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AW: Erster Test der E-30

Mir IST bereits seit längerem vor dem enormen Vorsprung der Crop-Konkurrenz schwindlig. ;) :evil:

Oly verdient momentan ja auch keinen Cent an mir. Ich spare praktisch alles für 2010. Vielleicht schafft es Oly bis dahin ja was vernünftiges auf die Beine zu stellen, wovor einem nicht schwindlig wird, vielleicht aber auch nicht.
 
AW: Erster Test der E-30

J
Außerdem, geh mir weg mit der alten D300, die neuere D90 ist bei ISO 3200 um ungefähr 2 Blendenstufen besser. Wie das Ergebnis zustande kommt, ist ja egal, oder? Jedenfalls hat es der Testapparat gemessen und für gut befunden, und der Apparat misst schließlich das, was dem Auge gefällt (Was Zweck und Absicht betrifft, ähneln Kameratests in gewisser Hinsicht den Herrenmagazinen, man kauft sie sich nur wegen dem allgemeinen Informationswert, die Testdiagramme und Rankings sind nur willkommene Zugabe). Mußtest Du seither damit leben, dass die D300 nur um 1,5EV Stufen besser ist als die E-3, so sind es bei der D90 schon 3,5 Blenden! Schade, dass Du die Fuji S5 verpasst hast, da sind es nämlich bis zu 5 Blendenstufen mehr. Da könnte einem schwindlig werden, gell? Zum Glück hat Fuji das Ding gnädigerweise vom Markt genommen, bevor das mit der Dynamik allzu bekannt wurde, sonst hätte das zu massiven Depressionsschüben seitens der Nutzer anderer Fabrikate geführt. Ich meine, zu noch massiveren, als wenn man es nur mit 50D, D300 oder D90 zu tun hat.

Hallo species 8472,

ich komme ehrlich gesagt nicht ganz mit!
Was willst Du uns GENAU sagen? Ich mein das jetzt überhaupt nicht ironisch, oder sonstwie. Kannst Du es etwas genauer auf den Punkt bringen? (z.B. das hier: Wie das Ergebnis zustande kommt, ist ja egal, oder?) Zwischen Deinen Zeilen meine ich immer wieder Ironie "aufblitzen" zu sehen. Bin mir aber nicht immer so sicher wo sie anfängt und aufhört ;) Du hast ja erst neulich sehr ausführlich und fundiert über den Dynamikumfang in diesem Forum geschrieben (Dank dafür!) Aber jetzt bring es (für mich - vielleicht stehe ich auf der Leitung) auf den Punkt: Was hälst Du vom "olympischen" Dynamikumfang? Und was ist Deine Meinung hinsichtlich der Konkurrenz? (auf die Dynamik bezogen)

Viele Grüße,
Der Photograph.
 
AW: Erster Test der E-30

Hallo species 8472,

ich komme ehrlich gesagt nicht ganz mit!
Was willst Du uns GENAU sagen? Ich mein das jetzt überhaupt nicht ironisch, oder sonstwie. Kannst Du es etwas genauer auf den Punkt bringen? (z.B. das hier: Wie das Ergebnis zustande kommt, ist ja egal, oder?)
Da bezog ich mich auf Crushis Aussage in #31, dass es völlig "wurscht" sei, wie das "sichtbare Ergebnis" zustande kommt. Ja, wenn das so ist, dann brauchen wir uns über "Dynamikumfang" eigentlich überhaupt nicht mehr zu unterhalten, weil es dann keine Rolle mehr spielt. Dazu später.
Zwischen Deinen Zeilen meine ich immer wieder Ironie "aufblitzen" zu sehen. Bin mir aber nicht immer so sicher wo sie anfängt und aufhört ;) Du hast ja erst neulich sehr ausführlich und fundiert über den Dynamikumfang in diesem Forum geschrieben (Dank dafür!) Aber jetzt bring es (für mich - vielleicht stehe ich auf der Leitung) auf den Punkt: Was hälst Du vom "olympischen" Dynamikumfang? Und was ist Deine Meinung hinsichtlich der Konkurrenz? (auf die Dynamik bezogen)
Rein theoretisch beträgt der Abstand im Signal-Rauschverhalten zwischen FT und KB ca. 2 Blendenstufen, zwischen FT und den "Crop-Formaten" so zwischen 0,7 und 1 EV, bei gleicher Belichtung und gleicher Auflösung und gleichem Stand der Technik. Wobei das reine Theorie ist und nicht die konkreten technischen Möglichkeiten und Probleme wiedergibt. Kann z.B. sein, dass der aktuelle FT-Sensor schlechter als 2 Blendenstufen verglichen mit KB ist. Kann auch sein, er ist besser. Um es herauszufinden, brauchen wir ein Labor, oder müssen einem solchen glauben.

