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FT E-1 vs E-500: Kaufberatung

AW: Wechsel zu Olympus?

Die Ausgangsfrage war eigentlich: "brauche mal einen Rat. Ist die e1 noch Stand Technik? oder doch e 500.
habe zur Zeit eine Canon 10D und möchte umsteigen?"

Die lässt sich natürlich nicht so einfach beantworten. Denn bei so viel Canonisten in diesem Forum ist das Konvertieren nach Olympus für einige eine emotionsbeladene Angelegenheit.
Die Kernfrage war eigentlich : E-1 oder E-500?
Und da müsste man fairerweise sagen, dass der Stand der Technik sich 2003 anders definierte als heute. Dennoch weiß man nicht, ob die E-500 das wohlige Gefühl vermittelt, das viele mit der E-1 verbindet. Eine Entscheidung nachträglich zu rechtfertigen, ist ein in der Psychologie wohl bekanntes Phänomen und nennt sich Rationalisierung. Davon sind aber Liebhaber aller Marken betroffen.
Man kann es nicht oft genug sagen: analysiert Eure Bedürfnisse und kauft Euch danach die Kameras. Die E-Systemkameras und ihre Nachteile sollten nunmehr hinlänglich bekannt sein. Ihre Vorteile aber auch, sodass eigentlich genügend Infos zur Verfügung stehen, an Hand derer man sich entscheiden kann.
Die E-500 auf der Olympusseite entspricht einer 350 D bei Canon. Die E-1 sollte so gut sein wie eine Mischung aus 20 D und 5 D. Das kann sie aber aufgrund ihres Alters nicht leisten, da wird man sehen müssen, wie sich ihr Nachfolger positioniert. Und bis der da ist, genügt einem entweder die E-500 oder eben nicht.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

@ MG

exakt wie Du es beschreibst, stellt sich die Lage dar. Damit ist die Eingangsfrage in der Tat kurz, korrekt und erschöpfend beantwortet.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Na guck, die Menschen kommen wieder auf die Füsse ;) .

Generall würde ich mal sagen, eine "Kaufberatung", wie sie in der Eingangsfrage aufgeworfen wurde ist eigentlich pillepalle.

Jeder sollt erst mal für sich entscheiden, was er gerne möchte - dann wenn zu details die Fragen kommen, dann kann man diese Fragen stellen. Alles andere ist in einem Forum kappes, denn jeder kommt mit seiner Kamera, seinen Vorlieben und seiner Entscheidung daher - da kommt schnell "Überzeugen" dazu und das hilft keinem.

Und siegst argusauge, eine Grundsatzdiskussion über Pixelchen oder sonstwas ist dann gar nicht nötig. Schon Eingangs wurde der Wechsel zu Oly erst mal hingestellt. Es ist wohl Fakt, dass ein Wechsel ansteht, nur ob zur E500 oder zur E1 ist noch nicht klar!

Was nun besser oder schlechter ist, verschließt sich den meisten, wie du selbst vielleicht bemerkt has, denn die Kompression im JPEG auf 50 und 75% der ursprünglichen Dateigröße hast Du gar nicht sehen wollen, nur wie schlecht doch die Qualität ist. Leider disqualifizieren sich viele hier auf diese Art. :cool:
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TomMG schrieb:
Was nun besser oder schlechter ist, verschließt sich den meisten, wie du selbst vielleicht bemerkt has, denn die Kompression im JPEG auf 50 und 75% der ursprünglichen Dateigröße hast Du gar nicht sehen wollen, nur wie schlecht doch die Qualität ist. Leider disqualifizieren sich viele hier auf diese Art. :cool:

Ei....
wusste noch gar nicht das durch höhere Kompression Farbsäume entstehen.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Gute DSLR-Bilddaten sehen auch nach JPG-Kompression anders aus als welche aus Kompaktkameras. JPG sind durchaus, bei bedachtem Umgang, für einen hochqualitativen Workflow in vielen Bereichen ein gangbarer und in der Praxis oft genutzter Weg, bei dem auch keine "75% der Qualität" verlorengehen. Ich habe jetzt aber keine Lust, an dieser Stelle auch noch zur Qualität des JPG-Formats eine Grundsatzdiskussion anzufangen, dies kann der Interessierte sicher an genügend anderen Stellen nachlesen oder selbst probieren.

