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AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Ich glaub, auf diesen Trollschwachsinn braucht keiner mehr ernsthaft zu antworten. (...)
Das soll jetzt nicht heißen, daß ich jetzt seinen Umgangston toll finde, aber wo er im Kern recht hat, da hat er recht. Auflösung wird ausschließlich über Pixeldichte des Sensors und über lp/mm bei der Linse bestimmt. Deswegen bedeuten mehr Megapixel nicht gleich, daß man von gleichem Blickwinkel größere Ausdrucke machen kann, nur weil die absolute Pixelzahl größer ist. :)
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Crushinator schrieb:
Das soll jetzt nicht heißen, daß ich jetzt seinen Umgangston toll finde, aber wo er im Kern recht hat, da hat er recht. Auflösung wird ausschließlich über Pixeldichte des Sensors und über lp/mm bei der Linse bestimmt. Deswegen bedeuten mehr Megapixel nicht gleich, daß man von gleichem Blickwinkel größere Ausdrucke machen kann, nur weil die absolute Pixelzahl größer ist. :)


Ich glaube, Ihr vergeßt, daß die Objektive nach Sensorgrößen auch verschiedene Brennweiten haben.

Ein 1.6x Cropsensor wird z.B. mit einem 18-50 mm Standardobjektiv "bedient". Am Vollformat benutzt man stattdessen ein 28-70 mm Objektiv. Am Mittelformat wäre es dann ein 50-120 oder sowas in der Art.

Darum gibt es ja auch bei Olympus ein 7-14 Superweitwinkel, während andere Sensorformate hier ein 10-22 oder ein 15-30 einsetzen.

Hinterher, wenn das Bild einmal aufgenommen, abgespeichert und auf dem Bildschirm angeguckt wird, dann zählt eigentlich nur noch die Ausgabegröße und wenn da nunmal eine Kamera eine 16 MP-Datei erzeugt, dann gibt das sicherlich ein detailreicheres Bild als wenn man eine andere Kamera mit 5 MP verwendet. Man verwendet ja logischerweise auch die für das jeweilige Kameraformat geeigneten Objektive. Jedenfalls wurde es die letzten 150 Jahre in der Fotografie so gehandhabt und keiner hatte was dagegen :)

Analog hatte ein Minox-Objektiv auch schon immer eine sehr feine Auflösung, aber da es eben auch nur einen winzigen Bildkreis abdeckt, kommt hinterher nie das qualitativ gleiche Bild dabei raus, wie wenn man eine riesige Hasselblad oder Sinar verwendet.

Diese Zusammenhänge sind aber absolut nichts neues und hat noch nie irgendwer bestritten. Und auch wenn sich bei den Digitalkameras die Sensorauflösungen in Megapixel gerechnet einigermaßen angleichen, denke ich, daß auch hier das größere Bildformat immer einen gewissen Vorsprung in der erreichbaren Auflösung haben wird. Beispielsweise steht Canon z.Zt. mit Vollformat bei maximal 16 MP in der Serienproduktion, der größte 1.6x Crop Sensor hat z.Zt. 12 MP, und bei Mittelformat gibts jetzt sogar schon 39 MP.

Natürlich könnte man einen 39 MP Sensor auch im Viertelformat machen, wenn es schon 1/1.8" mit 8 MP gibt - allerdings vermutlich wird das fertigungstechnisch schwierig und eben um den Preis des hohen Rauschens bei langen Belichtungen / hohen ISO-Werten.

Wie man s dreht und wendet, hinterher hat jedes Format, von 1/2.5" bis zum digitalen Großformat, seine eigenen Vorteile und Nachteile und kein Format ersetzt wirklich restlos ein anderes.

Wenn Ihr jetzt noch in Euren theoretischen Überlegungen mal die Auflösung in lp/mm vergeßt und stattdessen mal in Bogensekunden ausrechnet, oder in der bei DSLR-Tests oft üblichen Einheit lp/Bildhöhe, dann wird das alles auch sehr schnell klar. Warum wird denn da in lp/Bildhöhe gemessen? Eben weil die Einheit lp/mm eher sinnlos ist, wenn man Kameras mit total verschiedenen Sensorformaten hier miteinander sinnvoll vergleichen möchte.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Ich glaub, auf diesen Trollschwachsinn braucht keiner mehr ernsthaft zu antworten.