Was den Dynamikumfang angeht, wird das schon schwieriger, unter dem Begriff wird nämlich im Forum sehr Unterschiedliches verstanden, einmal der wiedergebbare Kontrastumfang, dann wieder das Rauschverhalten... es gab im Technikunterforum mal einen Versuch, den Begriff zu klären, der endete allerdings im völligen Desaster... einigen wir uns darauf, dass jeder von Dynamik spricht, aber kaum einer weiß, was das ist.

Die 2 Stufen Unterschied zwischen FT und KB sind jedenfalls ein ungefährer Anhaltspunkt... allerdings mit der Schwierigkeit, zu beschreiben, was das für die bildmäßige Fotografie eigentlich bedeutet. Wollen wir ein brauchbares Bild ohne viel Nacharbeit aus der Kamera oder auch aus RAW, dann liegt der darstellbare Kontrastumfang um die 8 Blendenstufen, plus/minus 1-2 Stufen, je nach Kontrast, egal wieviel Dynamikumfang die jeweilige Kamera gespeichert hat. Heißt, wer einfach nur fotografieren will, ohne viel nachzubearbeiten, und auch normalerweise keine hohen ISO-Werte benutzt, muss sich bei FT keinerlei Sorgen um die Dynamik machen, egal wie gut oder um wieviel besser die Konkurrenz sein mag.
Fakt ist, dass die Ausgabedynamik, also Monitor und Print, praktisch immer niedriger ist, als die Eingangsdynamik des Sensors, auch bei FT. Bei normaler Kontrastwiedergabe ohne HDR, Pseudo-HDR oder Tonemapping werden nämlich die Dynamikunterschiede in den ganz hellen Lichterpartien oder in den Schatten zusammengequetscht, so dass man in vielen Fällen keinen Unterschied sehen wird. Packt man zuviel Kontrastumfang in ein Bild, wird es flau und farblos erscheinen. Darum könnten sich die Tests die Dynamikmessungen beim JPG-Output eigentlich sparen. Eine Belichtungskorrektur um 0,3 oder 0,7 Blendenstufen wirkt sich meist mehr aus, als ein um 1 Stufe höherer "Dynamikumfang" im JPG.

Anders liegt die Sache, wenn man noch mehr Kontrastumfang einfangen will. Da gibt's dann die Möglichkeit, per RAW weitaus mehr aus dem Bild herauszukitzeln. Wieviel genau ist schwer zu sagen, da ein Foto etwas anderes ist, als eine Messkurve. Über den Daumen gepeilt ist es sicher nicht verkehrt zu sagen, dass jemand, der EBV beherrscht aus einem FT-RAW mehr rausholen kann, als einer, der nur rudimentäre Ahnung hat, aus dem RAW einer D3, 5DII oder Hasselblad.
Außerdem spielt nicht nur die reine Sensordynamik eine Rolle, Streulicht z.B. hat einen größeren Einfluss als die Formatunterschiede, wie Wolfgang_R zeigen konnte: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=425965 (dürfte mittlerweile ja bekannt sein, trotzdem Link für die Suchfunktion)

Der nächste Punkt sind hohe ISO-Werte. Ist das Signal/Rauschverhältnis von hohem Wert, dann kann man hier kräftig erhöhen, ohne dass es allzu weh tut. Wenn allerdings der Wert von vornherein um 1 oder 2 Blenden niedriger liegt, dann wird sich das bei einer weiteren Verstärkung entsprechend stärker auswirken. Hier ist der Abstand zu anderen Formaten prinzipiell am größten, das war schon 2003 so, und das wird sich auch 2009 nicht ändern. Eine D700, 5D oder 5DII sind da eklatant besser.

Die Frage, die der Debatte hier zugrunde liegt, ist ja, ob es bei Olympus schlechter wird oder gleich bleibt oder etwas besser wird. Crushi brachte ja den Wert von 1,5 Blendenstufen, um den die D300 besser als die E-3 ist. Woher er den hat, oder worauf der sich genau bezieht, hat er nicht gesagt. Deswegen habe ich mir erlaubt, darauf hinzuweisen, dass der Unterschied zwischen D90 und D300 größer ist, als der zwischen E-3 und D300. Und nicht nur das, auch unsere Faustregel in Bezug auf die Sensorgrößen wird ausgehebelt, da die D90 teilweise besser ist, als die D700. Das kann man nur mit einem gewissen Schuss Ironie garnieren.
Jetzt kann man nämlich glauben, dass der technische Fortschritt plötzlich im Sauseschritt dahineilt, nachdem er die letzten Jahre her gemächlich dahingetrottet ist. Oder auch nicht. (Ich bin übrigens auch Nikon-User, allerdings mit einer alten D200, sowohl D300 als auch D700 oder D90 haben mich relativ kühl gelassen, weil mir persönlich die Verbesserung zu klein ist. Aber selbst mit der D200 besitze ich laut Testprotokoll immer noch eine Kamera, die meiner E-3 in mancher Hinsicht überlegen ist. Eigentlich müsste ich mich jetzt auch irgendwie überlegen fühlen, stattdessen finde ich die ganze Sache ziemlich lächerlich).

