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FT E-1 vs E-500: Kaufberatung

AW: Wechsel zu Olympus?

Der Junge mit der Nikon schrieb:
(...) Der Unterschied zwischen Olympus und den anderen toten System liegt auch darin, dass Olympus das OM-System zunächst ersatzlos hat sterben lassen und etliche Jahre gar keine System-SLR mehr im Sortiment hatte. (...)
Ähm, zwischen der OM-101 PF (1988) und der OM-3 Ti (1995) liegen 7 Jahre, das hat scheinbar keinen gestört. Aber daß die OM-2000 (1998) bis ins Jahr 2002 noch gebaut wurde um ein Jahr später eine DSLR vorzustellen sind natürlich etliche Jahre. Ja, nee ist Klar!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel zu Olympus?

Diese Diskussionen sind wirklich viel zu emotional geprägt.

Fakt ist, das Olympus OM-System wurde nach OM-1, 2, 3, und 4 zumindest im Profibereich aufgegeben. Daß die OM-4 noch solange auf dem Markt gedümpelt hat, heißt ja nicht, daß es noch ein wirklich "lebendiges" System war. Die Nikon F3 gab s auch bis vor kurzem, aber daß das Nikon-System heute lebt, liegt sicher nicht daran, sondern an den vielen aktuelleren Nachfolgekameras.

Lustig auch, wie hier neuerdings Heizungen mit Objektiven verglichen werden.

Gute Objektive in vielen Bereichen, darunter vorwiegend Festbrennweiten sowohl als Standard-, Tele-, Extremtele und auch Weitwinkel, sind auch nach 30 Jahren absolut nicht veraltet, solange vor allem kein neuerer Ersatz konstruiert wurde, der diesen Objektiven optisch das Wasser reichen kann.

Ich werfe hier mal das Olympus 18/3.5 ein, was wohl eins der besten Superweitwinkel überhaupt ist und sogar das Zeiss West 18/4 dem Vernehmen nach optisch durchaus schlagen soll. (Link müßte ich mal bei Gelegenheit raussuchen)

Der Vergleich mit einem Opel-Auto und -Motor von 1975 ist genauso hanebüchen. Ein Auto hat mit einer Kamera wirklich so rein gar nichts zu tun. Übrigens würden sich viele Leute wundern, wenn sie wüßten, wie alt manche Technik ist, die da bei ihrem modernen Auto unter dem Blech steckt. Die Hersteller erfinden auch nicht bei jeder neuen Karosserie das Rad neu.

Fakt ist, daß eine DSLR sich letzten Endes durch den Verzicht auf Film und dafür digitale Bildaufnahme auszeichnet. Und ein manuelles Oly 18/3.5 oder Nikkor 28/2.0 oder... etc. ist qualitativ mal mindestens genauso gut an einer DSLR wie ein genauso für Analogkameras konstruiertes Canon EF 24/2.8 oder Nikkor AF 35/2.0, etc.

Fakt ist auch, daß für viele fotografische Bedürfnisse es total uninteressant ist, daß eine Kamera AF oder Belichtungsvollautomatic hat. Auch wenn viele das manuelle Fotografieren heute offenbar gar nicht mehr kennen.

Und, zu guter Letzt, Fakt ist auch, daß je stärker der Crop, desto stärker sind sicher die Einschränkungen bei der Verwendung von Altobjektiven.

Noch einen Aspekt vergessen: Wenn Nikon sich jetzt mit der D200 dazu durchringt, hier wieder Altobjektive in der Belichtungsmessung zu unterstützen, funktioniert es eben doch ein bißchen sauberer als bei all den ganzen Adapterkameras - nämlich mit Offenblende und ohne Probleme durch Toleranzen und Ungenauigkeiten, die bei den ganzen Adaptern leider auch immer mal wieder entstehen.

Ich bin ein bekennender Fan von Altobjektiven, das liegt nicht daran, daß ich mir partout keine neuen leisten kann, sondern schlicht daran, daß vieles von dem guten Altglas einfach auch an der DSLR die gleichen guten Ergebnisse liefert wie die ganzen heutigen Objektive. Warum also sich um jeden Preis mit bisweilen fragwürdigen Plastikfassungen und oft eher fummeligen AF-Fokussierringen abgeben, wenn man das gleiche auch in schön und solide in Metall gefaßt bekommt...

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Cephalotus schrieb:
Die jetzigen DSLR Käufer sind doch zu einem überwiegenden Teil eh Zweitkäufer (die bleiben eh im System) oder Neukäufer ohne alte Objektive. Da ist 4/3 als System imho absolut konkurrenzfähig.