In dem Beitrag von TomMG werden die elementaren Grundbegriffe rund um die Themen Sensorformate, Auflösung, Pixeldichte und Bilddateigrößen dermaßen zu einem falschen Kauderwelsch zusammengewürfelt, daß ich vorschlage, wir lassen ihn einfach in seinem Glauben allein und haben unsere Ruhe.

viele Grüße
Thomas

Ach ja,

dann erklär doch bitte mal wie groß der Abstand zwischen zwei Pixeln ist, wenn ich acht Pixel einmal auf 10cm² und einmal auf 24cm² male.

Sach mal willst oder kannst nedde verstehen?

Die Detailfeinheit wird durch die mögliche Anzahl Bildpunkte pro Flächeneinhait beschrieben und nicht durch die Anzahl Punkte absolut. Mein Auto verbraucht Null Liter/Null km. Es verbraucht aber 56 Liter - das wird Dir nix sagen, weil die zweite und wichtig Angabe fehlt - auf welche Distanz. Genau so schwachsinnig ist die Angabe 8 Megapixel - auf welcher Fläche ist wichtig! 8 Megapixel verteilt auf die Bundesrepublik ist verdammt wenig, 8 Megapixel auf einer Briefmarke verdammt viel.

Jung, Du bist vorgeführt akzeptier das, Du hast keine Ahnung was Du schreibst und schon gar nicht über was Du schreibst. Solche, wie Du geistern durch alle Foren dieser Welt und verunsichern die, die nach Informationen suchen.

Der gleiche Käse wird übrigens bei Camcordern (Video) erzählt. DV braucht 422.000 Pixel und keinen mehr, das errechnet sich aus der Auflösung (hier in Linien) ca 10 bis 20% braucht der "Entwackler". Thats it. 1,5MP bei Camcordern werden für die Fotofunktion genutzt - das war's.

So, und ich bin der Ansicht, ein gutes Foto ist auch dann gut, wenn es mit 3 oder 5 oder 8 oder 12MP gemacht wurde das hat wenig mit Technik sondern mehr mit dem Blick und der Bildgestaltung zu tun. Nun kannst Du gerne auf den Fliegenpilzen rumhacken - mir ist's eh wurscht.

Jedoch, vergleiche mal die Spannung, die davon ausgeht, dass der Kleine dem Großen ein Stück Stamm "wegfrisst" und und sieh Dir mal an wie das Licht in den Lamellen läuft. oder sieh Dir an wie die kleinen und die großen Pilze gruppiert sind, dass die tuscheln, das riecht nach Verschwörung. Tja und dann guck Dir die Pilze in der galerie an, platt, hingestellt, abgelichtet kein Anschnitt, keine Spannung nix. na ja so ein Technokrat, wie Du packt das nicht - ist ja irgendwie klar. Freu Dich über Megapixel, kauf die nächsten vier dazu und kurbel die Wirtschaft an - fotografieren, na ja das lernst Du handwerklich auch noch.

So und jetzt geh flennen dass Dich einer persönlich bleidigt hat - schnell schnell Moderatoren löscht den Account, da zweifelt einer an meiner Herrlichkeit. Dann hast wieder Ruhe und Deine Jünger werden Dir gebannt lauschen. (gilt für beide, Argusauge mit dem verdrehten E und Giftzwerg, ebenfalls mit dem verdrehten E - seltsam :eek: )
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
(...) Wenn Ihr jetzt noch in Euren theoretischen Überlegungen mal die Auflösung in lp/mm vergeßt und stattdessen mal in Bogensekunden ausrechnet, oder in der bei DSLR-Tests oft üblichen Einheit lp/Bildhöhe, dann wird das alles auch sehr schnell klar. Warum wird denn da in lp/Bildhöhe gemessen? Eben weil die Einheit lp/mm eher sinnlos ist, wenn man Kameras mit total verschiedenen Sensorformaten hier miteinander sinnvoll vergleichen möchte.
Das würde ich ja gerne. Das Problem ist nur Logik und Mathe. Bei absolut gleichem Blickwinkel (auf KB umgerechnet gleiche Brennweite) ist es für Detailreichtum egal wieviele Pixel man insgesamt zur Verfügung hat. Feiner auflösende Linsen in Verbindung mit kleineren Sensoren aber größerer Pixeldichte können das selbe oder mehr an Detailreichtum liefern wie ein größerer Sensor mit mehr Pixelzahl aber dafür geringerer Pixeldichte und eine gröber auflösende Linse tut ihr übriges dazu.