Zurück zur Dynamik. Warum machen manche Kameras plötzlich so einen Sprung, andere dagegen nicht? Fotofans sind meistens Materialisten. Sie glauben an Sensoren und Hardware, nicht an die Überlegenheit des Geistes über die Materie, bzw. Software. Damit gleichen sie in gewisser Hinsicht Leuten, die nicht glauben, dass man sie gerade erschossen hat, weil sie keinen Schuss gehört haben, da der Mörder einen Schalldämpfer benutzt hat.

Ich sehe das Problem, dass wir hier immer öfter über Werte und Zahlen reden, die ohne praktischen Wert sind. Die wenigsten können sich den Unterschied zwischen 3dB SNR oder 2 Blendenstufen bildhaft vorstellen, bzw. abschätzen, was es bringt. Das ist schlecht in beide Richtungen, denn man kann die Unterschiede ja sowohl überschätzen als auch unterschätzen. Nur, es gibt kein bildhaftes Bezugsystem, das über Graukeile oder Rauschmuster hinausginge. Man muss schon ziemlich viel Erfahrung haben, um die Auswirkungen abschätzen zu können, dem Anfänger helfen bloße Zahlen und Diagramme - außer suggestiv zu wirken - allerdings gar nichts.
 
AW: Erster Test der E-30

Danke, species 8472! Das war ein erhellender Beitrag. Als Einsteiger vor einem Jahr und begeisterter Hobby-Knipser mit E-510 und jetzt E-3 fühle ich mich nun darin bestärkt, mich nicht von fachchinesischen Sirenengesängen anderer Hersteller verführen zu lassen. Ich konzentriere mich dann mal lieber auf das Fotografieren und darauf, mein Objektivsortiment so aufzubauen, dass ich meine gestalterischen Ideen umsetzen kann.
 
AW: Erster Test der E-30

also wenn ich mir die bilder vom link (letsgo digital) anschaue, dann finde ich die testbilder nicht gerade berauschend.
ich besitze noch die e520 und habe damit schon bessere bilder gemacht.

im moment will ich wechseln und interessiere mich für die alpha 700 und die d90.

auch die e30 würde mich interessieren aber wenn die da nicht mehr zu bieten hat, dann kann man es gerade im angesicht des hohen preises vergessen. :rolleyes:
 
AW: Erster Test der E-30

Zurück zur Dynamik. Warum machen manche Kameras plötzlich so einen Sprung, andere dagegen nicht? Fotofans sind meistens Materialisten. Sie glauben an Sensoren und Hardware, nicht an die Überlegenheit des Geistes über die Materie, bzw. Software. Damit gleichen sie in gewisser Hinsicht Leuten, die nicht glauben, dass man sie gerade erschossen hat, weil sie keinen Schuss gehört haben, da der Mörder einen Schalldämpfer benutzt hat.

Halo species 8472,
vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen. Dein Vergleich (s.o.) hat mich dann doch noch zum Schmunzeln gebracht. :lol:

Viele Grüße,
Der Photograph.
 
AW: Erster Test der E-30

Crushi brachte ja den Wert von 1,5 Blendenstufen, um den die D300 besser als die E-3 ist. Woher er den hat, oder worauf der sich genau bezieht, hat er nicht gesagt.

So schwer wird's doch nicht sein das Dynamik-Diagramm der Seite aufzurufen, die Du für Deine SNR-Werte immer wieder referenzierst, oder?

http://www.dxomark.com/index.php/en...2|0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Nikon

Demnach hat die D300 selbst bei angeglichenen ISO 100 und 200 einen messbaren Vorsprung von rund 1,5 Stufen.

(...) Deswegen habe ich mir erlaubt, darauf hinzuweisen, dass der Unterschied zwischen D90 und D300 größer ist, als der zwischen E-3 und D300. Und nicht nur das, auch unsere Faustregel in Bezug auf die Sensorgrößen wird ausgehebelt, da die D90 teilweise besser ist, als die D700. Das kann man nur mit einem gewissen Schuss Ironie garnieren. Jetzt kann man nämlich glauben, dass der technische Fortschritt plötzlich im Sauseschritt dahineilt, nachdem er die letzten Jahre her gemächlich dahingetrottet ist. Oder auch nicht. (...)

