330 durch Live-View bietet.

Gruß,
Robert
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

...
? Wie soll man die ganzen "Hot-/Deadpixel - Geschichten" beurteilen ? Mir scheint das zumindest ein wenig eine (negative) Besonderheit der E-500 zu sein; vielleicht unerheblich...Mich würde das aber mit Sicherheit vor dem Erwerb einer gebrauchten E-500 abhalten. Denn die Durchfürhrung des Pixelmappings war hier im Forum bei einigen Teilnehmern zeitweise fast schon "Volkssport".

Gruß
Wolfgang

Hi,

könntest du mir mal kurz schildern was du damit meinst bzw. Links einstellen?

Danke + Gruß
Mario
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Hi,

könntest du mir mal kurz schildern was du damit meinst bzw. Links einstellen?

Danke + Gruß
Mario

.. müßte ich selbst die Suchfunktion bemühen. Die insgesamt ausführlichsten und qualifiziertesten Informationen (u.a. hauseigene Tests) gab's im ältesten Thread, den ich kenne:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=76244&highlight=Cybeth

Ein paar neuere Threads enthielten m.E. weniger sinnvolle "Tipps". In mind. einem Fall wurde sogar empfohlen, den Sensor quasi erst "heißlaufen" zu lassen, sodaß möglichst viele Hotpixel entstehen, und dann das Pixelmapping zu starten. Ich möchte Dich aber bitten, dies selbst zu recherchieren, da ich keine alten Diskussionen aufleben lassen will.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Nabend,

ich finde einen der wichtigsten Aspekte wurde hier noch nicht ausreichend betont. Selbst das Kit-Objektiv ist schon so gut, dass es bei Canon bspw. nur ein Objektiv gibt, das besser ist, nämlich das 17-55 für 1000? :o (und FF) Das 17-85 ist zum gruseln, garkein Vergleich. Und nun bedenke man, das man das 14-45 sozusagen hinterhergeworfen bekommt. Das Doppelzoomkit setzt dem das Sahnehäubchen auf. Bei Nikon gibts auch nix vergleichbares, Pentax etc ebenso. Schon allein aus diesem Grund wirst Du mit gleichem Budget immer ein besseres Ergebnis mit Oly bekommen, egal welche Oly.

Gruß
Axel
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

hallo,
erst mal danke an Euch alle!

@Gerhard2:
ich habe gehört, dass der AF der EOS (egal welcher, mit aufstigender Serie besser geworden) "unsauber" arbeitet, d.h. auch mal daneben geht, und dann später irgendwie nachzieht. Ist das wahr? Und wie ist das bei Olympus?
Im Weiteren habe ich gehört, dass das mit den Hot-/Deadpixel bei Canon schlimmer sei. Stimmt das?

@bunterharlekin:
Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen,:) , ich bin von der Obhektivtechnik von Olympus (wenn man von der Auswahl mal etwas absieht, und sich mit dem ständig wachsenden Angebot zufrieden gibt) vollständig überzeugt.

Um die Frage nach meinem Anwendungbereich klarzustellen:
-Eventfotorafie (auch bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Biltz)
-Landschaft
-Stilleben
-Makro
-Perspektive
-Porträt
-...
man merkt, eigentlich so ziemlich alles...;)

Grüße
Sebastian
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Nabend,

ich finde einen der wichtigsten Aspekte wurde hier noch nicht ausreichend betont. Selbst das Kit-Objektiv ist schon so gut, dass es bei Canon bspw. nur ein Objektiv gibt, das besser ist, nämlich das 17-55 für 1000? :o (und FF) Das 17-85 ist zum gruseln, garkein Vergleich. Und nun bedenke man, das man das 14-45 sozusagen hinterhergeworfen bekommt. Das Doppelzoomkit setzt dem das Sahnehäubchen auf. Bei Nikon gibts auch nix vergleichbares, Pentax etc ebenso. Schon allein aus diesem Grund wirst Du mit gleichem Budget immer ein besseres Ergebnis mit Oly bekommen, egal welche Oly.

Gruß
Axel

Das ist aber nur dann relevant, wenn man mit dieser Doppelzoom-Ausstattung tatsächlich zufrieden ist oder (wie ich) zumindest damit leben kann!

Beim 14-45er gibt's durchaus ein paar Fälle von Unschärfen/Backfocus am langen Ende. Irgendeinen Grund muß es auch haben, daß man das Teil auf dem Gebrauchtmarkt für ca. 50 EUR "hinterhergeworfen" bekommt.

