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FT E-3 vs E-30: Kaufberatung

Ich denke, dass die meisten mit der E-30 besser dran sein werden, möchte aber nicht unbemerkt lassen, dass ICH mit der E-3 glücklicher bin.

Ich wechsle jedoch das Programm nur zwischen A und M und das geht nach zweimal auch blind und kostet mich keine Zeit.

Ich kann sie buchstäblich stundenlang (auch mit 50-200 oder 150 Sigma) in der Hand tragen ohne Fingerkrämpfe zu bekommen. Das konnte ich etwa mit der viel leichteren E500 nicht (die ich aus ähnlichen Gründen wie die Fürsprecher der E30 anfangs der E1 vorgezogen hatte) und musste den Riemen dran lassen, der mich sonst eigentlich nur stört.

Der größere Sucher ist noch ein wenig besser für Makros, mir wichtig.

Aber wie gesagt: das ist sehr subjektiv und die E30 gefiel mir in einigen für mich jedoch nicht so relevanten Punkten besser
 
Die Ergonoimie der E-3 ist wirklich einmalig - v.a. mit BG + GS-3; das Display ist jedoch was Farben und Kontrast angeht einfach antiquitiert.
 
Sehe ich ähnlich wie heiko, das Gewicht und die Physis der E-3 sind nur was für leidensfähige Genossen mit entsprechend großen Händen - unbedingt vorher mal 'ne Stunde halten und rumlaufen...

Die E-30 ist in jeder Hinsicht komfortabler - es soll ja auch im Sommer noch Spaß machen!

Ich habe mich wegen ein paar Gründen* für die E30 entschieden - muß aber sagen, dass die E3 mit Sicherheit nicht schlechter in den Händen gelegen ist: im Gegenteil - mit dem Panaleica 25mm war das eine sehr ausgewogene und griffige Angelegenheit. Der Sucher der E3 ist auch definitiv besser.
Die E30 ist auch eine ausgewachsene Amateurkamera - soviel Unterschied ist da nicht zur E3.

*
- besserer Bildschirm
- Wasserwaage
- angeblich kein Bandingproblem (was sich aber als "fast kein Bandingproblem" herausgestellt hat)
- die Möglichkeit der AF-Justage
- tatsächlich ist es mit der E30 leichter große Kontrastumfänge zu bewältigen; dafür rauscht sie schon bei niederen ISOs mehr: für Pixelpeeper macht die E3 wohl die sauberen Bildern bis ISO 800.
 
... möchte aber nicht unbemerkt lassen, dass ICH mit der E-3 glücklicher bin.

Ich wechsle jedoch das Programm nur zwischen A und M und das geht nach zweimal auch blind und kostet mich keine Zeit.

Ich kann sie buchstäblich stundenlang (auch mit 50-200 oder 150 Sigma) in der Hand tragen ohne Fingerkrämpfe zu bekommen. Das konnte ich etwa mit der viel leichteren E500 nicht (die ich aus ähnlichen Gründen wie die Fürsprecher der E30 anfangs der E1 vorgezogen hatte) und musste den Riemen dran lassen, der mich sonst eigentlich nur stört.

Ich kann dem nur zustimmen, ich habe die E3 und trage sie gerne und oft über längere Zeit mit dem 50-200, Batteriegriff und Griffschlaufe in der Hand umher.

Die Haptik ist wahrlich klasse, die E-3 klebt förmlich in meiner Hand.

Die Robustheit möchte ich auch nicht mehr missen,
z.b. ganz bewusst im strömenden Regen fotografieren zu können das macht schon Spass.
Wenn sie verschmutzt ist, wird sie kurz unter laufendem Wasserhahn abgespült...

Meine OMD z.b. liegt trotz deutlich geringerem Gewichts und BG deutlich unkomfortabler in der Hand. Diese trage ich meist am Riemen um den Hals.
 
Ich wollte ursprünglich auch eine leichte und kompakte Kamera, darum bin ich bei der E 520 gelandet, später ist dann die E 500 dazugekommen weil mir die Farben sehr gefallen. Erstaunlichrweise ist die E 3 jedoch die Kamera die sich am leichtesten trägt, ohne Riemen mit dem 12-60er in der Hand auch längere Zeit ohne Probleme und auch eingepackt ist das kein Problem.
Bei den kleineren/leichteren Modellen verkrampft die Hand viel mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die E-3 nicht, habe aber, nachdem ich von der E-1 auf die E-30 gewechselt habe, nie das Bedürfnis gehabt, sie kennenzulernen. Ich war und bin mit der E-30 zufrieden. Staub- und Spritzwasserschutz wären das einzige, was mich an der E-3 reizen würde. Aber das ist bei mir trotzdem sehr theoretisch, da ich eigentlich nie bei Nieselwetter oder gar Regen fotografiere. Dieser Schutz ist sicher für Profis interessant, die Bilder abliefern müssen, egal wie das Wetter ist. Ich muss nicht und mag auch nicht. Wenn die E-5 bereits den Sensor der OM-D hätte würde sie mich reizen, so sind mir knappe 1000 Euro für eine gebrauchte E-5 noch zuviel. Gäbe es den Sensor der OM-D nicht, hätte ich vielleicht keine Bedenken, meine E-30 durch eine E-5 zu ersetzen. Also nutze ich weiterhin die E-30. Zusammen mit einer ebenfalls 12 MP-Pen nach wie vor ein sehr gutes Gespann.
 