Der D90 Sensor erzeugt halt laut Deinen Lieblings-SNR-Digrammen das sauberere Signal; daher wäre es wohl nicht verkehrt anstatt sich in ellenlangen teils philosophischen Abhandlungen zu verlieren, vom technisch nahliegendsten auszugehen: Sony hat den Sensor nochmal verbessert, und Nikon hat die Verbesserung in Ergebnisse umgesetzt.

Zurück zur Dynamik. Warum machen manche Kameras plötzlich so einen Sprung, andere dagegen nicht? (...)

Das wird keiner von uns genau beantworten können, weil wir nicht in die Prozesse der Entwicklung und Herstellung dieser Kameras eingeweiht sind. Die einfachste, vermutlich allgemeinverständlichste, wenn nicht allgemeingültigste Erklärung wäre m.E. dass die einen weiter entwickelt sind als die anderen.

Ich sehe das Problem, dass wir hier immer öfter über Werte und Zahlen reden, die ohne praktischen Wert sind. Die wenigsten können sich den Unterschied zwischen 3dB SNR oder 2 Blendenstufen bildhaft vorstellen, bzw. abschätzen, was es bringt. Das ist schlecht in beide Richtungen, denn man kann die Unterschiede ja sowohl überschätzen als auch unterschätzen. Nur, es gibt kein bildhaftes Bezugsystem, das über Graukeile oder Rauschmuster hinausginge. Man muss schon ziemlich viel Erfahrung haben, um die Auswirkungen abschätzen zu können, dem Anfänger helfen bloße Zahlen und Diagramme - außer suggestiv zu wirken - allerdings gar nichts.

Ich bin der Meinung, dass sich die allermeisten einen Unterschied von 2 Blendenstufen sogar sehr gut vorstellen können. ISO 200 von Kamera A sieht dann halt wie ISO 800 der anderen aus, oder 800 wie 3200. Auf Dynamik übertragen könnte man es u.A. so formulieren: Bei einem Motiv mit großem Kontrastumfang, könnte man bei der Kamera mit 1,5 Stufen Vorsprung entweder um die Lichter zu retten, auf die Lichter belichten und per RAW-Konverter die Schatten so aufhellen, dass sie dann vergleichbar mit 1,5 Blendenstufen weniger rauschen, oder auf die Schatten zu belichten, die Lichter dabei für die spätere RAW-Korrektur um 1,5 Stufen mehr überbelichten zu können; um die Schatten nicht aufhellen zu müssen.

Wer ausschließlich mit aus Fotografensicht bestem Licht fotografiert, wird vermutlich weder das Rauschen noch ein Dynamikumfang von mehr als 10 Stufen interessieren, weil praktisch alle heute existierenden DSLR bei passendem Licht recht gute Ergebnisse erzielen dürften. Wer das aber nicht tut, oder nicht tun kann/will, für den sind die Vergleiche und die Vergleichswerte i.d.R. von Bedeutung, so einfach ist das – man braucht daraus kein Mysterium zu konstruieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erster Test der E-30

So schwer wird's doch nicht sein das Dynamik-Diagramm der Seite aufzurufen, die Du für Deine SNR-Werte immer wieder referenzierst, oder?

http://www.dxomark.com/index.php/en...2|0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Nikon

Demnach hat die D300 selbst bei angeglichenen ISO 100 und 200 einen messbaren Vorsprung von rund 1,5 Stufen.
Die SNR-Werte finden wir allerdings in der SNR 18% Grafik und hier laufen die Kurven der E-3 und der D300 bis ISO 800 auf absolut derselben Linie, erst nach ISO 800 knickt die E-3 ein wenig ein. Wenn man's ganz genau nimmt, hat die E-3 sogar einen ganz geringfügig größeren Dynamikumfang bei ISO 100. Den können wir ihr ja nicht so einfach abziehen, nur weil die D300 keine ISO 100 kann. Ich hätte es nicht erwähnt, wenn Du nicht dermaßen darauf herumreiten würdest.
Was das Dynamikdiagramm betrifft, da macht die E-3 zuerst einen Knick, und die Unterschiede sind tatsächlich ziemlich groß. Aber das muss uns ja nicht weiter stören, da wir nicht bei bestem Licht fotografieren wollen, sondern uns der High-ISO-Bereich interessiert:
Wer ausschließlich mit aus Fotografensicht bestem Licht fotografiert, wird vermutlich weder das Rauschen noch ein Dynamikumfang von mehr als 10 Stufen interessieren, weil praktisch alle heute existierenden DSLR bei passendem Licht recht gute Ergebnisse erzielen dürften. Wer das aber nicht tut, oder nicht tun will/kann, für den sind die Vergleiche und die Vergleichswerte i.d.R. von Bedeutung, so einfach ist das – man braucht daraus kein Mysterium zu konstruieren.
Nach diesem Knick verringern sich plötzlich die Dynamikunterschiede wieder, wenn wir ganz großzügig sind, auf vielleicht eine Blende. Am Ende stehen die E-3 mit bescheidenen 6,26 EV bei ISO 3052 da, die D300 mit 6,66EV bei ISO 4898. Wenn das für Dich eine echte Verbesserung ist, dann werde ich Dir natürlich nicht widersprechen.

