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FT E-3 eine vollformat

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Und da Kleinbild nunmal am weitesten verbreitet ist, ist das der Maßstab ...
Weitaus verbreiteter ist APS-C. Bei Nikon liegt der Anteil der Kleinbildkameras irgendwo zwischen 5 und 10 %. Nach deiner Logik ist also APS-C der Maßstab. ;)

Was ist eigentlich so schwer daran, die echten Brennweitenwerte zu verwenden?
 
Weitaus verbreiteter ist APS-C. Bei Nikon liegt der Anteil der Kleinbildkameras irgendwo zwischen 5 und 10 %. Nach deiner Logik ist also APS-C der Maßstab. ;)

Was ist eigentlich so schwer daran, die echten Brennweitenwerte zu verwenden?

Kleinbild war zu Analogzeiten am weitesten verbreitet.

Aktuell führen Kleinbild, APS-C und (m)FT doch ein absolutes Nischendasein gegen die wirkliche Masse der Kleinstsensoren. Und da sind von der Verbreitung noch nichtmal Kompaktkameras führend, sondern die Handykameras, neuerdings in Smartphones.

Es gibt doch jetzt so viele unterschiedliche Sensorformate, dass wenn man die echten Brennweitenwerte angeben würde, niemand mehr wissen würde, welche "Bildwirkung" die Kamera oder das Objektiv denn nun hat.

Ob man nun als "Bezugspunkt" Kleinbild nehmen muss oder irgendein anderes Format ist dabei ziemlich egal. Aber einen gemeinsamen "Nenner" sollte man schon haben. Ansonsten kann man ja nicht mehr vergleichen ...

... obwohl diese Einschränkung dem Forum sehr gut tun würde :D
 
Es gibt doch jetzt so viele unterschiedliche Sensorformate, dass wenn man die echten Brennweitenwerte angeben würde, niemand mehr wissen würde, welche "Bildwirkung" die Kamera oder das Objektiv denn nun hat.
Ich bin heute mit vier Aufnahmeformaten unterwegs, zu analogen Zeiten waren es fünf. Ich habe nie ein Problem darin gesehen, die jeweiligen Brennweiten den Bildwirkungen zuzuordnen. Ich weiß ja nicht welche Systeme du hast, aber Nikon, Olympus und Panasonic geben die Brennweiten korrekt an und nicht irgendeine Äquivalenz.

Den weitaus meisten anderen scheint das auch so zu gehen, denn Diskussionen wie diese sind selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein digitaler Mittelformat-User lacht doch nur, wenn jemand KB-Format bereits als Vollformat bezeichnet.
 
Ein digitaler Mittelformat-User lacht doch nur, wenn jemand KB-Format bereits als Vollformat bezeichnet.

So, so. Und mit welcher Referenzgröße gibt ein Mittelformat-User die Bildwinkel seiner nicht Mittelforamt-Kameras an? (Ich gehe einfach einmal davon aus, dass nahezu jeder Mittelformat-User auch noch Kameras in der Größe von KB oder kleiner verwendet).
 
Mann, ist das so schwierig?

Großformat
Mittelformat
Kleinbild (Vollformat)
Crop (APS-C, FT etc.)

diese Bezeichnungen haben sich nun mal durchgesetzt und sind gebräuchlich, das kann man nicht wegdiskutieren, auch wenn man sich mit seinen Crop-Sensoren vielleicht etwas minderwertig fühlt. Vollformat ist in der digitalen Fotografie das frühere Kleinbildformat, Punkt. Aus. FT ist Viertelformat, ich kann damit leben.

Handy = mobiles Telefon, so hat es sich durchgesetzt und ist gebräuchlich, und jeder weiß, was gemeint ist, auch wenn der Begriff "handy" total bescheuert ist.

Und der Verkäufer ist ne Niete, weil er mit Vollformat sicher NICHT FT gemeint hat, sondern dem Kunden weismachen wollte, die E3 hätte einen größeren Sensor als die E620.