Dann kommt noch hinzu, daß auf einem CMOS-Sensor sich bei gleicher Fläche technikbedingt weniger Pixel unterbringen lassen als auf einem CCD-Teil, so daß man als Zusammenfassung ruhig festhalten kann, daß sich fast alles gegenseitig kompensieren läßt und anschließend: Nichts genaues weiß man nicht! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
...
Hinterher, wenn das Bild einmal aufgenommen, abgespeichert und auf dem Bildschirm angeguckt wird, dann zählt eigentlich nur noch die Ausgabegröße und wenn da nunmal eine Kamera eine 16 MP-Datei erzeugt, dann gibt das sicherlich ein detailreicheres Bild als wenn man eine andere Kamera mit 5 MP verwendet. Man verwendet ja logischerweise auch die für das jeweilige Kameraformat geeigneten Objektive. Jedenfalls wurde es die letzten 150 Jahre in der Fotografie so gehandhabt und keiner hatte was dagegen :)
...

Ich glaub mich tritt ein Pferd - was ist denn eine 16MP Datei.

Hast Du überhaupt schon mal ne Digicam in der Hand gehabt? Schon mal ein Foto auf dem PC betrachtet?

Die MP definieren sich bei der fertigen Aufnahme über Punkte horizontal und vertikal, das ergibt ein Bildschirmgröße, die von der Auflösung des Montors abhängt, eine 1280x960 Auflösung des Fotos bedeutet auf einem 640X480 doppelte höhe und doppelte Breite, während es bei einem 1600X 1400 einfach draufpasst. Wieder die Relation von Fläche zu Pixel - geht das wirklich nicht rein in den Kopf? Guck Dir die theoretischen maximalen Bildgrößen des Ausdruckes bei 300dpi an - wo kommen die her? Jawohl, aus der Relation Pixel zur Fläche. bei 600 dpi ist das Bild halb so groß, bei 150 dpi doppelt so groß.

Wichtig ist einzig und alleine wieviel Information pro Fläche gespeichert werden kann, nur dann wird ein Haar rund und Holz gemasert! Ein Punkt kan schwarz oder weiß sein, zwei Punkte können schon grau sein, drei Punkte können schon zusätzlich eine Farbe, vier Punkte können zwei Grundfarben plus die Mischfarben der beiden Farben, fünf Punkte können alle Grundfarben, hell/dunkel und alle Mischfarben. Aber immer noch ist es nur ein Punkt was dargestellt werden kann nix sonst. mit 50 Punkten kannst Du schon 10 mal mehr information über die gleiche FLÄCHE darstellen, mit 500, 100 mal mehr mit 5000, 1000 mal mehr mit 5.000.000, 1.000.000 mal mehr Informationen.

Je dichter die Pixel beieinander liegen, desto feiner wird naturgemäß die Information wiedergegeben. Wobei ein 5MP Sensor eben nur 1MP Auflösung zeigen kann! (technisch wird das mit Filterscheiben gelöst und die 5MP werden zu etwa 3 bis 4MP) Panasonic z.B. verschiebt die gelben Pixel um einen halben Pixel in der Entfernung und gewinnt bei gleichem Sensor 25% mehr Information.

Seit wann Linien pro mm keine Aussage mehr über die Detailtreue ist würde mich allerdings interessieren - selbst heute gibt es noch die bekannten Testbilder und werden auch noch verwedet un zu zeigen wie detailtreu abgebildet wird. :kopfschüttel:

Übrigens Moin Du aus Norderstedt (crushinator) unfreundlich werde ich nur wenn Unsinn geredet wird - und der wird hier geredet. Denn der 4/3rd einer E1 hat defacto eine nahezu gleiche Auflösung wie der 8MP einer Canon, Minolta, oder was auch immer mit 1,6er crop. Einzig wegen dieser MP Zählerei geht Olympus den Weg zu mehr Pixeln (und mehr "rauschen") - technisch macht das derzeit wenig Sinn.

Brennweiten und MP durcheinanderwerfen zeugt am Ende auch nicht von besonderer Fachkenntnis, der Bildwinkel ist entscheidend, bei Kleinbild ist die Normalbrennweite (ähnlicher Bildwinkel wie das Auge) eben 50mm, bei 6x6 (Mittelformat) 80mm, bei 4/3rd 25mm. Die Problematik hat etwas mit dem scharf darstellbaren Bildkreis zu tun (Stichwort Randunschärfe). Dabei ist es mit kleiner werdenem Sensor möglich auch extreme WW randscharf zu berechnen - wobei sich hier eh viel getan hat - hat ja schon einer gepostet, früher war das 21er Zuiko Weltklasse, das wäre aber "nur" ein 42er, also Normalbrennweite im 4/3rd Format.