Allerdings würde ich eher die D700 mit 8,11 EV bei ISO 4871 oder 6,14 EV bei ISO 14085 vorziehen. Der Abstand zur E-3 entspricht ziemlich genau den zu erwartenden 2 Blendenstufen, in der Regel ist er sogar höher. Dagegen unterscheiden sich D300 und D700 bei ISO 200 hinsichtlich des Dynamikumfangs praktisch gar nicht voneinander - nur für die Schönwetterfotografen, die Vollformatgedanken hegen. Wenn man sich die Kurve ansieht, hat es den Anschein, als wäre die D700 extra für High-ISO optimiert worden, die E-3 dagegen für ISO 100. Aber der Knick in der Kurve ist merkwürdig, und scheint, da ihn die E-520 auch hat, wohl kein Zufall zu sein.
Der D90 Sensor erzeugt halt laut Deinen Lieblings-SNR-Digrammen das sauberere Signal; daher wäre es wohl nicht verkehrt anstatt sich in ellenlangen teils philosophischen Abhandlungen zu verlieren, vom technisch nahliegendsten auszugehen: Sony hat den Sensor nochmal verbessert, und Nikon hat die Verbesserung in Ergebnisse umgesetzt.
Entweder das - oder Software. Ich weiß, Fotofans glauben nicht an Software, sondern an gute und schlechte Sensoren. Ich zitiere trotzdem mal Dpreview:

"Beyond ISO 1600 the dynamic range figures appear to extend in the shadow regions. This is because our dynamic range test measures the shadow range when the dark areas reach a luminance level near black (or when they become too noisy), in these instances, we suspect the noise reduction is creating a dark gray blur such that our analysis tool doesn't recognise it as noise or as being close enough to black to stop measuring. As such we assume the values are in the region of those recorded at lower ISO settings."

Oder vielleicht auch aufschlussreich: http://astrosurf.com/buil/nikon_test/test.htm

Mir ist es im Prinzip Jacke wie Hose. Im einen Fall hätten wir mit der D90 einen Crop-Sensor, der an die D700 heranreicht, damit wäre dann aber auch jegliche Sensorgrößendiskussion ad absurdum geführt. Dann werden diese Traumwerte aber auch bald von FT-Sensoren erreicht werden.
Ich bin der Meinung, dass sich die allermeisten einen Unterschied von 2 Blendenstufen sogar sehr gut vorstellen können. ISO 200 von Kamera A sieht dann halt wie ISO 800 der anderen aus, oder 800 wie 3200.
Nur sieht ISO 800 nicht immer aus wie ISO 800, im Labor vielleicht, aber nicht unter Alltagsbedingungen. Da knipst der E-3 Fotograf schon mal bei Kerzenlicht, F3,5, ISO 1600 und 1/8s und beneidet dann den 1DMKIII Fotografen im Eisstadion bei ISO 3200, F2,0 und 1/1500s...

Es ist kein Zufall, dass Systemwechsler oft von einer Einsteiger-Oly gleich auf die Mittel- oder Oberklasse der Konkurrenz mit den entsprechenden Objektiven wechseln. Dass einer von der E-300 oder E-510 auf eine D60 oder 1000D mit Kitzoom wechselt, dürfte eher die Ausnahme sein.
Auf Dynamik übertragen könnte man es u.A. so bezeichnen: Bei einem Motiv mit großem Kontrastumfang, könnte man bei der Kamera mit 1,5 Stufen Vorsprung per EBV entweder um die Lichter zu retten, auf die Lichter belichten und die Schatten so aufhellen, dass sie dann vergleichbar mit 1,5 Blendenstufen weniger rauschen, oder die Lichter um 1,5 Stufen überbelichten und später ohne Verlust zu korrigieren, um die Schatten nicht aufhellen zu müssen.
Ich habe mehrfach erklärt, dass das so nicht funktioniert. Du denkst linear, wie die meisten. Und auf die Weise verschenkst Du vermutlich jede Menge Dynamikumfang. Da könnte eine neue Kamera tatsächlich helfen.

