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FT E-30 vs Fuji S5 Pro - Vergleich

AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Ich finde nach wie vor, wer meint, mehr Dynamik zu brauchen, wird bei Olympus nie glücklich werden. Deshalb denke ich braucht das auch nicht weiter diskutiert zu werden. Du findest, dass Olympus für deine Zwecke zu stark rauscht und zu wenig Dynamik hat. Dann nimm was anderes.
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Wenn es der e-3 af ist wie geschrieben kenne ich ihn im vergleich mit der d300 (um bei nikon zu bleiben).
Da ist die nikon leicht im nachteil bei schlechtem licht und etwa gleich lichtstarker optik vorne dran.

ILG

wobei das drauf ankommt, was auf der E3 vorne drauf ist ... die D300 mit einem 28er (wenn ich mich da recht entsinne) von meinem Fotokumpel hat sich bei wirklich miesem Licht besser geschlagen, als meine E3 mit Sigma 1,4/30 (mit dem 12-60 konnte die E3 mithalten)
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Ich liege hier fast flach vor dem Monitor und muß es wieder mal loswerden.
Es ist immer wieder interessant zu lesen, mit welcher Kenntnis der technisch-optischen Gegebenheiten hier Urteile abgegeben werden. Ich würde gerne mal von denen, die meinen die Eingangsdynamik einer Olympus wäre so schlecht, erfahren wie groß denn der Kontrast ist der noch am Sensor ankommt, wenn eine Linse davor ist. Welchen Anteil hat der Streulichschleier des Objektivs an den Schatten? Meine Erfahrungen und die Ergebnisse eines Versuchs zeigen da Erstaunliches.
Was ich immer wieder sehe ist, dass es bei Bildern "hohen" Dynamikumfangs keine richtigen Schwärzen gibt. Liebe Dynamikstrategen, macht Euch doch mal die Mühe, messt mit einem Spot-Belichtungsmesser (ein guter Spot-Messmodus einer DSLR geht zur Not auch) den Objektkontrast aus (am besten mit Sonne im Bildfeld) und messt dann die hochdynamischen Bildergebnisse mit der Pipette aus. Wenn eine Menge Eingangsdynamik in das Bild (die Ausgabedynamik) gequetscht wird, sieht es nur noch flau aus und die "hochdynamische" Stimmung ist im Eimer.
Woran mag das wohl liegen?
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Ich liege hier fast flach vor dem Monitor und muß es wieder mal loswerden.
Es ist immer wieder interessant zu lesen, mit welcher Kenntnis der technisch-optischen Gegebenheiten hier Urteile abgegeben werden. Ich würde gerne mal von denen, die meinen die Eingangsdynamik einer Olympus wäre so schlecht, erfahren wie groß denn der Kontrast ist der noch am Sensor ankommt, wenn eine Linse davor ist. Welchen Anteil hat der Streulichschleier des Objektivs an den Schatten? Meine Erfahrungen und die Ergebnisse eines Versuchs zeigen da Erstaunliches.
Was ich immer wieder sehe ist, dass es bei Bildern "hohen" Dynamikumfangs keine richtigen Schwärzen gibt. Liebe Dynamikstrategen, macht Euch doch mal die Mühe, messt mit einem Spot-Belichtungsmesser (ein guter Spot-Messmodus einer DSLR geht zur Not auch) den Objektkontrast aus (am besten mit Sonne im Bildfeld) und messt dann die hochdynamischen Bildergebnisse mit der Pipette aus. Wenn eine Menge Eingangsdynamik in das Bild (die Ausgabedynamik) gequetscht wird, sieht es nur noch flau aus und die "hochdynamische" Stimmung ist im Eimer.
Woran mag das wohl liegen?

Ich gebe zu, dass mein technisches und physikaliches Wissen bei weitem nicht reicht, um hier irgendwelche Argumentschlachten zu beginnen.

Ich weiss nur was ich in meinen Bildern nicht will: Ausgefressene Lichter! Die hab ich mit meiner E-510 genug und so wie ich das verstanden habe würde dieses Problem mit einem größeren Dynamikumfang zumindest gemildert...
Klärt mich bitte auf wenn dem nicht so ist ^^ (das ist ernst gemeint, ich bin nämlich momentan ziemlich fokussiert auf diesen Bereich eben weils mich stört!)
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

ja, bei der Fuji fressen die Lichter seeehr langsam aus. in der schattendynamik ändert sich ggü "normalen" kameras nicht allzu viel, und das finde ich auch gut so :) das langsame, filmartige auslaufen der lichter ist für mich der wichtigste punkt, der mir an der s5 gefällt.
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

wobei das drauf ankommt, was auf der E3 vorne drauf ist ... die D300 mit einem 28er (wenn ich mich da recht entsinne) von meinem Fotokumpel hat sich bei wirklich miesem Licht besser geschlagen, als meine E3 mit Sigma 1,4/30 (mit dem 12-60 konnte die E3 mithalten)

Das sigma war schon an meiner e-300 kaum besser als die kits.
Das 14-54er war klar besser bei schlechtem licht.
Da dürfte sich dann wohl auch an der e-3 nicht viel geändert haben.

LG
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Das sigma war schon an meiner e-300 kaum besser als die kits.
Das 14-54er war klar besser bei schlechtem licht.
Da dürfte sich dann wohl auch an der e-3 nicht viel geändert haben.