Wie gesagt: Es kommt darauf an, was man braucht! Am langen Ende verliert das 40-150er sichtbar, (ist z.B. meinem Canon 75-300er IS bei 200mm an der D60 etwas unterlegen).
Für mich spielt das keine ernsthafte Rolle, da ich den Tele-Bereich in erster Linie für Sport-und Konzertaufnahmen benötige, und dafür Canon verwende.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Um die Frage nach meinem Anwendungbereich klarzustellen:
-Eventfotorafie (auch bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Biltz)
-Landschaft
-Stilleben
-Makro
-Perspektive
-Porträt
-...
man merkt, eigentlich so ziemlich alles...;)

Grüße
Sebastian
und das geht alles prima. Solange Sportfotos nicht Dein oberstes Ziel sind kann man sagen wirst Du bei Oly immer glücklich. Lowlight sehe ich gerade, nun das ist sicherlich nicht die Stärke des Systems aber auch völlig ok. Das wird manchmal etwas übertrieben. Ich komme mit meiner E-1 auch bei ISO 800 sehr gut zurecht. Zumal die Tools fürs Entrauschen (Fremdhersteller) schon klasse sind. Ich sehe da keine Probleme.

Gruß
Axel
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Beim 14-45er gibt's durchaus ein paar Fälle von Unschärfen/Backfocus am langen Ende. Irgendeinen Grund muß es auch haben, daß man das Teil auf dem Gebrauchtmarkt für ca. 50 EUR "hinterhergeworfen" bekommt.
den Grund kann ich Dir nennen, die Leute kaufen sich das 14-54 weil sie sich davon eine bessere Leistung erhoffen. Das "kleine" verhökern sie dann zu Schleuderpreisen. Der Preis sagt ja noch nix über die Leistung aus.
Ich habe übrigens keinen von den beschriebenen Fällen bei meinem 14-45. Das lange Ende ist aber wirklich etwas! schwächer. Ist beim 14-54 aber genauso. Im übrigen steht der Vergleich zu Canon immernoch. Die haben nix Vergleichbares.

Gruß
Axel
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Hallo Sebastian-e,
schau mal auf www.oly-e.de unter "Tests", dort findest Du auch herunterladbare Bilder höherer ISO.
Die E-330 ist rundum empfehlenswert.
Gruesse
Guenter
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

ne, Sportfotografie ist nicht mein Ding.

Wie sieht es eigentlich mit der Farbechtheit der Olympus aus?

@ Guenter H.
www.oly-e.de ist wirklich sehr gut. (kenn ich aber schon:D )

Grüße
Sebastian
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

.. müßte ich selbst die Suchfunktion bemühen. Die insgesamt ausführlichsten und qualifiziertesten Informationen (u.a. hauseigene Tests) gab's im ältesten Thread, den ich kenne:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=76244&highlight=Cybeth

Ein paar neuere Threads enthielten m.E. weniger sinnvolle "Tipps". In mind. einem Fall wurde sogar empfohlen, den Sensor quasi erst "heißlaufen" zu lassen, sodaß möglichst viele Hotpixel entstehen, und dann das Pixelmapping zu starten. Ich möchte Dich aber bitten, dies selbst zu recherchieren, da ich keine alten Diskussionen aufleben lassen will.

Gruß
Wolfgang
Gruß
Wolfgang

Hi,

also ich habe mir das jetzt mal durchgelesen und muß sagen, daß es ja an einer Fehlbedienung der Kamera liegt und nicht an einem Mangel des Sensors, wenn Hotpixel auf einem Bild mit Langezeitbelichtung zu sehen sind.

Ganz passend dazu finde ich den Post hier -> Klick von rschroed.

Mich hatte halt gewundert, daß du das Thema hier relativ prominent in den Vordergrund gestellt hast. Unter den gegebenen Umständen finde ich deinen Denkanstoß etwas übertrieben.

Gruß
Mario
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

hallo,
erst mal danke an Euch alle!

@Gerhard2:
ich habe gehört, dass der AF der EOS (egal welcher, mit aufstigender Serie besser geworden) "unsauber" arbeitet, d.h. auch mal daneben geht, und dann später irgendwie nachzieht. Ist das wahr? Und wie ist das bei Olympus?
Im Weiteren habe ich gehört, dass das mit den Hot-/Deadpixel bei Canon schlimmer sei. Stimmt das?
...

Thema AF
300D:
Ich hatte 18 Monate eine 300D (für ca. 11.000 Auslösungen). Der AF war "brauchbar", d.h. mit Sigma-WW-Objektiven gab es meist Frontfokus, und das billige Canon EF 50/1.8 funktionierte auch nicht.

D60:
Arbeitet langsamer, aber genauer im Vergleich zur 300D. Aber ausgerechnet das teure 35/1.4L weist im Nahbereich (ca. 2-4m) einen deutlicheren Frontfokus auf, d.h. bei Offenblende ist der anvisierte Punkt bereits an der Schwelle zum unscharfen Bereich. Die Schärfe-Ebene ist also etwa um die Hälfte der Tiefe nach vorne verschoben.