Was das Rauschen angeht, da gibt's auch noch das Problem, dass es nicht über die ganze Gebrauchsdauer der Kamera gleich bleibt, sondern mit steigendem Alter des Geräts zunimmt. Beim Kauf ist es meistens am niedrigsten, steigt dann nach ein paar tausend Bildern zunächst unmerklich an, um dann plötzlich absolut unerträglich zu werden. Meistens genau dann, wenn die Konkurrenz ihr neues Modell vorgestellt hat.
 
AW: Erster Test der E-30

Die SNR-Werte finden wir allerdings in der SNR 18% Grafik und hier laufen die Kurven der E-3 und der D300 bis ISO 800 auf absolut derselben Linie, erst nach ISO 800 knickt die E-3 ein wenig ein. Wenn man's ganz genau nimmt, hat die E-3 sogar einen ganz geringfügig größeren Dynamikumfang bei ISO 100. Den können wir ihr ja nicht so einfach abziehen, nur weil die D300 keine ISO 100 kann. Ich hätte es nicht erwähnt, wenn Du nicht dermaßen darauf herumreiten würdest.

Der Dynamikumfang ergibt sich nun mal nicht ausschleißlich aus dem SNR, sondern auch der Full-Well-Capacity. Diese scheint auf Seiten des D300-Sensors höher zu liegen, oder von der Elektronik ergebnisäquivalent höher "gebracht" zu werden. Und dass die D300 keine ISO 100 kann, ist in diesem Zusammenhang m.E. von keiner Relevanz, wenn sie in Puncto Dynamik trotzdem 1,5 Stufen vor der E-3 liegt.

Was das Dynamikdiagramm betrifft, da macht die E-3 zuerst einen Knick, und die Unterschiede sind tatsächlich ziemlich groß. Aber das muss uns ja nicht weiter stören, da wir nicht bei bestem Licht fotografieren wollen, sondern uns der High-ISO-Bereich interessiert:

:confused:

D300: 11,72 Blenden bei Measured ISO 145 und 10,72 bei 288
E-3: 10,3 Blenden bei Measured ISO 118 und 9,22 bei 228

Die sind schon bei niedrigen ISOs 1,5 Stufen auseinander.

Nach diesem Knick verringern sich plötzlich die Dynamikunterschiede wieder, wenn wir ganz großzügig sind, auf vielleicht eine Blende. Am Ende stehen die E-3 mit bescheidenen 6,26 EV bei ISO 3052 da, die D300 mit 6,66EV bei ISO 4898. Wenn das für Dich eine echte Verbesserung ist, dann werde ich Dir natürlich nicht widersprechen.

Klar sind das rein objektiv betrachtet Verbesserungen, auf ISO 3200 normalisiert, hieße es immer noch eine Blende Unterschied. Für mich bzw. meinen individuellen Bedarf besteht die echte Verbesserung aber zuerst in den 11,72 Blenden bei Basis-ISO. Dass die Dynamik bei hohen ISOs auch noch weniger einbricht, erachte ich als zusätzlichen Luxus.

Allerdings würde ich eher die D700 mit 8,11 EV bei ISO 4871 oder 6,14 EV bei ISO 14085 vorziehen. Der Abstand zur E-3 entspricht ziemlich genau den zu erwartenden 2 Blendenstufen, in der Regel ist er sogar höher. Dagegen unterscheiden sich D300 und D700 bei ISO 200 hinsichtlich des Dynamikumfangs praktisch gar nicht voneinander - nur für die Schönwetterfotografen, die Vollformatgedanken hegen. Wenn man sich die Kurve ansieht, hat es den Anschein, als wäre die D700 extra für High-ISO optimiert worden, die E-3 dagegen für ISO 100. Aber der Knick in der Kurve ist merkwürdig, und scheint, da ihn die E-520 auch hat, wohl kein Zufall zu sein.

Mag sein, ist sichr interessant, wenn man sich zwischen DX und FX entscheiden möchte. Um bei Oly zu bleiben, ist es aber interessanter, dass die E-3, egal wofür sie optimiert wurde, an bestimmten Stellen zu stark hinter der D300 liegt und somit auch für Schönwetterfotografie keine besonders gute, schon gar keine bessere Wahl darstellt.

Entweder das - oder Software. Ich weiß, Fotofans glauben nicht an Software, sondern an gute und schlechte Sensoren.
(...)
Mir ist es im Prinzip Jacke wie Hose. Im einen Fall hätten wir mit der D90 einen Crop-Sensor, der an die D700 heranreicht, damit wäre dann aber auch jegliche Sensorgrößendiskussion ad absurdum geführt. Dann werden diese Traumwerte aber auch bald von FT-Sensoren erreicht werden.