Die Frage, ob ein Systemwechsel zu Olympus Sinn macht, kann auch zu einer langen Diskussion über die Vor- und Nachteile der drei Oly-Kameras E-1, E-300 und E-500 führen, zumindest, solange eben noch nichts weiteres auf den Markt gekommen ist.

Ich sehe da nichts verwerfliches.

Wieso aber jemand mit persönlichen Tiefschlägen und mit irgendwelchen Affenbildern ankommt, das brauche ich ja nicht zu verstehen und ist für die Leute, die diese Threads mitverfolgen, sicher auch nicht der Sinn der Sache. Ich finds halt schade, aber die Leute die sowas einstellen, disqualifizieren sich ja letztlich damit eh von selbst.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
...
Wieso aber jemand mit persönlichen Tiefschlägen und mit irgendwelchen Affenbildern ankommt, das brauche ich ja nicht zu verstehen und ist für die Leute, die diese Threads mitverfolgen, sicher auch nicht der Sinn der Sache. Ich finds halt schade, aber die Leute die sowas einstellen, disqualifizieren sich ja letztlich damit eh von selbst.

viele Grüße
Thomas

Eieiei - am besten gehst in den Keller oder zu Mammi, die macht dir vielleicht Griesbrei.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TomMG schrieb:
Eieiei - am besten gehst in den Keller oder zu Mammi, die macht dir vielleicht Griesbrei.


.... und Du hast offenbar keine Ahnung wie man sich anderen gegenüber benimmt. Stichwort: Umgang mit Respekt.

Kommt aber immer mehr in Mode.

Gruß
Daniel
 
AW: Wechsel zu Olympus?

MG schrieb:
Die Ausgangsfrage war eigentlich: "brauche mal einen Rat. Ist die e1 noch Stand Technik? oder doch e 500.
habe zur Zeit eine Canon 10D und möchte umsteigen?"

Die lässt sich natürlich nicht so einfach beantworten. Denn bei so viel Canonisten in diesem Forum ist das Konvertieren nach Olympus für einige eine emotionsbeladene Angelegenheit.
Die Kernfrage war eigentlich : E-1 oder E-500?
Und da müsste man fairerweise sagen, dass der Stand der Technik sich 2003 anders definierte als heute. Dennoch weiß man nicht, ob die E-500 das wohlige Gefühl vermittelt, das viele mit der E-1 verbindet. Eine Entscheidung nachträglich zu rechtfertigen, ist ein in der Psychologie wohl bekanntes Phänomen und nennt sich Rationalisierung. Davon sind aber Liebhaber aller Marken betroffen.
Man kann es nicht oft genug sagen: analysiert Eure Bedürfnisse und kauft Euch danach die Kameras. Die E-Systemkameras und ihre Nachteile sollten nunmehr hinlänglich bekannt sein. Ihre Vorteile aber auch, sodass eigentlich genügend Infos zur Verfügung stehen, an Hand derer man sich entscheiden kann.
Die E-500 auf der Olympusseite entspricht einer 350 D bei Canon. Die E-1 sollte so gut sein wie eine Mischung aus 20 D und 5 D. Das kann sie aber aufgrund ihres Alters nicht leisten, da wird man sehen müssen, wie sich ihr Nachfolger positioniert. Und bis der da ist, genügt einem entweder die E-500 oder eben nicht.

Naja das ist so ziemlich das selbe wie das was ich auf der ersten Seite geschrieben habe, nur dass man mich dafür beschimpft hat?? :confused:

Abgesehen davon würde ich das Olympus-Top-Modell eher als Mischung von 1DMkIIN und 5D sehen als als Mischung der beiden Semi-Pro's 5D + 20D.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TORN schrieb:
Hiho!