Gruß
Sven
 
Ganz streng genommen macht der Begriff Vollformat nur in Systemen einen Sinn bei denen es Systemfremde Sensorgrößen gibt.

Bei FT und mFT sind im Grunde alle Kameras Vollformat-Kameras. Deshalb braucht man da eigentich weder von Crop noch von VF reden.

In den KB-Systemen werkeln in Kameras, die eigentlich KB-Kameras sind, kleinere Sensoren und kleinere Spiegel und Verschlüsse als es den Gehäusen an und für sich gemäß wäre. Bei Canon und Nikon, bei Pentax und Sony ist bei den DSLR-Systemen KB das natürliche Vollformat.

APS-C ist beim Fuji- oder beim Samsung-System kein Crop. Bei Canon, Nikon und den anderen zumindest in deren DSLR-Systemen schon.


Dadurch allerdings, dass alle Hersteller sich bei ihren Bildwinkelangaben an KB orientieren haben sie irgendwie auch für ihre Systeme KB zum Vollformat erklärt.
 
Weitaus verbreiteter ist APS-C. Bei Nikon liegt der Anteil der Kleinbildkameras irgendwo zwischen 5 und 10 %. Nach deiner Logik ist also APS-C der Maßstab. ;)
Wenn wir uns die letzten 100 Jahre Foto-Geschichte ansehen, dann hat APS-C erst in den letzten 10 Jahren überhaupt irgendeine Bedeutung erlangt (analoges APS-C wollte niemand). Die Begriffe haben sich längst gefestigt und es wäre Quatsch, sie alle paar Jahre zu ändern. Zumal der Begriff Vollformat historisch absolut nachvollziehbar ist.

Was ist eigentlich so schwer daran, die echten Brennweitenwerte zu verwenden?
Selbst in diesem Forum dürften mehr Fotografen als Physiker unterwegs sein. Die Brennweite ist doch in der Praxis völlig irrelevant: Der einzige Nutzen für Fotografen ist die Zuordnung des Bildwinkels. Jeder weiß, welchen Bildausschnitt Kleinbild mit 35mm oder mit 50mm oder mit 75mm hat. Und dieser Nutzen geht wieder verloren, wenn wir über unterschiedliche Sensorgrößen sprechen. Denn dann hat 50mm plötzlich nicht mehr den gleichen Bildwinkel und das Rätselraten geht wieder los! Dabei ist die Lösung doch so einfach: Denkt in äquivalenten Werten, dann entspricht die Bildwirkung eines 50mm f/2 an MFT zum Beispiel einem 100mm f/4 an KB.

Somit stellt sich also die Gegenfrage: Was ist so schwer daran, praxisrelevante Begriffe zu verwenden?
 
@yoshi 1080:

ich stimme Dir zu.Mit Deinem Beitrag könnte man diesen Thread beenden.
Aber:Du denkst zu einfach,jeder versteht das was Du meinst und es ist in
der Praxis nutzbar.
Also geht es weiter und weiter und...
Wetten?

Gruß Michael
 
Den weitaus meisten anderen scheint das auch so zu gehen, denn Diskussionen wie diese sind selten.

Ja klar, denn es wird ja auch in jedem Media Markt/Saturn und überall anders beim Kaufen von Kameras die "Bildwirkung" analog einer KB Kamera angegeben.

Ich bin mit vier Formaten "unterwegs". KB, mFT, Kompaktkamera, iPhone.

Die Brennweite von 4,3mm konnte ich vom Datenblatt her beim iPhone nicht den 35mm KB zuordnen, aber interessiert hat es mich vor dem Kauf doch, welche Bildwirkung das iPhone denn haben wird.

Am sinnvollsten wäre es den jeweiligen Winkel anzugeben, aber das muss sich dann erstmal durchsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich so schwer daran, die echten Brennweitenwerte zu verwenden?

Weil heute nichts mehr schwer sein darf.
Denken ist was ganz pöses, alles muss Supisupi einfach sein.