Richtig, davon rede ich doch die ganze Zeit. Es ist völlig Wurscht, wie die Werte erzielt werden, hauptsache das Auge nimmt das Bildergebnis als angenehm wahr, was bei den genannten Nikon-Modellen m.M.n. unstrittig der Fall ist. Ganz weit davon sind die Canon-Modelle ja auch nicht. Dass FT-Sensoren max. in 1/2 bis 2/3 Stufen Abstand davon landen würden, wäre m.E. sehr begrüßenswert.

(...) Es ist kein Zufall, dass Systemwechsler oft von einer Einsteiger-Oly gleich auf die Mittel- oder Oberklasse der Konkurrenz mit den entsprechenden Objektiven wechseln. Dass einer von der E-300 oder E-510 auf eine D60 oder 1000D mit Kitzoom wechselt, dürfte eher die Ausnahme sein.

Ja, das ist wohl so, und man kann wahrlich nicht dem User die schuld dafür geben, dass Oly weder die entsprechenden Bodys noch die vergleichbaren Objektive anbietet – letzteres ist ja schon ein Thema für sich.

Ich habe mehrfach erklärt, dass das so nicht funktioniert. Du denkst linear, wie die meisten. Und auf die Weise verschenkst Du vermutlich jede Menge Dynamikumfang. Da könnte eine neue Kamera tatsächlich helfen.

Tu ich nicht, da kannst Du Dir ganz sicher sein. Ich erziele, wie schon zig mal erwähnt, mit der Crop-Konkurrenz so ziemlich genau die erwarteten und hier beschriebenen Verbesserungen gegenüber der E-3; wenn auch Canon-lastig, wegen des mir entgegenkommenderen AA-Filters und der Objektive, vor allem auch preislich – Mit dem sich dadurch ergebenden ca. eine halbe bis 2/3 Blende betragenden Dynamikrückstand (zu Nikon) kann ich leben, hätte ich bei Oly auch getan.

Was das Rauschen angeht, da gibt's auch noch das Problem, dass es nicht über die ganze Gebrauchsdauer der Kamera gleich bleibt, sondern mit steigendem Alter des Geräts zunimmt. Beim Kauf ist es meistens am niedrigsten, steigt dann nach ein paar tausend Bildern zunächst unmerklich an, um dann plötzlich absolut unerträglich zu werden. Meistens genau dann, wenn die Konkurrenz ihr neues Modell vorgestellt hat.

Nein, das Rauschen erhöht sich dann nicht in absoluter Menge, sondern nur der Wunsch nach Teilhabe am technischen Fortschritt intensiviert sich, vor allem dann, wenn vom Nachfolgermodell der eigenen Kamera, sofern sie überhaupt kommt, nichts dergleichen erwartet werden kann – nicht weil das technisch unmöglich wäre, sondern weil der Hersteller entweder keine Ahnung von der Technik zu haben scheint, oder keine haben will, weil Forschung Geld kostet und offenbar nicht billig in China zusammengeklatscht werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erster Test der E-30

also wenn ich mir die bilder vom link (letsgo digital) anschaue, dann finde ich die testbilder nicht gerade berauschend. ich besitze noch die e520 und habe damit schon bessere bilder gemacht.

Mir erscheint keines der Fotos richtig knackscharf.

im moment will ich wechseln und interessiere mich für die alpha 700 und die d90.

Sind beide sehr gute Fotoapparate. Die Sony hat einen integrierten Stabi, und die Nikon erreicht eine beachtliche Bildqualität, auch bei hohen ISOs. Keine Ahnung, wie wichtig Dir Video-Funktionalität sein könnte – bei mir würde das praktisch keine Rolle spielen.

auch die e30 würde mich interessieren aber wenn die da nicht mehr zu bieten hat, dann kann man es gerade im angesicht des hohen preises vergessen. :rolleyes:

Da stimme ich Dir zu, der Preis erscheint mir auch fast unverschämt hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erster Test der E-30

Mir erscheint keines der Fotos richtig knackscharf.
Wie kann man nur so viel Zeit damit verbringen ein Produkt schlecht zu schreiben? Jeder zweite post im thread ist ja von Dir. :confused:

Gibt´s eigentlich mittlerweile einen weiteren Test? Ich warte schon sehnsüchtig darauf, denn die letzten Beiträge hier sind ja echt nicht mehr lesenswert. Mehr Meinungen von Leuten, die die E-30 dann wirklich mal in der Hand hatten, sind ja wohl bitter nötig. :top:
 
AW: Erster Test der E-30

Wie kann man nur so viel Zeit damit verbringen ein Produkt schlecht zu schreiben? Jeder zweite post im thread ist ja von Dir. :confused:

Wieso? Stimmt mein Argument etwa nicht bzw. erkennst Du in den Bildern etwas, was ich übersehen haben könnte? Dann her damit. Grundsätzlich kann ich weder was dafür, dass der Preis zu hoch geraten ist, noch dafür dass offenbar auch außer mir keiner den Bildern unterm Strich etwas positives abgewinnen kann oder will.