Technisch stossen aber die großen Sensorformate an Ihre Grenzen, denn es müssten Optiken mit extrem großem Bildkreis gerechnet werden und den Eigenheiten der Sensoren gerecht zu werden. Dort, wo ein Film unsensibel war bekommt ein Sensor Streiflichter von "schrägem" Lichteinfall mit, es gibt Interferenzen, die zu Farbverschiebungen und Farbsäumen führen. Daher braucht ein gut gerechnetes Objektiv für einen 24X36mm Sensor wesentlich mehr Baufläche (im Bajonett) als eben eines für 4/3rd. um parallele Lichtstrahlen zur empfindlichen Fläche zu schicken (auch hier ist das Thema wieder Randschärfe (schon beim Film so gewesen).

Also war der Mittelweg zwischen Sensogröße, Rauschanteil (durch höhere Pixeldichte erhalten "Nachbarpixel" Erregung) und realisierbaren WW Optiken gefragt. Kodak, Olympus, Sigma ... haben diesen Mittelweg im 4/3rd Format gesehen.

Am Ende ist es aber immer noch so, dass MP nicht gleich Auflösung ist, und ich gebe keine Ruhe!
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Crushinator schrieb:
Das würde ich ja gerne. Das Problem ist nur Logik und Mathe. Bei absolut gleichem Blickwinkel ist es für Detailreichtum egal wieviele Pixel man insgesamt zur Verfügung hat. Feiner auflösende Linsen in Verbindung mit kleineren Sensoren aber größerer Pixeldichte können das selbe oder mehr an Detailreichtum liefern wie ein größerer Sensor mit mehr Pixelzahl aber dafür geringerer Pixeldichte und eine gröber auflösende Linse tut ihr übriges dazu.

Angenommen ich mache eine Aufnahme von einer Wand, die genau 2 Meter mal 2 Meter groß ist. Die Wand ist 10 Meter von mir weg. Jetzt nehme ich eine Olympus E-300 und schraube ein Objektiv drauf (schätzungsweise grob was um 100 mm) und mache das Foto. So daß die Wand genau in das Bild reinpaßt.

Danach mache ich das gleiche Bild von der gleichen Wand mit einer D1x, einer D70, einer D2x, einer EOS, was auch immer für einer Kamera. Bei den Halbformatkameras werde ich dann grob 140 mm Brennweite brauchen, wenn sie mit der E-300 genau mit 100 mm draufgepaßt hat. Bei den Vollformatkameras brauche ich dann eher um 200 mm Brennweite. Das ist aber alles kein Problem, Objektive dafür sind ja en masse vorhanden.

Hinterher habe ich Viertel-, Halb- und Vollformatfotos und bei allen ist die Wand ziemlich formatfüllend drauf.

Angenommen ist auch, daß die Objektive alle gute Objektive sind und daß richtig fokussiert wurde und nichts verwackelt ist etc.

Welches Bild zeigt mir diese Wand nun mit dem meisten Detail?

Das ist ganz einfach: das mit den meisten Megapixeln.

Denn das Sensorformat interessiert hinterher im Ergebnis absolut gar keinen Menschen mehr. Es ist nur das Ergebnis, was zählt. Und, vereinfacht ausgedrückt, sind es darum einfach nur die Megapixel.

Hab ich das Foto mit 16 MP aufgenommen, ist das Bild von der Wand deutlich *detailreicher* als das, was mit 5 oder 6 MP aufgenommen wurde.

Es ist dabei total egal, ob nun eine Kamera mit einem riesengroßen Sensor und 16 MP, oder eine mit einem ganz kleinen Sensor und 16 MP verwendet wurde. Die Winkelauflösung, ausgedrückt z.B. in Bogensekunden, oder in Linienpaaren/Bildhöhe, ist immer dieselbe.

Soweit die Theorie. In dieser Theorie gehe ich auch mit Dir völlig konform, daß eigentlich jedes Sensorformat gleich gut ist und wenn die Story hier zuende wäre, dann müßte Oly nur eine 16 MP-Viertelformatkamera bringen und die Bilder daraus wären automatisch gleichgut wie die aus einer 16 MP-Canon-Vollformatkamera.

Die Story geht aber weiter, da die 16 MP auf Viertelformat natürlich eine viel höhere Pixeldichte voraussetzen, sind sie, bei ansonsten gleichem Technologiestand der Sensorentwicklung, halt nunmal in extremen Situationen mit höherem Rauschen verbunden. An dieser Stelle wird das Vollformat immer im Vorteil sein, prinzipbedingt.

