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AW: E-3 Made in China

Ich wuerde gern mal wissen, wieviele der Vorredner reale Erfahrungen mit den Fertigungsbedingungen/ -qualitaeten in China oder Suedostasien gemacht haben...:confused:

Von menschenunwuerdigen Zustaenden in den High-Tech-Schmieden der Elektronikindustrie zu sprechen ist wohl eher in das Reich der Fabeln zu verweisen.

Und dabei ist es unerheblich, wo diese angesiedelt sind. Ohne hochqualifizierte Mitarbeiter wuerde nicht eine Linse, Verstaerker, CD-Player, Camera, etc. vom Band purzeln.

:cool:
 
AW: E-3 Made in China

Ich wuerde gern mal wissen, wieviele der Vorredner reale Erfahrungen mit den Fertigungsbedingungen/ -qualitaeten in China oder Suedostasien gemacht haben...:confused:

Von menschenunwuerdigen Zustaenden in den High-Tech-Schmieden der Elektronikindustrie zu sprechen ist wohl eher in das Reich der Fabeln zu verweisen.

Und dabei ist es unerheblich, wo diese angesiedelt sind. Ohne hochqualifizierte Mitarbeiter wuerde nicht eine Linse, Verstaerker, CD-Player, Camera, etc. vom Band purzeln.

:cool:
Dazu schreibe ich heute Abend mal was zusammen.
 
AW: E-3 Beispielbilder

Auf dc.watch.impress.co.jp gibt es die gleichen Motive als First Shot ja auch mit der Canon 40D aufgenommen. Die habe ich dann mal bei den hohen ISOs vergleichsweise runtergeladen und angeschaut.

Der Vergleich der Tageslichtbilder ist schwierig, weil die Canon-Bilder bei Sonnenschein gemacht wurden und die Olympus-Bilder bei wolkenverhangenem Himmel.
Aber generell wirken die Canon-Bilder hier etwas besser, wenn auch nicht viel. So erscheinen die Bilder der 40D bei ISO 1600 und 3200 trotz des deutlichen Rauschens etwas glatter und sauberer. Allerdings wirken sie besonders im Bereich von Details mit geringem Kontrast weicher. Bei hohen Kontrasten wirken sie allerdings aufgrund des etwas homogeneren Rauschens eher einen Tick schärfer. Weiterhin sehe ich in den Canon-Bildern mehr Farbrauschen. Insgesamt liegt das 1600er Bild der E-3 näher am 1600er Canon-Bild als am 3200er. Ich würde den Rauschvorteil der 40D anhand dieser Bilder also als geringer als eine halbe Blendenstufe einschätzen. Das finde ich beachtlich.

Bei den Nachtbildern hat Canon einen deutlichen Vorteil im schwarzen Nachthimmel. Hier arbeitet die On-Chip-NR (CDS) offensichtlich sehr effizient. Allerdings könnte auch hier die unterschiedliche Bewölkung (nicht erkennbar) einen Teil des Unterschieds ausmachen. Bei den helleren Bildteilen bleibt das Vergleichsergebnis ähnlich wie bei den Tagesaufnahmen.

Generell hat die E-3 in diesen JPEG-Aufnahmen ein etwas gröberes Rauschbild als die 40D mit größeren Helligkeitsausreißern und weniger Farbrauschen. Aber schaut es Euch selbst an, hier der Link zur Canon 40D First Shot Seite, der Link zu den E-3 Bildern nur nochmal zum schnelleren Auffinden.
 
AW: E-3 Beispielbilder

Die Bilder scheinen schon anders /besser als aus der 410/510. Die der e-3 sheen wieder so schön normal aus. Die Auflösung ist doch richtig 10MP und das ist schon der Fortschritt.

Für mich bleibt es dabei: Über ISO 200 will gut überlegt sein. Ich denke, der Stabi hilft dabei jetzt ja beträchtlich.

Na das wollen wir aber nicht hoffen. ISO 200 wäre dann doch viel zu bescheiden.
LG Toni
 
AW: E-3 Beispielbilder

Auf dc.watch.impress.co.jp gibt es die gleichen Motive als First Shot ja auch mit der Canon 40D aufgenommen. Die habe ich dann mal bei den hohen ISOs vergleichsweise runtergeladen und angeschaut.