Gibt´s eigentlich mittlerweile einen weiteren Test? Ich warte schon sehnsüchtig darauf, denn die letzten Beiträge hier sind ja echt nicht mehr lesenswert. Mehr Meinungen von Leuten, die die E-30 dann wirklich mal in der Hand hatten, sind ja wohl bitter nötig. :top:

Nunja, offensichtlich gibt es keine weiteren Tests. Vielleicht findest Du ja welche und beglückst uns damit. ;)
 
AW: Erster Test der E-30

ich denke das sich alles erst richtig zeigen wird, wenn die kamera verfügbar ist und man selbst testen kann :)

allerdings werden die potentiellen käufer bei solchen testbildern eher zurückschrecken :(

oder halt online bestellen und falls es nichts taugt nach 14 tagen zurückgeben, ist zwar auch keine feine art aber viel geld wegwerfen auch nicht. :(
 
AW: Erster Test der E-30

(...) allerdings werden die potentiellen käufer bei solchen testbildern eher zurückschrecken :(

Das gilt allerdings nicht nur für die E-30. Über die Jahre gesehen, kann ich die Tests, von deren Bildern ich angetan war, und zwar markenunabhängig, an zwei Fingern abzählen. Insofern besteht schon Hoffnung, dass das Endprodukt einen anderen Eindruck hinterlässt. ;)
 
AW: Erster Test der E-30

...
allerdings werden die potentiellen käufer bei solchen testbildern eher zurückschrecken :(
...

Weiss nicht, so schrecklich finde ich die gar nicht, den Umständen entsprechend halt in Ordnung.

Die meisten wurden mit Belichtungszeiten gemacht die nur mit dem Stabi leidlich scharf zu bekommen sind. Das sind halt Bilder aus dem "Hausgebrauch" und dafür auch ganz OK. Sicher aber nicht astreine Testbilder die möglichst viele negative Faktoren auszuschliessen versuchen.

Mich schrecken die Bilder auf jeden Fall nicht ab.

(Mittlerweile zweifle ich allerdings daran das die E-30 wirklich ISO 100 kann. :( ;))
 
AW: Erster Test der E-30

Gibt´s eigentlich mittlerweile einen weiteren Test?

Den gibt es, seit heute Mittag liegt bei mir die neueste Ausgabe der Colorfoto ! Und wie sollte es anders sein, wurde die E-30 darin auch schon getestet. Nun bitte keine Diskussion, wie viel Wert man auf diesen Test legen kann und wieviel nicht - das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Ich gebe mal nur das Fazit der Redaktion bekannt:

"Die E-30 ist hinsichtlich der Bildqualität die bislang beste Olympus-DSLR....."
Das spiegelt auch die Punktevergabe wider. Im Verlgleich zur E-3 mit 49/44/36/27,5 Punkten (jeweils von ISO 100-1600) erzielt die E-30 54/46,5/41/34 Punkte. Man beachte, dass dieses Ergebnis unter JPG-Standardeinstellung gemessen wurde. Gesteigert hat sich die Auflösung bei ISO100 und ISO400, wobei sie im Vergleich zur E-3 bei ISO800 und ISO1600 abfiel ! :confused: Der Texturverlust der E-30 ist minimal größer geworden. Die gemessene Dynamik liegt bei ISO800+1600 jeweils um 0,5 EV höher. Das Rauschen gibt CoFo bei ISO800+1600 um etwa 0,4 VN geringer an.

Was lese ich aus diesen Zahlen ?! Bei High ISO matscht die JPG-Engine die Details weg, um das Rauschen unter die Füße zu bekommen. Denn der Auflösungsverlust ist laut den Messergebnissen enorm ! Bei ISO100 sind es noch 1273 Linienpaare und bei ISO1600 nur mehr 933 !! :eek: Im Vergleich die E-3: ISO100: 1146 LP, bei ISO1600: 1053 LP. Aber das war ja fast zu erwarten bei einem Pixelpitch von nur mehr 4,3 µ.

l.G. Manfred

PS: Ich warte schon auf das Ergebnis vom DXO-Mark !!! :p
 
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