Im Extremfall werden die Pixelchen bei kleinen Sensorformaten so klein, daß man schon Probleme mit der optischen Beugung bekommt. So ist es ja z.B. bei der 1/2.5" Kamera Panasonic FZ5 oder FZ20 mit 5 MP - als das Nachfolgemodell 8 MP kam, mußte das Sensorformat einfach mit vergrößert werden, ansonsten wäre die Auflösung des Bildes auf 8 MP im 1/2.5"-Format beugungsbedingt nicht mehr zu machen gewesen.

Die Story geht aber auch andersrum weiter. Während es noch relativ unerheblich ist, ob man nun 100 oder 200 mm Tele mit sich mitschleppt, ist es schon ein sehr deutlicher Unterschied, ob man mit 300 oder 600 mm unterwegs ist. Bei extremen Telefotos hat daher das Viertelformat die Vorteile wieder eher auf seiner Seite.

Nur wenn jemand jetzt als Spezialanwender extreme Telefotos UND rauschfreie Bilder benötigt, dann muß er halt ein riesengroßes 600er kaufen und weiterhin die Canon benutzen.





Dann kommt noch hinzu, daß auf einem CMOS-Sensor sich bei gleicher Fläche technikbedingt weniger Pixel unterbringen lassen als auf einem CCD-Teil, so daß man als Zusammenfassung ruhig festhalten kann, daß sich fast alles gegenseitig kompensieren läßt und anschließend: Nichts genaues weiß man nicht! ;)

Die Unterschiede in den Sensortechniken kenne ich zu wenig, aber daß man hinterher nichts genaues weiß, stimmt natürlich immer :)

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Crushinator schrieb:
Das würde ich ja gerne. Das Problem ist nur Logik und Mathe. Bei absolut gleichem Blickwinkel (auf KB umgerechnet gleiche Brennweite) ist es für Detailreichtum egal wieviele Pixel man insgesamt zur Verfügung hat. Feiner auflösende Linsen in Verbindung mit kleineren Sensoren aber größerer Pixeldichte können das selbe oder mehr an Detailreichtum liefern wie ein größerer Sensor mit mehr Pixelzahl aber dafür geringerer Pixeldichte und eine gröber auflösende Linse tut ihr übriges dazu.

Dann kommt noch hinzu, daß auf einem CMOS-Sensor sich bei gleicher Fläche technikbedingt weniger Pixel unterbringen lassen als auf einem CCD-Teil, so daß man als Zusammenfassung ruhig festhalten kann, daß sich fast alles gegenseitig kompensieren läßt und anschließend: Nichts genaues weiß man nicht! ;)

Moin und
tausend Dank - ich dacht schon hier gäbe es nur Pixelzähler! Wie Du schriebst, vieles lässt sich kompensieren - nur, wo kein Detail aufgezeichnet wurde ist eben keines und das hat was mit der Pixeldichte zu tun - so wie früher mit dem Filmkorn.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

MG schrieb:
Muss das denn wirklich hier so entgleisen?

Warum? Rumpelt es bei Dir, fährst Du über Schwellen? Für mich ist das alles im "grünen Bereich". Das Problem haben die, die ständig den Affen zitieren - aber das kümmert mich nicht. :D
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Angenommen ich mache eine Aufnahme von einer Wand, die genau 2 Meter mal 2 Meter groß ist. Die Wand ist 10 Meter von mir weg. Jetzt nehme ich eine Olympus E-300 und schraube ein Objektiv drauf (schätzungsweise grob was um 100 mm) und mache das Foto. So daß die Wand genau in das Bild reinpaßt.

Danach mache ich das gleiche Bild von der gleichen Wand mit einer D1x, einer D70, einer D2x, einer EOS, was auch immer für einer Kamera. Bei den Halbformatkameras werde ich dann grob 140 mm Brennweite brauchen, wenn sie mit der E-300 genau mit 100 mm draufgepaßt hat. Bei den Vollformatkameras brauche ich dann eher um 200 mm Brennweite. Das ist aber alles kein Problem, Objektive dafür sind ja en masse vorhanden.

Hinterher habe ich Viertel-, Halb- und Vollformatfotos und bei allen ist die Wand ziemlich formatfüllend drauf.

Angenommen ist auch, daß die Objektive alle gute Objektive sind und daß richtig fokussiert wurde und nichts verwackelt ist etc.

Welches Bild zeigt mir diese Wand nun mit dem meisten Detail?

Das ist ganz einfach: das mit den meisten Megapixeln.
...

So, nun wird es endlich sachlich...