LG

Ich habe beide an der E-3, das 14-54 und das Sigma. Und das Sigma hat bei mir durchaus seine Daseinsberechtigung. Wenn man die Schwächen und Stärken kennt, kann man auch damit gut leben.
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Ich habe beide an der E-3, das 14-54 und das Sigma. Und das Sigma hat bei mir durchaus seine Daseinsberechtigung. Wenn man die Schwächen und Stärken kennt, kann man auch damit gut leben.

Das besser war nur auf den af bei schlechten licht bezogen.

Ansonsten gibt es für das geld so gut wie keine alternative.
Auch bei den anderen herstellern ist es so.

LG
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Was ich immer wieder sehe ist, dass es bei Bildern "hohen" Dynamikumfangs keine richtigen Schwärzen gibt. Liebe Dynamikstrategen, macht Euch doch mal die Mühe, messt mit einem Spot-Belichtungsmesser (ein guter Spot-Messmodus einer DSLR geht zur Not auch) den Objektkontrast aus (am besten mit Sonne im Bildfeld) und messt dann die hochdynamischen Bildergebnisse mit der Pipette aus. Wenn eine Menge Eingangsdynamik in das Bild (die Ausgabedynamik) gequetscht wird, sieht es nur noch flau aus und die "hochdynamische" Stimmung ist im Eimer.
Woran mag das wohl liegen?

Das sehe ich auch so. Mit zu hohem Dynamikumfang wird ein Foto tot, plastikmäßig. Es ist aber insofern interessant, weil es - meiner Beobachtung nach - nichts häßlicheres gibt als ausgefressene Lichter, abgesoffene Schatten gehen noch eher, sind aber beim Sensor eher weniger das Problem.

Aufnahmen mit hoher Eingangsdynamik werden nivelliert, also flau. Das ist richtig, aber Erhöhen des Kontrasts ist immer noch in der Nachbearbeitung möglich, das Gegenteil nicht. Deswegen ist es vorteilhaft.

Ich habe eine E3 in der Hauptsache weil mir deren Haptik sehr zusagt und mir das Objektivangebot sehr gefällt. Ich finde die auf den ersten Seiten in diesem Thread von Popphoto gebrachten Testresultate sehr interessant, wobei die S5 bei der Farbtreue eher schlecht abschneidet. Für mich persönlich ist aber gerade die Farbcharakteristik der S5 die beste, die ich kenne. Zauberhaft feine Nuancen, schöne Differenzierung, duftig, einfach großartig. Und auch sehr gutmütig bei den Lichtern. Das Problem mit dem Tonwertabriss bei den Lichtern gibt es kaum. Geschmäcker sind halt verschieden und nach den Messwerten - wie auch hier vielfach erwähnt - würde auch ich mich nicht richten. Natürliche Farbwiedergabe ist sowieso unmöglich, also kann man das nur mit den eigenen Augen - und freilich nur subjektiv für sich selbst - bewerten.

Leider gefällt mir die Kamera selbst nicht so gut und die Objektive von Olympus gefallen mir besser.
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

@ fewe: ganz meine Meinung. Hätte die S5 ein Olympus Bajonett, wäre sie perfekt (und ich bin sicher nicht der einzige, der so denkt).
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Jou, den Sensor der s5 hätte ich auch ganz gerne, nicht immer, aber zur Auswahl.:)
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Vielleicht ... wenn Fuji aus dem DSLR-Markt aussteigt ... und immerhin Lizenznehmer von FT ist ... vielleicht sehen wir ja eines Tages eine Olympus Kamera mit Fuji Sensor?
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Aber ich frage mich, was Du für eine Krücke als 30er hattest. Bei mir war das an allen Bodys (E-300, E-1,510 usw.) schneller als das 14-54.

Frag crushinator.
Der hat jetzt meines .:)

Ich kann jetzt beim besten willen nicht sagen das mein damaliges 14-54er überhaupt langsamer war.
Bei schlechten licht und darum ging es, schon gar nicht.

LG
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

@ fewe: ganz meine Meinung. Hätte die S5 ein Olympus Bajonett, wäre sie perfekt (und ich bin sicher nicht der einzige, der so denkt).

Hasst du deine schon oder ist das geraten?

Der s5 sensor mit mehr auflösung und besserer detailschärfe wäre aber definitiv auch mein wunschkandidat in einem e-3 gehäuse.

LG
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Frag crushinator.
Der hat jetzt meines .:)

Ich kann jetzt beim besten willen nicht sagen das mein damaliges 14-54er überhaupt langsamer war. Bei schlechten licht und darum ging es, schon gar nicht.

Mein 14-54 brauchte unter schlechten Lichtbedingungen, selbstverständlich aufgrund seiner geringeren Lichtstärke und der damit einhergehenden Einschränkung des AF-Moduls, etwas länger zum scharfstellen als das 30er. Bei viel Licht war es mindestens genau so schnell, wenn nicht schneller – halt nur lauter.
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Nein, ich hab meine schon. Und meine Erwartungen wurden voll erfüllt

Wie kommst du mit der schärfe zurecht?

Ich habe da noch immer keine lösung gefunden. :grumble:
Es ist entweder zu viel oder zu wenig.:mad:
Das ich nicht der einzige bin sieht man an der flut von überschärften bildern hier im forum.
Ist im moment aber eh nicht zu lösen da sie wegen eines fehlerhaften af beim service ist. :rolleyes:

Was bleibt bei dir?
E-3 oder fuji?

LG
 
AW: Olympus E-30 oder Fuji S5 Pro ??

Ich habe Schärfe M-Hard, speichere in 12 MP Jpeg ORG und dürfte ein ziemlich gutes Nikon 18-200mm VR erwischt haben. Ich kann mich echt nicht beklagen.
 
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