Der Vergleich der Tageslichtbilder ist schwierig, weil die Canon-Bilder bei Sonnenschein gemacht wurden und die Olympus-Bilder bei wolkenverhangenem Himmel.
Aber generell wirken die Canon-Bilder hier etwas besser, wenn auch nicht viel. So erscheinen die Bilder der 40D bei ISO 1600 und 3200 trotz des deutlichen Rauschens etwas glatter und sauberer. Allerdings wirken sie besonders im Bereich von Details mit geringem Kontrast weicher. Bei hohen Kontrasten wirken sie allerdings aufgrund des etwas homogeneren Rauschens eher einen Tick schärfer. Weiterhin sehe ich in den Canon-Bildern mehr Farbrauschen. Insgesamt liegt das 1600er Bild der E-3 näher am 1600er Canon-Bild als am 3200er. Ich würde den Rauschvorteil der 40D anhand dieser Bilder also als geringer als eine halbe Blendenstufe einschätzen. Das finde ich beachtlich.

Bei den Nachtbildern hat Canon einen deutlichen Vorteil im schwarzen Nachthimmel. Hier arbeitet die On-Chip-NR (CDS) offensichtlich sehr effizient. Allerdings könnte auch hier die unterschiedliche Bewölkung (nicht erkennbar) einen Teil des Unterschieds ausmachen. Bei den helleren Bildteilen bleibt das Vergleichsergebnis ähnlich wie bei den Tagesaufnahmen.

Generell hat die E-3 in diesen JPEG-Aufnahmen ein etwas gröberes Rauschbild als die 40D mit größeren Helligkeitsausreißern und weniger Farbrauschen. Aber schaut es Euch selbst an, hier der Link zur Canon 40D First Shot Seite, der Link zu den E-3 Bildern nur nochmal zum schnelleren Auffinden.

Bei so grauseligen Bildern, wer will da wirkliche Rauschunterschiede ausmachen?

Was man aber deutlich sieht, ist der Leistungsunterschied bei den Optiken. Das Canon zeichnet ja sowas von unscharf im Vergleich zum Zuiko, wenn man nur mal die linke Seite der Schiffsbilder vergleicht. Bei den grauseligen High Iso Nachtbildern fällt das dann nicht mehr so auf. :rolleyes:
 
AW: E-3 Made in China

Zurück zur E-3:
Soweit ich weiss, werden nur noch die Pro- und Top-Pro Objektive in Japan hergestellt, die Kamera-Produktion ist vollständig nach China ausgelagert.

Korrekt.
Alle Nicht-E-1-Gehäuse liefen meinen Recherchen nach in China vom Band.
Das (alte) 3.5-4.5/40-150mm war meiner Kenntnis nach die einzige Zuiko-Digital-Linse der Standard-Serie, die komplett in Japan produziert wurde. Eine (kleine) Serie von 2.8-3.5/14-54mm und FL-50 soll entgegen der sonstigen Praxis in China produziert worden sein.
Man kann also davon sprechen, dass Olympus für das E-System nur noch die hochwertigsten Objektive in Japan produziert, ergo alles, was in der Produktion der Optiken sehr aufwändig (= nur mit geringsten Toleranzen zu realisieren) ist.
Alle anderen E-System-Komponenten stammen aus China.

Ob sich das negativ auf die Fertigungsqualität auswirkt, muss man abwarten. Qualität hängt weniger vom Produktionsstandort ab, als von den Produktionsbedingungen.

Auch meine Überzeugung. Solange die Qualität stimmt: Lasst Olympus mit der E-3 nur mehr Profit in China machen (auf die humanitäre und politische Dimension der China-Verlagerung möchte ich hier nicht eingehen, da wurde hier eigentlich schon alles gesagt, inklusive der Erwähnung der Heuchlerei)! :evil:

Dann wird Olympus das Geld nicht nur an die Aktionäre weiterverfüttern, sondern auch das E-System stärker befeuern. Denn was mehr Profit bringt, verdient auch mehr Forschungs- und Entwicklungsaufwand. Und damit wäre das E-System dann auf Dauer an der Innovationsfront dabei, dank Brutal-Crop etc. weiterhin konkurrenzfähig und schon gar nicht totzukriegen (von Aufholen auf C* und N* will ich jetzt erstmal nicht reden).
Auch ein realistisches Szenario. ;)

Gruß,
Ulf.
 
AW: E-3 Made in China

Ihr könnt davon ausgehen das die neuen swd optiken ebenfalls aus china kommen da sie auf bildern aus dem china werk (waren vor etwa einem halben bis ganzen jahr hier in der diskussion) zu sehen waren .
Es waren die bilder wo damals einige gerätselt haben was das für optiken sind mit den blau-silbernen ring .
Das können von der grösse gesehen nur das 12-60 swd und das neue 50-200 swd gewesen sein.
Mindestens zusammen gebaut werden sie demnach in china.