Nein Argusauge, die meisten Details bekommst von der Kamera, die die höchste Pixeldichte auf dem Sensor hat. Bei gleicher Sensorgröße wäre Deine Aussage richtig, aber bei verschiedener Sensorgröße mußt Du zwangsläufig in Pixel/mm umrechnen. Wenn Deine D70 einen größeren Sensor hat, dann braucht sie mehr Pixel um die gleiche Anzahl informationen aufzunehmen wie eine 4/3rd mit 8MP. Der Abstand zwischen den Pixeln ist das entscheidende für die Detailtreue! Du hast bei crop 1,6 mehr "Luft" zwischen den Pixeln als bei crop 2,0 - das ist einfach so.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TomMG schrieb:
Warum? Rumpelt es bei Dir, fährst Du über Schwellen? Für mich ist das alles im "grünen Bereich". Das Problem haben die, die ständig den Affen zitieren - aber das kümmert mich nicht. :D
Nein, rumpelt nicht. Aber ich würde es schade finden, wenn diese interessante Diskussion moderiert werden würde.
Da gab es schon für weniger eine gelbe Karte.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Na ja, das ist aber ein Dauerproblem in Foren, einige wollen gerne "Friede, Freude, Eierkuchen" andere gerne kontrovers Diskutieren.

Wir können natürlich alle zu allem nicken und "ja und amen sagen" oder eine Aussage anzweifeln - nur bei letzterem entwickelt sich ein Diskussion, die am Ende für alle Erkenntnisse bringt.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

MG schrieb:
Nein, rumpelt nicht. Aber ich würde es schade finden, wenn diese interessante Diskussion moderiert werden würde.
Da gab es schon für weniger eine gelbe Karte.

Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt nicht sonderlich interessant. Ein Troll macht sich ein Spaß daraus, mit ziemlicher Penetranz falsche Tatsachen zu behaupten, Begrifflichkeiten wie Pixeldichte und anderes durcheinander zu werfen, und andere User verbal persönlich anzugreifen. Da wüßte ich aber spannenderes.

Mich ficht es auch nicht sonderlich an, weil ich hier sowieso niemand aus diesem Forum überhaupt persönlich kenne. Aber solches Trollgehabe macht natürlich ein sinnvolles Diskutieren fast unmöglich, das ist ja hier nicht das erste Mal in der Forenwelt.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TomMG schrieb:
Na ja, das ist aber ein Dauerproblem in Foren, einige wollen gerne "Friede, Freude, Eierkuchen" andere gerne kontrovers Diskutieren.

Wir können natürlich alle zu allem nicken und "ja und amen sagen" oder eine Aussage anzweifeln - nur bei letzterem entwickelt sich ein Diskussion, die am Ende für alle Erkenntnisse bringt.
Schon klar, habe jahrelange Forenerfahrung und kenne das. Aber ein freundlicher Umgangston hat noch nie geschadet, deshalb kann man in der Sache gerne hart bleiben. Habe Dich auch nicht angreifen wollen, meine Frage war in den Raum gestellt.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt nicht sonderlich interessant. Ein Troll macht sich ein Spaß daraus, mit ziemlicher Penetranz falsche Tatsachen zu behaupten, Begrifflichkeiten wie Pixeldichte und anderes durcheinander zu werfen, und andere User verbal persönlich anzugreifen. Da wüßte ich aber spannenderes.

Mich ficht es auch nicht sonderlich an, weil ich hier sowieso niemand aus diesem Forum überhaupt persönlich kenne. Aber solches Trollgehabe macht natürlich ein sinnvolles Diskutieren fast unmöglich, das ist ja hier nicht das erste Mal in der Forenwelt.

viele Grüße
Thomas

Schade Thomas (Argusauge),

gerade hattest Du ein wenig technisch beigetragen - nun kommt wieder das Trollgesülze ohne jeden Wert.

Ich werfe keine Begrifflichkeiten durcheinander. Halte mal einen Rotfilter vor Deine Augen. Was sihst Du noch? Gelb, Grün, Rot natürlich, aber Bleu ist kaum noch wahrnehmbar. Es fehlen die Details!

Drucke eines Deiner Bilder mit 75dpi, mit 300dpi, mit 600dpi immer auf die gleiche Größe - wo hast Du mehr Details

Richtig - je mehr Pixel pro inch (in diesem Fall) desto höher die Detailtreue. Völlig unerheblich ist dabei wie das Ausgangsmaterial hinsichtlich der Auflösung war.

Nun dreh das Ganze im Geiste um - immer den selben Bildausschnitt (wie von Dir beschrieben) auf unterschiedliche Flächen.

Nun nehmen wir einfach mal eine mit 60x60mm , eine mit 24x36mm, eine mit 12x18mm. jede hat 8 Mio Bildpunkt zur Verfügung.