Wenn wir uns die letzten 100 Jahre Foto-Geschichte ansehen,
dann hat APS-C erst in den letzten 10 Jahren überhaupt irgendeine Bedeutung erlangt (analoges APS-C wollte niemand).
Die Begriffe haben sich längst gefestigt und es wäre Quatsch, sie alle paar Jahre zu ändern.
Zumal der Begriff Vollformat historisch absolut nachvollziehbar ist.

Wo wird der 35mm oder auch Kleinbildfilm in den letzten 100 Jahren als Vollformat Film bezeichnet?
Das hat doch zu Analogzeiten niemand interessiert.
Erst mit der Digitalen Fotografie kam dieser Begriff in Mode.


Denn dann hat 50mm plötzlich nicht mehr den gleichen Bildwinkel und das Rätselraten geht wieder los!
Dabei ist die Lösung doch so einfach: Denkt in äquivalenten Werten, dann entspricht die Bildwirkung eines 50mm f/2 an MFT zum Beispiel einem 100mm f/4 an KB.

Plötzlich? Hast du plötzlich einen anderen Sensor in der Kamera?
Oder ist dir eine mFT Kamera ans Objektiv gehüpft?
Alternativ auch ein KB Objektiv an die mFT Kamera?

Den Bildausschnitt sehe ich durch den Sucher, Brennweite weiß ich,
Bildwirkung überleg ich mir, warum soll ich jetzt noch das rechnen anfangen?

Somit stellt sich also die Gegenfrage: Was ist so schwer daran, praxisrelevante Begriffe zu verwenden?

Nein eigentlich stellt sich diese Frage nicht, die wird nur in Diskussionen wie dieser als wichtig angesehen.

Und das alles nur weil ein Verkäufer das getan hat was Verkäufer nun mal tun,
sie quatschen viel weil sie es als verkaufsfördernd erachten.
Dabei erzählen sie auch mal Müll, ist auch nix neues.
Das war vor 30 Jahren nicht andres als heute.

Gibt es für so belangloses Zeugs nicht Facebook oder twitter?
 
...Wo wird der 35mm oder auch Kleinbildfilm in den letzten 100 Jahren als Vollformat Film bezeichnet?...

Das hat doch niemand behauptet. Der Begriff wäre damal auch unnötig geweßen weil damals die absurde Idee in ein KB-Gehäuse kleinere Filme einzulegen nicht üblich war. Der Begriff VF genzt ja ab gegen Crop-Format. Wo es kein Crop-Format gibt, macht es keinen Sinn das volle Format als vollständig zu benennen.

...Das hat doch zu Analogzeiten niemand interessiert.
Erst mit der Digitalen Fotografie kam dieser Begriff in Mode....

Wie gerade geschrieben, da damals in KB-Kameras der Film in der Regel auch volles KB war, wäre es ohne Aussage gewesen vom vollen KB zu reden. Mit der digitalen Wende war es aber üblich geworden, in den KB-Systemen kleinere Sensoren zu verwenden.

Und damit war nun einmal die Notwendigkeit einer begrifflichen Gegenüberstellung von KB-Kameras mit reduziertem Sensormaß und solchen KB-Kameras mit dem vollen KB-Maß entstanden.
 
Herrlich, jeder weiss eigentlich, was mit Vollformat gemeint ist (auch wenn es sachlich nicht korrekt sein mag) und trotzdem geht jedes mal die gleiche endlose Diskussion los.
Als ich den Thread Titel gelesen hab, wusst ich gleich was mich erwartet und ich wurde nicht enttäuscht. :D

Reinste Pawlowsche Reflexe hier, immer wieder unterhaltsam.

Gruss, Stefan
 
...auch wenn es sachlich nicht korrekt sein mag...

Das ist eben die Frage. Ich denke, der Begriff ist sachlich absolut zu begründen.

Korrekt als Synonym für KB ist er streng zwar tatsächlich nur in KB-Systemen. Aber KB war seinerzeit das Standardmaß für DSLRs. Ich denke selbst bei Olympus war es das. Somit sind die Kameras des FT-Formates die Erben des ehemaligen KB-Formates.