LG franz
 
AW: E-3 Made in China

Vielleicht wird das meiste glas in japan hergestellt und in china zusammengebaut.

Das ist durchaus anzunehmen. Ist womöglich ähnlich wie bei AMD - Der Prozessorkern wird in Dresden fotolithografiert und dann nach Asien verschifft, um mit dem Träger verbunden zu werden und wird dann zum Verkauf in die Märkte zurückverschifft.
 
AW: E-3 Made in China

Das ist durchaus anzunehmen. Ist womöglich ähnlich wie bei AMD - Der Prozessorkern wird in Dresden fotolithografiert und dann nach Asien verschifft, um mit dem Träger verbunden zu werden und wird dann zum Verkauf in die Märkte zurückverschifft.

Ein US-amerikanischer Kunde von uns läßt seine Wafer in Taiwan fertigen (Litho), das Packaging geschieht in VR-China und Japan, der Test der Chips die für Europa und Asien bestimmt sind, erfolgt in Irland! Das heißt der Chip fliegt nach der Endkontrolle zurück nach Asien zum Kunden :rolleyes: Unnötig zu sagen, daß die Hard- und Software-Designer weltweit arbeiten in Europa, USA und Indien (in globalen Arbeitsgruppen).
 
AW: E-3 Made in China

Ihr könnt davon ausgehen das die neuen swd optiken ebenfalls aus china kommen da sie auf bildern aus dem china werk (waren vor etwa einem halben bis ganzen jahr hier in der diskussion) zu sehen waren .
Hallo Franz,
die neuen SWD-Linsen kommen nicht aus China, siehe:
http://www.olympus-global.com/en/news/2007b/nr071017zuikoe.cfm
Hier wird im oberen Teil besonders auf den hohen Qualitätsstandard der Fertigung im "Tatsuno Plant" hingewiesen.

Im Artikel zur E-3 fehlt allerdings der Hinweis auf den Produktionsstandort:
http://www.olympus-global.com/en/news/2007b/nr071017e3e.cfm

Übrigens sind für die E-3 und für die Objektive Release Daten angegeben: 23.11.2007 (14-35: Spring 2008).

Ich hoffe, die Spekulationen nicht zu sehr abgewürgt zu haben;)
 
AW: E-3 Made in China

(...) Hier wird im oberen Teil besonders auf den hohen Qualitätsstandard der Fertigung im "Tatsuno Plant" hingewiesen.

Im Artikel zur E-3 fehlt allerdings der Hinweis auf den Produktionsstandort:
http://www.olympus-global.com/en/news/2007b/nr071017e3e.cfm(...)

In der Oly-Logik bedeutet das dann, dass die nicht so hochwertige Produktion in China stattfindet, wenn man den japanischen Produktionsstandort besonders hervorhebt.

Gruß
Rolf
 
AW: E-3 Made in China

In der Oly-Logik bedeutet das dann, dass die nicht so hochwertige Produktion in China stattfindet, wenn man den japanischen Produktionsstandort besonders hervorhebt.

Gruß
Rolf

das könnte man daraus schliessen - kann aber auch sein, dass die Produktion der Objektive schlicht aufwändiger und komplizierter ist als ein paar Elektronikteile zusammenzuschrauben.
 
AW: Wie Wetterfest ist die E-3 eigentlich?

Ich bin mit meiner E-1 bisher wahrlich nicht immer zimperlich umgegangen (z.B. Abspülen mit Süsswasser aus dem Wasserhahn nachdem sie mehrere Schwall Seewasser abbekommen hatte), aber ich würde weder die E-1 noch die E-3 bewusst unter eine Wasseroberfläche eintauchen - dazu ist die Dichtung nicht ausgelegt. Das Foto einer E-1 in der Badewanne ist ein nett anzusehender Fake, von Kersten glaub ich.

Der Wetterschutz der E-1/E-3 ist ausgelegt für "druckloses Wasser von oben". Ein Eintauchen widerspricht dem in mindestens zwei Punkten: Wasser käme auch von unten und es besteht unterhalb der Wasseroberfläche ja ein Wasserdruck.

hier das Original zu meiner Idee: Text Bild
 
AW: E-3 Made in China

Hier nun mein Beitrag gemäß der Ankündigung
in Beitrag https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=254600&page=5#48

Kleiner Erlebnisbericht in Stichworten über einen Outsourcingversuch.