Nunja, da wir schon bei der Mähr angekommen sind, daß 5 MP für DEN Profi heutzutage absolut ausreichen, kann ich doch durchaus einen 6 MP Crop aus 12 MP ausschneiden und den zum Vergleich heranziehen oder? Wenn wir schon bei Obst sind, kann ich auch Bananen essen, genauso Krumm wie die oben aufgestellte Behauptung.

Daß Olympus Linsen benutzt, die viel besser auflösen als der Rest der Welt, ist auch eine sehr fragliche Behauptung. Hast du dafür ebenfalls Zahlen? Wenn mir mal endlich jemand ein Bild zeigen könnte von Olympus, wo die klare Überlegenheit des Systems mal zu erkennen wäre, dann könnte ich endlich auch umsteigen auf die Technik von Morgen.

Ich persönlich habe immer Respekt vor den Meinungen eines alten Herrn, der seit 55 Jahren fotografiert. Wer sich darüber lustig machen muß, nunja. Welche Kamera er verwendete weiß ich nicht, nur daß es eine Olympus war, die irgendwie stabil wirkte - und nein, es war keine E-1 ;)

"Ein Zusammenhang zwischen crop Faktor und Verzeichnung existiert nicht."

Hm, verzeichnet eine Optik demnach in der Mitte also genau so wie am Rand? Ich hatte durchaus angenomen, daß die Bildmitte einer Canon-Linse weniger Probleme macht als der Randbereich. Ich habe nicht behauptet, daß der Crop generell im Zusammenhang mit der Verzeichnung steht, ich habe lediglich behauptet, daß ein mittiger Bildausschnitt die Verzeichnung am Rand eben wegläßt.

TORN


Ja siehst Du denn nicht den Unterschied in den Abbildungsleistungen der Optiken ? Das kann ich kaum glauben. Die Bilder der meisten Olyoptiken sehen einfach besser aus. Ohne Zweifel !
 
AW: Wechsel zu Olympus?

ziagl schrieb:
Naja das ist so ziemlich das selbe wie das was ich auf der ersten Seite geschrieben habe, nur dass man mich dafür beschimpft hat?? :confused:

Abgesehen davon würde ich das Olympus-Top-Modell eher als Mischung von 1DMkIIN und 5D sehen als als Mischung der beiden Semi-Pro's 5D + 20D.

Du hast geschrieben:
"Naja die E1 ist schon seit einigen Jahren nicht mehr Stand der Technik. Stand der Technik ist z.B. die Canon 5D."
Es geht hier darum, wie man etwas sagt und ob es konstruktiv ist oder nur als Flamerei gedacht ist.
Dass es auch anders geht, beweist Du doch im zweiten Teil Deines Postings. Warum nicht immer so? Da wäre nicht nur ich froh drüber.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Hiho!

Armin schrieb:
Ja siehst Du denn nicht den Unterschied in den Abbildungsleistungen der Optiken ? Das kann ich kaum glauben. Die Bilder der meisten Olyoptiken sehen einfach besser aus. Ohne Zweifel !

Nein, den Unterschied kann ich nicht sehen. Wenn ich ihn zugunsten des Olympus Systems in Form von Bildern im direkten Vergleich hätte sehen können, hätte ich in Olympus investiert. Da dem nicht so war, habe ich eine andere Lösung bevorzugt. Die 300D hat hier seinerzeit unter den von mir gewünschten/benötigten Rahmenbedingungen eine bessere Figur gemacht als die E-1.

Das Zuiko 14-54 und der E-1 Body an sich haben mir aber sehr gut gefallen. Leider nicht das, was die E-1 daraus gemacht hat. Die Erklärung von Cephalotus fand ich eigentlich ganz verständlich. Ich habe mich vorher nie damit beschäftigt, ob die Gläser eines Herstellers besser auflösen als die eines anderen. Mir haben damals nur die konkreten Ergebnisse nicht gefallen.