10D:
Ich hatte lange Zeit "Angst", eine 10D zu kaufen. Vor zwei Wochen gönnte ich mir dann eine fast neue für 370,--EUR.
Und ich muß sagen: Ich bin wirklich "heilfroh", daß das 35/1.4L und das Sigma EX 24/1.8 korrekt funktionieren. Die 10D tendiert bei anderen Objektiven (z.B. Sigma 24-60/2.8, Soligor 70-210/2.8-4) eher zu einem leichten Backfokus. Das ist aber verschmerzbar.

Und meine E-300 im Vergleich:
Mit dem 40-150er paßt der Fokus entweder sehr gut, was meistens der Fall ist, oder irgendwie überhaupt nicht (komplettes Bild unscharf).
Mit dem 14-45er gibt's bis ca. 25mm nichts auszusetzen, oberhalb BF (siehe diverse Threads von Crushi und mir).

Hot-/Deadpixel:
Meine 300D hatte einen einzigen "auffälligen" Pixel, der bei normalen Belichtungszeiten bei ISO800 auftrat (aber nur in dunklen Bereichen sichtbar war).
Die alte 1D weist lt. Diagnose-Programm 4 Deadpixel auf. Wenn ich allerdings in einem Schnelltest mit s=1/60 bei ISO200 oder ISO800 bei aufgesetztem Objektivdeckel fotografiere sehe ich keine Auffälligkeiten. Ich vermute, dies sind Hotpixel, die bei "warmgelaufener" Kamera in dunklen Bildpartien bei höheren ISO-Zahlen tatsächlich immer an der gleichen Stelle auftreten (rote Punkte).
Bei D60 / 10D: Keine Pixelfehler!

Ob es bei Canon tatsächlich bei den neueren Modellen größere Qualitätsprobleme gibt, weiß ich nicht. Es kann ja auch sein, daß allein aufgrund der höheren Verkauszahl, mehr von Problemen berichtet wird.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

das "Problem" liegt darin, dass die meisten Leute nicht zwischen deadpixel und hotpixel unterscheiden können.

Und bei Olympus werden eben die hotpixel nicht schon standardmäßig unterdrückt, wer da also bei längeren zeiten das dark frame nicht aktiviert hat sieht eben die Smarties.

Was die deadpicel betrifft so ist mir vor ein paar Wochen der erste aufgefallen. (leuchtend rot, sah man auch sofort beim Betrachten des ganzen Bildes am Monitor) Also schwarze Aufnahme mit kurzer Belichtungszeit vom Objektivdeckel geschosses und beim pixelpeepen warens dann sogar 2 deadpixel.

Pixelmapping und weg waren sie.

Bei mir also bisher 2 Stück in 2 Jahren.

Beseitigungsaufwand dank integriertem Pixelmapping vielleicht 5s (+5 Minuten testen und pixelpeepen).

Mit dem knallroten deadpixel hätte ich mich übrigens keinesfalls arangieren können...
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

das "Problem" liegt darin, dass die meisten Leute nicht zwischen deadpixel und hotpixel unterscheiden können.

Und bei Olympus werden eben die hotpixel nicht schon standardmäßig unterdrückt, wer da also bei längeren zeiten das dark frame nicht aktiviert hat sieht eben die Smarties.

Was die deadpicel betrifft so ist mir vor ein paar Wochen der erste aufgefallen. (leuchtend rot, sah man auch sofort beim Betrachten des ganzen Bildes am Monitor) Also schwarze Aufnahme mit kurzer Belichtungszeit vom Objektivdeckel geschosses und beim pixelpeepen warens dann sogar 2 deadpixel.

Pixelmapping und weg waren sie.

Bei mir also bisher 2 Stück in 2 Jahren.

Beseitigungsaufwand dank integriertem Pixelmapping vielleicht 5s (+5 Minuten testen und pixelpeepen).

Mit dem knallroten deadpixel hätte ich mich übrigens keinesfalls arangieren können...