Aussage eines leitenden Managers in einem südostasiatischen Werk,
welches schon seit ca. 20 Jahren zu unserem Konzern gehört:
"Wir sind 30% billiger."
(Hinweis: ... als ein Zulieferer in unserer Nachbarschaft.
Lieferbegin sollte 9 Monate später sein und wurde zugesagt.
Das Produkt war ausgereift und schon jahrelang problemlos in Produktion)

Alle verfügbaren Daten geliefert und Kalkulation angefordert.

Reger Emailverkehr (hunderte Mails) über Wochen mit teilweise
lächerlichen Anfragen über Bauelemente und Änderungswünsche.
Damit wurden mehrere Mitarbeiter hier über hunderte Stunden
von ihrer Arbeit abgehalten.

Kalkulation kommt. Kosten ca. 5% unter dem alten Wert.
Eine Baugruppe vergessen. Ohne diese Baugruppe liegt die
Marge bei nur 5% für den ostasiatischen Standort.

Korrektur verlangt.

Korrektur kommt und ist jetzt völlig undurchsichtig.

Zu den Kosten Zoll und Transport dazugerechnet und so festgestellt
dass das Produkt jetzt 10% teurer ist.

Inzwischen kommen seitens des ostasiatischen Standorts Zweifel auf,
ob die Termine gehalten werden können. Es ist von 3 Monaten Verzögerung die Rede.

Es zieht sich und zieht sich ...
Zwischendurch mehrere Reisen von unseren Mitarbeitern nach Fernost zur Unterstützung.

Etwa zwei Monate vor dem geplanten Produktionsstart in Fernost
wird bei uns ein neuer Plan von Mitarbeitern ausgeheckt,
die von der Materie etwas verstehen:
Die Leiterplatten und sonstigen mechanischen Teile werden weiterhin in
Deutschland bei den aktuellen Lieferanten gefertigt.
Die gesamte Endmontage und Inbetriebnahme soll nicht mehr beim Lieferanten der
Elektronikkomponenten erfolgen sondern bei uns im Hause.
Es wird eine Fertigungszelle geplant und aufgebaut.
Zwei Mitarbeiter werden dafür vorgesehen. Diese beiden jungen Männer
wurden vorher durch "Verschlankungsmaßnahmen" an andere Stelle "eingespart"
und ihr Arbeitsplatz stand auf dem Spiel.
Der ganze Arbeitsablauf wurde im Vorfeld so gut es ging durchgeplant und optimiert.
Zum geplanten Datum des Produktionsbeginns in Fernost lief bei uns die Produktion an.

Ergebnis der ganzen Aktion:
Kostenersparnis für uns ca. 15%
Zwei Mitarbeiter behalten ihren Arbeitsplatz.
Extrem schnelle Reaktionszeiten auf Kundenwünsche.
Der vorherige Zulieferer erhielt später andere Aufträge und konnte
seinen Mitarbeiterstamm unverändert lassen.

Und noch eine Erfahrung:
Nach längerer Zeit (Jahre!) funktioniert die Lieferung von Baugruppen
einigermaßen Termingetreu und die Qualität ist befriedigend.
Ein (mehr oder weniger) führender fernöslicher Mitarbeiter verlässt das Werk.
Von nun an gings bergab...
Lieferverzögerungen und enorme Qualitätsmängel.
Praktisch alles muß nachgearbeitet werden.
Jetzt gehen wieder die Weltreisen los....

Die Konsequenz war, daß Systeme im Wert von mehreren hunderttausend Euro
nicht termingerecht (d.h. nicht um Tage sondern um Wochen verzögert)
ausgeliefert werden konnten, weil Material im Wert von einigen hundert Euro fehlte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 Made in China

Erinnert mich an die Verlagerung einer neuen Maschinenreihe (Bestückungsautomat um es grob zu beschreiben) eines unserer Kunden:

Phase 1: die neue xxx fertigen wir in Fernost, kostet uns 30% weniger, nur die Prototypen noch hier
Phase 2: wenn die Serie richtig läuft sparen wir 15% ein
Phase 3: (internes Rundschreiben) die Qualitätsprobleme unserer xxx können wir so nicht mehr hinnehmen

Kommentar eines Kollegen in Phase 1: höchstens 10% und dafür verunsichere/Frustriere ich mir nicht meine gesamte Belegschaft, das kostet mich Motivation, gute Leute die gehen usw. ich bin doch nicht verrückt.

Das ist Realität! Näher darauf ein gehe ich verständlicherweise nicht.
 
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