TORN
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Daniel C. schrieb:
.... und Du hast offenbar keine Ahnung wie man sich anderen gegenüber benimmt. Stichwort: Umgang mit Respekt.

Kommt aber immer mehr in Mode.

Gruß
Daniel

Na Danke, dass ich hier wenigsten eine Schule für's Leben bekomme.

Seltsam, seltsam, wie mimosenhaft gerade die werden, die gerne austeilen.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Hallo OLYMPUS-Fans!
Nochmal zurück zur Ausgangsfrage!!!!!
Ein OLYMPUS-Fan, das war ich auch mal. Über die geniale OM-1, OM-2, OM-2SP bis zur OM-4 mit vielen Original-Zuiko-Objektiven habe ich damals alles genossen. Wir, die OM-System-Benutzer waren glücklich bis zu dem Zeitpunkt, wo wir erfahren haben, das OLYMPUS das OM-System sterben läßt. Glaubt Ihr wirklich, dass ich das noch mal mitmachen werde? Bin jetzt bei Canon und mit meiner MKII mehr als zufrieden. Aber auch das Vorgängergehäuse 20D bot ein tolles Preis-Leistungsverhältnis. OLYMPUS hat mich als Kunden für immer verloren!
Gruß Harald
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Nur eine Verständnisfrage: Was genau ist jetzt so katastrophal daran, daß für das analoge OM-System keine neuen Optiken bzw. Bodies mehr gebaut werden, man aber die bestehenden Optiken bei Bedarf per Adapter auf die digitalen Bodies montieren kann? :confused:
 
AW: Wechsel zu Olympus?

adenauer schrieb:
Hallo OLYMPUS-Fans!
Nochmal zurück zur Ausgangsfrage!!!!!
Ein OLYMPUS-Fan, das war ich auch mal. Über die geniale OM-1, OM-2, OM-2SP bis zur OM-4 mit vielen Original-Zuiko-Objektiven habe ich damals alles genossen. Wir, die OM-System-Benutzer waren glücklich bis zu dem Zeitpunkt, wo wir erfahren haben, das OLYMPUS das OM-System sterben läßt. Glaubt Ihr wirklich, dass ich das noch mal mitmachen werde? Bin jetzt bei Canon und mit meiner MKII mehr als zufrieden. Aber auch das Vorgängergehäuse 20D bot ein tolles Preis-Leistungsverhältnis. OLYMPUS hat mich als Kunden für immer verloren!
Gruß Harald

Schade für alle diejenigen, die vor vielen Jahren in Canon-Manualfokus-Optiken investiert haben, schade um alle, die aus den 50er, 60ern und 70ern noch alte (gute) Nikon-Optiken haben, die auch heute mit keinem Digitalbody mehr nutzbar sind. Beispiele liessen sich viele finden (M 42 etc).
Der Motor Deines Opel-Rekord von 1975 passt auch heute nicht mehr in einem Signum (und sei er noch so gut erhalten), Deinem PC gehts nicht anders und die Welt dreht sich weiter.
Und 1980 habe ich eine Heizung von Buderus in mein Haus gebaut, die nach neuester Gesetzeslage den Anforderungen nicht mehr genügt, nicht mehr betrieben werden darf und gegen eine Neue ausgetauscht werden muss. Soll ich deswegen auch laut schreien: "Nie mehr Buderus" ?????
Was soll also eine derartige Argumentation ?
Zumal zumindest bei Olympus -im Gegensatz zu manch anderer Kamerafirma- die alten Optiken per -übrigens ein ganzes Jahr lang kostenlos verteiltem- Adapter alle problemlos an die neuen Kameragehäuse passen.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

adenauer schrieb:
Hallo OLYMPUS-Fans!
Nochmal zurück zur Ausgangsfrage!!!!!
Ein OLYMPUS-Fan, das war ich auch mal. Über die geniale OM-1, OM-2, OM-2SP bis zur OM-4 mit vielen Original-Zuiko-Objektiven habe ich damals alles genossen. Wir, die OM-System-Benutzer waren glücklich bis zu dem Zeitpunkt, wo wir erfahren haben, das OLYMPUS das OM-System sterben läßt. Glaubt Ihr wirklich, dass ich das noch mal mitmachen werde? Bin jetzt bei Canon und mit meiner MKII mehr als zufrieden. Aber auch das Vorgängergehäuse 20D bot ein tolles Preis-Leistungsverhältnis. OLYMPUS hat mich als Kunden für immer verloren!
Gruß Harald