Und jetzt stell Dir mal vor Du hättest Deine Cam dafür 4 Wochen wegschicken müssen - und danach das Ausmappen auch noch teuer bezahlen dürfen :ugly:
Warum andere Hersteller soetwas nicht auch schon längst integriert haben ...
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Hi,

stand vor einigen Monaten auch auf dem Sprung zu einer neuen Cam. Da standen 30D, DSC-R1 und die E-330 in der engeren Auswahl. Zu anfang sogar noch die D70. Über die Vorteile der E-330 hast du sicher schon viel gelesen. Für mich standen am Ende folgende Punkte auf der Habenseite:

+ Live-View (es gibt so viele Situationen wo das Stressfreiheit garantiert!)
+ überragende Objektive in dem Bereich, den ich abdecken möchte (14-54, 50-200, 11-22)
+ geiles Design (sicher Geschmackssache, bei mir triffts genau den Nerv ohne diese Buckel oben drauf)

Und da ich eh nicht vorhatte, Sportfotograf zu werden... wer braucht schon 11 AF-Felder? Ich hätte es vorher auch nicht gedacht aber rate mal, wie viele ich nutze? Eins. Das in der Mitte.

Der einzige Grund, mir eine neue Kamera zu kaufen, könnte eine E im wassergeschützten/staubdichten Gehäuse sein. Aber nur mit klappbarem Live-View.

Gruß
mono
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

Moin,

(EDIT: Link repariert, hatte mich vorhin vertan.)

hier mal imaging-resource.com zu den beiden Kitobjektiven: (Achtung die beiden Berichte sind zu verschiedenen Zeitpunkten verfaßt und daher unterschiedlich in den einzelnen Bericht-Details.)

Olympus 14-45 hier

Pentax 18-55 hier

Zitat aus dem oben verlinkten Olympus-Bericht:
"Overall, this is a pretty decent lens considering the low cost of the camera body and either one or two lenses. Its performance is very much in line with that of the kit lenses for other entry-level d-SLRs that we've looked at."

Das sind laut diesen Berichten BEIDES gute Kitoptiken. Ich sehe keinen sachlichen Grund, die Performance des Olympus-Kitobjektives in der für meine Begriffe oft durchklingenden Pauschalität so über die aller anderen Kitobjektive zu stellen. In diesem Fall ist nicht das Besseres des Guten Feind, sondern einfach manche anderen sind einfach auf einem mehr oder minder einfach gleichguten Niveau.

Abgesehen von der optischen Performance weise ich auch auf einen kleinen anderen Nachteil des Oly-Kitobjektives hin und zwar das Fehlen der Entfernungsskala (Pentax-Kit hat eine, Canon-Kit z.B. auch keine.) Das mag den einen stören, den anderen nicht, ein Nachteil den man ggf. bei der Kaufentscheidung berücksichtigen muß, ist es dennoch.

Unabhängig davon würde ich die E-330 aufgrund des live view Features jedem, der glaubt daß er mit dieser wirklich sinnvollen Einrichtung was anfangen kann, sehr ans Herz legen. :)

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

.
...Der AF war "brauchbar", d.h. mit Sigma-WW-Objektiven gab es meist Frontfokus...
...10D tendiert bei anderen Objektiven (z.B. Sigma 24-60/2.8, Soligor 70-210/2.8-4) eher zu einem leichten Backfokus. Das ist aber verschmerzbar.
...Mit dem 14-45er gibt's bis ca. 25mm nichts auszusetzen, oberhalb BF...
"Brauchbar"... "verschmerzbar"... "nichts auszusetzen"? Du gehörst vermutlich zu denen, die sich beim Zahnarzt keine Spritze geben lassen?
 
AW: Kann man die E-330 zum Kauf empfehlen?

"Brauchbar"... "verschmerzbar"... "nichts auszusetzen"? Du gehörst vermutlich zu denen, die sich beim Zahnarzt keine Spritze geben lassen?
Letzteres war in jungen Jahren bei mir tatsächlich so. Da versuchte ich, nach Möglichkeit jeden Schmerz auszuhalten. Aber mit zunehmendem Alter schwand der "Ehrgeiz" dahingehend und die Zahnreparaturen wurden größer. ;)

Zur Sache selbst: Bei WW-Aufnahmen benötige ich meist keinen AF. Wenn ich weiß, daß ein Frontfokus besteht, drehe ich so weit manuell richtung "unendlich" bis der Schärfeindikator im Sucher gerade so verschwindet. Im übrigen gibt's fast immer eine Entfernungsskala.

Im Tele-Bereich ist meine "Schmerzgrenze" niedriger, einen Fehlfokus hinzunehmen, da ich viel Sport fotografiere.
Aber auch da tut man gut daran, z.B. beim 85/1.8 auf 2.2-2.5 abzublenden, da der Schärfebereich sonst evtl. zu schmal wird, wenn der Fokus nicht 100%-ig paßt. Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich mir bis heute kein EF 135/2 L gekauft habe. Wenn ich da nämlich auch "sicherheitshalber" - in Analogie zu oben Gesagtem - auf 2.8 abblenden würde, könnte ich mir auch preiswertere Alternativen überlegen.

Gruß
Wolfgang
 
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