60X60mm = 3600mm²= 2222,22 Pixel pro mm²
24X36mm = 864mm² = 9259,26 Pixel pro mm²
12X18mm = 216mm² = 37.037,04 Pixel pro mm²

So und nun sage mir bitte wo am meisten Informationen pro mm² gespeichert werden können. Alle Chipse haben 8.000.000 Pixel und doch ist der Informationsgehalt pro mm² Chipfläche mit kleiner werdendem Chip immer größer.

Daraus resultieren ja die von Dir angesprochenen Probleme mit Rauschen bei hoher Empfindlichkeit - schon leisestes Streulicht "berührt" den Nachbarpixel, irritiert diesen und führt zum Rauschen. Detailreicher abbilden kann trotzdem der mit mehr Pixeln/mm².
 
AW: Wechsel zu Olympus?

MG schrieb:
Schon klar, habe jahrelange Forenerfahrung und kenne das. Aber ein freundlicher Umgangston hat noch nie geschadet, deshalb kann man in der Sache gerne hart bleiben. Habe Dich auch nicht angreifen wollen, meine Frage war in den Raum gestellt.

Du hast mich nicht angegriffen! Bei mir ist alles ok - ich fühle mich gar nicht angegriffen, schon gar nicht in einem Forum - das ist virtuelles Leben. :)
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Cephalotus schrieb:
Die OM 4 Ti war bis 2002 ganz offiziell im Angebot, das macht eine Lebensdauer des OM Systems von ca. 30 Jahren.
Weder das Canon FD noch das EF System sind so alt geworden (EF kanns ja in 10 Jahren vielleicht noch schaffen).

Häh? Das FD-System ist auch 30 Jahre alt geworden. Das hat früher angefangen als das OM-System.

Im übrigen ist das OM-System faktisch schon viel früher gestorben. Es hat natürlich ziemlich lange gedauert, bis man die Lagerbestände vollständig losgeworden war, andererseits war das System schon lange vor dem offiziellen Ende nur noch ein Torso, weil vieles nicht mehr nachproduziert wurde. Als das (ziemlich missratene) AF-System eingegangen war, war eigentlich klar, dass das OM-System keine Zukunft mehr hatte und nicht mehr gepflegt wurde. Und solche Modelle wie die OM3 Ti kann man wohl problemlos mit der Nikon FM3A und ihrem AIs-Nikkor-System heute gleichsetzen. Nur dass letztere in ein lebendes System eingebunden ist.

Wenn Du das OM-System bis 2002 zählst, dann ist das Minolta-MD-System übrigens 44 Jahre alt geworden. Die Minolta X-370 ist erst mit der Übernahme durch Konica aus dem Sortiment geschmissen worden. Und das Nikon-System ist bei weitreichender Kompatibilität inzwischen 46 Jahre alt und immer noch lebendig. Also hör auf, hier Legenden in die Welt zu setzen.

Cephalotus schrieb:
Und ob man jetzt alte Nikon Optiken an einer D70 besser oder schlechter verwenden kann als alte OM an einer E-300 ist durchaus auch diskussionswürdig.

Es bleibt immer noch ein anderes System, und Adapter sind immer nur eine Krücke.

Cephalotus schrieb:
Die einzigen, die wirklich überwiegend kompatibel blieben waren Pentax und Leica.
Beide müssen aber auch mit Eischränkungen leben, die sich aus dieser Kompatibiliät ergaben.

Das Pentax-System ist von 1977! Und das Leica-SLR ist auch jünger als Canon, Minolta und Nikon. Die Kompatibilität ist übrigens auch massiv begrenzt, die heutigen Objektive können überwiegend an Leicaflexen nicht verwendet werden und sind auch nicht umrüstbar. Die berühmte Leica-Kompatibilität ist nur eine Legende.

Cephalotus schrieb:
Als das OM System starb hatte Olympus schon länsgt den Tod von Film angekündigt und die E-10 war da schon auf dem Markt und fourthirds angekündigt.

Unfug. Das OM-System ist faktisch schon in den 90er Jahren gestorben, als auch Olympus noch keine Digitalkamera hatte. Die E-10 ist übrgiens keine System-SLR und nur um die ging es hier. Die Kontinuität von OM zu 4/3 ist eine Erfindung von Dir. Olympus hat das OM-System ersatzlos sterben lassen, um erklärtermaßen Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras mit eingebautem Objektiv zu bauen. Also nix mit annähernd ernsthaftem Anspruch, und so waren die Kameras auch.

Cephalotus schrieb:
Ja, so wie bei Nikon, nicht wahr ?

Die AF-Objektive von Olympus waren an den alten Kameras überhaupt nicht verwendbar.