Auch wenn ich mich (noch) zu den Anfängern zähle, beschäftigt mich der GEdanke E3/E30 momentan sehr, und das hängt einfach damit zusammen, dass meine Tochter nun auf der Welt ist. Bisher habe ich immer eher "ruhige" Momentde bzw Motive festgehalten, und konnte mich da in aller Ruhe konzentrieren usw. Der doch etwas träge Autofokus der E 520 hat mich bis dato nie gestört. Mit dem kleinen Wirbelwind nun, das beste Motiv aller :), ist das nun anders, und nach dem Zukauf des 14-54 ist nun der Body das nächste, was ich irgendwie angehen möchte.

Ich habe, vor allem weil man die Kameras zuvor einfach nirgendwo sehen, in der Hand halten kann, Angst, dass mich der E3 Body nach der zarten 520 umhaut.
Bin ja doch kein Riese und als Frau hab ich nicht die größten Hände.

Allerdings reizt mich der abgedichtete Body und die garantierten 150.000 Auslösungen, da bin ich einfach praktisch. Das ist dann eine anschaffung für sehr sehr lange, so hoffe ich, und egal was für Schwimmbadbesuche, Badewannenparties, Urlaube am Meer usw. die Kamera könnte einiges ab.
 
Hallo Zusammen,
ich bin vor ca. einem Jahr von der E-510 zur E-3 umgestiegen und habe diesen Schritt nie bereut. Vom Hapik her habe ich kaum was vergleichbares in Händen gehalten einfach ein Traum. Das Gewicht stört mich überhaut nicht!
Die Bedienung ist etwas "komplizierter" als bei der E-510 und ich denke auch wie bei der E-30 da keine Motivprogramme zu verfügung stehen. Was für mich aber eher ein Vorteil als ein Nachteil ist, weil man sich intensiver mit der Fotografie beschäftigen muß und man lernt was zu tuen ist, um bestimmte Effekte zu erzielen. Was auch für die E-3 spricht ist der Spritzwasser und Staubschutz. Da ich viel Draußen fotografiere brauch man sich da nicht so viele Sorgen machen wenn es mal anfängt zu Regnen vorsausgesetzt man hat auch die entsprechenden Optiken an der Kamera. Und bei den derzeitigen Gebrauchtpreisen sollte man bei der Kamera zuschlagen. Gebrauchte Profileistung zum Preis einer neuen Pen!!!!

Gruß
Michael
 
Ich persönlich würde die E-3 vorziehen. Die Haptik ist super und eine ungedichtete Kamera würde ich mir mittlerweile überhaupt nicht mehr holen. Einziger wirklicher Schwachpunkt ggü. der E-30 ist das veraltete Display. Zwar ist die Kamera etwas größer und schwerer, wobei ich die etwa 150 g dann aber doch nicht überbewerten würde. Wenn es um Kompaktheit geht, würde ich mir somit eher eine E-620 zu legen. Von Sucher und AF einmal abgesehen, bietet sie praktisch den gleichen Leistungsumfang wie die E-30, ist dabei aber wiederum ein Stück kleiner.
 
Nö - die E-3 kann keine AF-Justage. In meinen Augen ein deutlicher Nachteil.

Wieso das denn?
Sigma nimmt glaube ich ca. 50€ für eine Justage für Objektive außerhalb der Garantie. Von daher denke ich, das die Fokusjustage überbewertet wird, ich habe sie bei keinem meiner Objektive gebraucht.
Das ist doch nur dann interessant, wenn man mehrere gebrauchte Objektive eines namenhaften Fremdherstellers außerhalb der Garantie kaufen will. Selbst dann kann man das immer noch mit Tests prüfen und mit dem jeweiligen Verkäufer klären.
Daher würde ich eher zugunsten einer Abdichtung darauf verzichten, wenn ich öfter in feuchten Räumlichkeiten fotografiere. Die Fokusjustage nützt einer innerlich feuchten Kamera nicht all zu viel ;)

Die E-3 sitzt wirklich genial in der Hand.
Ich wollte aber eine Kamera, die ich öfter dabeihabe, auch ohne Fotorucksack. Dadurch war sie auf Dauer nichts für mich.
 
Wieso das denn?
Sigma nimmt glaube ich ca. 50€ für eine Justage für Objektive außerhalb der Garantie. Von daher denke ich, das die Fokusjustage überbewertet wird, ich habe sie bei keinem meiner Objektive gebraucht.
Das ist doch nur dann interessant, wenn man mehrere gebrauchte Objektive eines namenhaften Fremdherstellers außerhalb der Garantie kaufen will. Selbst dann kann man das immer noch mit Tests prüfen und mit dem jeweiligen Verkäufer klären.
Also ich hab's bei meiner E-5 auch nie gebraucht - hatte allerdings auch nur Zuikos. Aber das Wissen, dass man es kann, falls es mal nötig sein sollte (beim 14-35 beispielsweise soll das häufiger der Fall sein), fand ich schon sehr beruhigend.

Daher würde ich eher zugunsten einer Abdichtung darauf verzichten, wenn ich öfter in feuchten Räumlichkeiten fotografiere. Die Fokusjustage nützt einer innerlich feuchten Kamera nicht all zu viel ;)

Aus genau dem Grund bin ich auch von der E-30 auf die E-5 umgestiegen. Aber die eigentlich lächerlichen 200 Gramm Mehrgewicht waren für mich oft deutlich lästiger als ich mir das vorher hätte vorstellen können. Letztlich hatte ich jedenfalls mit der E-30 deutlich mehr Spaß.

Naja, jetzt hab' ich beides: Eine abgedichtete und relativ leichte Kamera.
 
Ich bruache die Fokusjustage der E30 bei meinem PanaLeica 25mm f1,4.
(Allerdings hat das selbe Objektiv an zwei E3en von vorneherin korrekt fokusiert ... ;) )
 
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