Oder hatten die Ur-OM und die Ur-Pens andere Formate?

Da in der digitalen Fotografie Canon der erste Hersteller war, der das volle KB wieder im Markt etablieren konnte wäre als Alternative der Begriff EF-Format sachlich allerdings vorzuziehen.:evil:
 
Somit stellt sich also die Gegenfrage: Was ist so schwer daran, praxisrelevante Begriffe zu verwenden?
Das sie falsch sind. Der Begriff Brennweite ist definiert.

Vielleicht nimmst du einfach zur Kenntnis dass viele, die schon lange (vor der Digitalära) mit mehreren Formaten unterwegs sind, dein Problem überhaupt nicht haben.
 
Da habt Ihr nun schon den Cropfaktor 2 und nicht mal das bekommt Ihr gebacken. Beim Thema Vollformat fliegen bei Einigen wahrscheinlich permanent die Sicherungen raus.
 
Werde mal morgen unter dem Spiegel meine E-5 schauen, vielleicht hat Olympus per Firmware den Sensor wachsen lassen...:D
 
Plötzlich? Hast du plötzlich einen anderen Sensor in der Kamera?
Oder ist dir eine mFT Kamera ans Objektiv gehüpft?
Alternativ auch ein KB Objektiv an die mFT Kamera?

Den Bildausschnitt sehe ich durch den Sucher, Brennweite weiß ich,
Bildwirkung überleg ich mir, warum soll ich jetzt noch das rechnen anfangen?
Die Information der Brennweite wird wertlos, wenn sie bei unterschiedlichen Kameras und Objektiven zu unterschiedlichen Bildwinkeln führt. Ich bin wirklich stolz auf dich, dass du die Brennweite weißt – aber ohne Bezug auf den Bildwinkel sagt sie rein gar nichts mehr aus. Theoretiker können sich ja gerne über ihren Wissensschatz an überflüssigen Daten erfreuen, aber als Fotograf interessieren mich die Attribute, die eine praktische Relevanz haben. Genau dafür ist die äquivalente Brennweite da, sie ist eine handlichere Einheit für den Bildwinkel. Es soll ja Leute geben, die sich bereits vor dem Einschalten der Kamera bewusst für einen Bildwinkel entscheiden wollen und keine Lust haben, erst mit den Blick durch den Sucher festzustellen, was für einen Bildausschnitt sie da jetzt eigentlich erhalten.

Gibt es für so belangloses Zeugs nicht Facebook oder twitter?
... schreibt er paradoxerweise ins Forum.

Das sie falsch sind. Der Begriff Brennweite ist definiert.
Stimmt. Und der der Äquivalenz auch. Und nu?

Vielleicht nimmst du einfach zur Kenntnis dass viele, die schon lange (vor der Digitalära) mit mehreren Formaten unterwegs sind, dein Problem überhaupt nicht haben.
Das muss der Grund sein, warum genau diese Leute in jedem zweiten Thread Sturm laufen, wenn nur mal die Worte Vollformat oder äquivalente Brennweite auftreten. :rolleyes:
 
Das sie falsch sind. Der Begriff Brennweite ist definiert.
Jo.
Aber zB mit der Antwort "16 mm" auf die Frage mit welcher Brennweite ein Bild entstanden ist könnten selbst die Experten hier wenig anfangen wenn das Bild aus einer Kompaktkamera stammt.

Korrekt als Synonym für KB ist er streng zwar tatsächlich nur in KB-Systemen. Aber KB war seinerzeit das Standardmaß für DSLRs. Ich denke selbst bei Olympus war es das. Somit sind die Kameras des FT-Formates die Erben des ehemaligen KB-Formates.
FT-Kameras haben mit Kleinbildkameras keine "Standardmaße" gemeinsam.

Oder hatten die Ur-OM und die Ur-Pens andere Formate?
Ja - die Pen benutzte 18 x 24 mm.
 
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