Es gibt serh wenige Systeme, welche länger gelebt haben wie Olympus OM (und die Optiken kannst Du über einen eine zeitlang kostenlos gelieferten Adapter sogar heute noch nutzen).

Auf alle Fälle waren die Canon Systeme bisher kurzlebiger als OM und Du kannst ja mal versuchen, die FD Optiken an die 20D zu schrauben.

Neue Objketive speziell für Sensoren zu abuen halte ich für den besten und kompromisslosesten Weg. Ob die Sensorgröße optimal gewählt wurde ist diskussionswürdig, die Qulaität der neuen Objektive aber wohl kaum.

Und was in 10 Jahren ist weiß eh keiner.

Bei meiner 10D hats nur ein paar Monate egdauert, bis die ersten mechansich nicht mehr kompatiblen Canon Optiken auf dem Markt waren. Mein Sigma musste ich auch einschicken (ein anderes Sigma hatte ich zum Glück davor verkauft, das wäre nur noch für die Mülltonne).
Von den problemen mit den nicht mehr passenden Bildwinkeln und diversen Fokusproblemenganz zu schweigen. Mit der 50E war ich mit dem EOS System auch sehr zufrieden, der Umstieg auf digital verlief bei mir nicht annährend so reibungslos, wei sich mir das in der Theorie dargestellt hat.

Dann kann ich auch gleich in ein neues System investieren.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Cephalotus schrieb:
Neue Objketive speziell für Sensoren zu abuen halte ich für den besten und kompromisslosesten Weg. Ob die Sensorgröße optimal gewählt wurde ist diskussionswürdig, die Qulaität der neuen Objektive aber wohl kaum.

Und was in 10 Jahren ist weiß eh keiner.

Find ich nicht, dass die Sensorgröße noch diskussionsfähig ist. Das ist doch der Hauptgrund warum die Objektive so gut sind! :)

Dass das FT System in 10 Jahren noch existiert, dafür braucht man kein Prophet mehr zu sein. Natürlich es sei denn, die ganze Welt geht den Bach herunter.... :eek:
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Cephalotus schrieb:
Es gibt serh wenige Systeme, welche länger gelebt haben wie Olympus OM (und die Optiken kannst Du über einen eine zeitlang kostenlos gelieferten Adapter sogar heute noch nutzen).

Das stimmt nicht, das OM-System ist tatsächlich ziemlich kurzlebig gewesen. Man darf dabei nicht nur den Schluss sehen, sondern sollte auch den Startpunkt sehen. Das OM-System gibt es erst seit Anfang der 70er Jahre, die Systeme von Canon, Minolta und Nikon stammen von 1959. Das Nikon-System lebt sogar immer noch, der Anschluss ist heute im Prinzip (!) immer noch der gleiche wie 1959. Die Aussage von Guenter H. zur angeblichen Nichtnutzbarkeit alter Nikkore ist übrigens falsch. Fast alle alten Nikkore können umgebaut werden.

Der Unterschied zwischen Olympus und den anderen toten System liegt auch darin, dass Olympus das OM-System zunächst ersatzlos hat sterben lassen und etliche Jahre gar keine System-SLR mehr im Sortiment hatte. Und vorher hat man es durch AF-Objektive, die mit dem klassischen OM-System zwar theoretisch kompatibel war, die man aber an den alten Kameras nicht nutzen konnte, gründlich verhunzt. Dazu kamen die OM-707 als einzige AF-Kamera, die auf dem Niveau der billigsten Kameras der Konkurrenz stand.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Das stimmt nicht, das OM-System ist tatsächlich ziemlich kurzlebig gewesen. Man darf dabei nicht nur den Schluss sehen, sondern sollte auch den Startpunkt sehen. Das OM-System gibt es erst seit Anfang der 70er Jahre, die Systeme von Canon, Minolta und Nikon stammen von 1959. Das Nikon-System lebt sogar immer noch, der Anschluss ist heute im Prinzip (!) immer noch der gleiche wie 1959. Die Aussage von Guenter H. zur angeblichen Nichtnutzbarkeit alter Nikkore ist übrigens falsch. Fast alle alten Nikkore können umgebaut werden.