Cephalotus schrieb:
Und man hats dann eben mit AF bleiben lassen, was nur konsequent war und Olympus als Kamerahersteller nicht im geringsten geschadet hat. Die kompakte mju Serie war die mit großem Abstand am meisten verkauften Kameras aller Zeiten und hat Olympus vermutlich mehr Umsatz beschert als Nikon die gesamte Spiegelrefelxsparte in diesen Zeiten, wo SLRs eh out waren. Und in die SLR Nischen, in die man sich mit OM zurückzog (wissenschaftlicher Bereich, Makro) konnte man auch prima mit MF leben.

Bis eben digital kam und da hat man dann wieder konsequent das Richtige gemacht.

Du hältst es also für richtig , dass ein Hersteller mal eben ein System sterben lässt, nur weil es gerade mal nicht im Trend liegt? Die damaligen Olympus-Nutzer sehen das anders. Die wollen mit Olympus nix mehr zu tun haben.

Übrigens hat auch Nikon sehr erfolgreich Kompaktkameras verkauft.

Cephalotus schrieb:
Die kritische Phase des Systemeinstieges mit 1 body und nur 4 Optiken (eine davon auch noch 6500 ? teuer) im Jahre 2003 mit sehr vielen Zweiflern hat man ja überstanden. Die wenigsten predigen jetzt noch den baldigen Untergang von 4/3. Das war vor zwei Jahren noch ganz anders, ich erinnere mich noch sehr gut an die Diskussionen.

Wer Olympus kennt, weiß, dass die keine Skrupel haben werden, das System mal eben sterben zu lassen, wenn sie keine Lust mehr dazu haben. Kontinuität ist bei Olympus ein Fremdwort. Und das schreckt etliche Nutzer ab.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Habt Ihr schonmal darüber nachgedacht, welches Bild man mit 300 dpi größer ausgeben kann? Das mit wenig oder viel Megapixel?

Die Chipgröße in Quadratmillimetern spielt dabei nicht die allergeringste Rolle. Warum werden Angaben über die Bildauflösung von Kameras in der Regel meistens in lp/Bildhöhe gemacht? Wie soll man Fotos aus einer Pana FZ30 denn Eurer Meinung nach mit denen einer 1Ds vergleichen? Warum finden alle Leute, daß die Bilder einer 1Ds Mk.II mehr Details wiedergeben als die einer Panasonic FZ30? Dabei hat die FZ30, trotz ihres 12fach Zooms, mit hoher Sicherheit ein Objektiv, daß mehr lp/mm auflöst als ein Objektiv an der 1Ds es tut.

Diese Angabe spielt aber für die endgültige Bildqualität hinterher eben schlichtweg keine Rolle.

Auch im virtuellen Leben kann man übrigens freundlich miteinander umgehen. Wenn das jemandem wie TomMG nicht paßt, dann ist das sein Problem. Auch in einem Forum möchten die meisten Menschen einen halbwegs angenehmen Umgang mit anderen Leuten erleben. Wir leben ja hier nicht im virtuellen Krieg.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Hiho!

Kann das denn mal jemand wirklich richtig auseinanderklamüsern? Ich bin schon völlig verwirrt.

Jetzt mal völlig unabhängig davon, welche Optik und welchen Chip man benutzt. Angenommen die Optik ist so gut, daß sie auf jeden einzelnen Sensorpixel einen Lichtstrahl leiten kann. Dann nimmt ein Sensor doch genau so viele Informationen auf, wie er einzelne Pixelchen besitzt. Liege ich soweit richtig?

Wenn dem so ist, welche Rolle spielt es dann für die Anzahl der aufgenommenen Einzelinformationen, wie groß die einzelnen Pixel sind oder wie nah sie beieinander liegen?

Ich würde doch denken, daß die Anzahl der einzelnen pixelgroßen Informationen nur beschrieben wird durch die MP Zahl des Sensors.

Habe ich da was grundsätzlich mißverstanden?

Ob nun die Informationen tatsächlich so sauber auf den Sensor treffen, dafür ist dann die Linsenkonstruktion davor verantwortlich und da gibt es wohl genau die Unterschiede zwischen den Systemen und erst da kommt ja auch die Auflösungsfähigkeit der Linse ins Spiel. Kleinere Sensoren brauchen höher auflösende Linsen als größere Sensoren bei gleicher Pixelanzahl.

Wo liegt da der Denkfehler?

Vertue ich mich da auch, oder versucht argus-c3 genau das zu sagen (ich gebe zu nicht alles gelesen zu haben, da mein Kopf schon summt)?

TORN
 
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