Die OM 4 Ti war bis 2002 ganz offiziell im Angebot, das macht eine Lebensdauer des OM Systems von ca. 30 Jahren.
Weder das Canon FD noch das EF System sind so alt geworden (EF kanns ja in 10 Jahren vielleicht noch schaffen).

Und ob man jetzt alte Nikon Optiken an einer D70 besser oder schlechter verwenden kann als alte OM an einer E-300 ist durchaus auch diskussionswürdig.

Die einzigen, die wirklich überwiegend kompatibel blieben waren Pentax und Leica.
Beide müssen aber auch mit Eischränkungen leben, die sich aus dieser Kompatibiliät ergaben.

Der Unterschied zwischen Olympus und den anderen toten System liegt auch darin, dass Olympus das OM-System zunächst ersatzlos hat sterben lassen und etliche Jahre gar keine System-SLR mehr im Sortiment hatte.

Als das OM System starb hatte Olympus schon länsgt den Tod von Film angekündigt und die E-10 war da schon auf dem Markt und fourthirds angekündigt.

Und vorher hat man es durch AF-Objektive, die mit dem klassischen OM-System zwar theoretisch kompatibel war, die man aber an den alten Kameras nicht nutzen konnte, gründlich verhunzt.

Ja, so wie bei Nikon, nicht wahr ?

Da denkt sich ja auch der ein oder andere, dass ein wechsel zu einem moderneren Bajonett nicht nur Nachteile gehabt hätte. Sowohl beim Umstieg auf AF als auch beim Umstieg auf digital.

Dazu kamen die OM-707 als einzige AF-Kamera, die auf dem Niveau der billigsten Kameras der Konkurrenz stand.

Und man hats dann eben mit AF bleiben lassen, was nur konsequent war und Olympus als Kamerahersteller nicht im geringsten geschadet hat. Die kompakte mju Serie war die mit großem Abstand am meisten verkauften Kameras aller Zeiten und hat Olympus vermutlich mehr Umsatz beschert als Nikon die gesamte Spiegelrefelxsparte in diesen Zeiten, wo SLRs eh out waren. Und in die SLR Nischen, in die man sich mit OM zurückzog (wissenschaftlicher Bereich, Makro) konnte man auch prima mit MF leben.

Bis eben digital kam und da hat man dann wieder konsequent das Richtige gemacht.

Anstelle auf Kompatibilität zum OM Bajonett und alten Festbrennweiten zu setzen hat man eben was komplett neues gebaut, das auch hervoragend miteinander harmoniert.

Wer die alten OMs unbedingt verwenden will kann dies mittels Adapter tun. Sogar mit Belichtungsmessung, ohne die Optiken für 150 $ das Stück in den USA umbauen lassen zu müssen.

Die jetzigen DSLR Käufer sind doch zu einem überwiegenden Teil eh Zweitkäufer (die bleiben eh im System) oder Neukäufer ohne alte Objektive. Da ist 4/3 als System imho absolut konkurrenzfähig.

Die kritische Phase des Systemeinstieges mit 1 body und nur 4 Optiken (eine davon auch noch 6500 ? teuer) im Jahre 2003 mit sehr vielen Zweiflern hat man ja überstanden. Die wenigsten predigen jetzt noch den baldigen Untergang von 4/3. Das war vor zwei Jahren noch ganz anders, ich erinnere mich noch sehr gut an die Diskussionen.

mfg
 
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