Die kritische Phase des Systemeinstieges mit 1 body und nur 4 Optiken (eine davon auch noch 6500 ? teuer) im Jahre 2003 mit sehr vielen Zweiflern hat man ja überstanden. Die wenigsten predigen jetzt noch den baldigen Untergang von 4/3. Das war vor zwei Jahren noch ganz anders, ich erinnere mich noch sehr gut an die Diskussionen.

mfg

Es ist ja auch zu Anfang des 4/3 Systems so gewesen, dass man entweder wirkliche Ahnung von der ganzen Materie haben musste (wer hat die schon?) oder einfach dem Werbeversprechen von Olympus glauben musste, um ins System einzusteigen. Das ist halt so: ?Was der Bauer nicht kennt, das frist er nicht.? Man will ja auch nicht naiv erscheinen und die ganze Werbung für bare Münze nehmen.

Das Vertrauen auf die Marktfähigkeit ist nun aufgekommen, weil Olympus ernst gemacht hat mit den zentralen Vorteilen des Crops 2. Immer neue Ausnahmeobjektive von Olympus stehen vor der Tür.

Von den Festbrennweiten will ich gar nicht mal reden. Da ist schon lange das ED7-14/f4, nun kommen das ED14-35/f2, das ED35-100/f2, das Hammerzoom ED 90-250/f2,8 für Sport und Natur, alles in handlicher und unangefochtener Premiumqualität zu vergleichsweise supergünstigen Preisen. :p :p :p Welcher Hersteller kann da mithalten?

Dieser Vorteil ist bei den Problemen der anderen so erdrückend, dass Sensor - und Kamerafeatures der anderen Marken ziemlich ins Hintertreffen geraten, weil das 4/3 System in der Lage ist, sich hier weiterzuentwickeln; andere Systeme als Crop 2 aber nie in der Lage sein werden, solche Objektive zu bauen.

Ich stelle erstaunt fest: Die Werbesprüche von Olympus sind exakt richtig.

Warum nun kein Wechsel zu Olympus? Natürlich, weil es ohne 16MP und 8 Bildern/sec Lichtgeschwindigkeits-AF überhaupt nicht geht. Und Rauschen darf auch gar nichts, weil man die Dunkelwelt so ablichten muss, dass man die Nacht zum Tag macht. Nun sollen es bei Canon rauschlose Sensoren bringen. Welch eine Sackgasse!

Den bildlichen Abgesang von Canon hat man bei depreview in der E-1 galerie gesehen. Da steht ein einsamer Canonier mit seinem 4/600 oder so ähnlich auf einem Einbeinstativ und EOS Digital Gurt. Schön in Hochformat fotografiert mit dem Zuiko Digital 2,8/300mm. Welch ein Bild! Und die Spatzen pfeifen es doch von den Dächern. Nikon hat Canon mit den DX System doch schon längst den Rang abgelaufen und die nackte Angst ist im Canon Management eingekehrt. Soweit ist es bei den Canon Usern noch nicht vorgedrungen, aber bis dahin ist es auch mehr so weit... :D

(Nein, ich habe kein neurotischen Eigenbestätigungszwang für meine Kaufentscheidung pro 4/3 und ja ich darf selbstverständlich eine grundlegend negative Meinung von Canon haben, ohne dass ich deren User für doof halte) ;)
 
AW: Wechsel zu Olympus?

@ argus:
da Du den Sinn meines Postings und meiner Beispiele, die Du zitierst, offenbar nicht verstanden haben willst, hier gerne die Erklärung für solche Fälle (ich dachte es mir schon, dass irgendjemand daherkommt und es partout wieder falsch auslegen will):
Es waren Hinweise darauf, dass die Welt sich weiterdreht, dass Entwicklungen von gestern heute nicht mehr aktuell sein MÜSSEN (und das war im Posting, auf das ich antwortete, ja offensichtlich gefordert).

So einfach kann es sein, wenn man sich die Mühe macht, mal nachzudenken statt gleich draufzuhauen und alles ins Lächerliche zu ziehen.
Gruss
Guenter

PS: die von Dir kritisierte Emotionalität forderst Du durch solche Beiträge bei anderen geradezu heraus, legst Du sie ja trotz Deiner Kritik an ihr selbst sehr offen an den Tag.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

focusgeburt schrieb:
...
Warum nun kein Wechsel zu Olympus? Natürlich, weil es ohne 16MP und 8 Bildern/sec Lichtgeschwindigkeits-AF überhaupt nicht geht. Und Rauschen darf auch gar nichts, weil man die Dunkelwelt so ablichten muss, dass man die Nacht zum Tag macht. Nun sollen es bei Canon rauschlose Sensoren bringen. Welch eine Sackgasse!
...

Hihi -und das Rauschen wird dann als Körnung in der EBV wieder reingezaubert - weils so toll ausschaut :D
 
AW: Wechsel zu Olympus?

focusgeburt schrieb:
Von den Festbrennweiten will ich gar nicht mal reden. Da ist schon lange das ED7-14/f4, nun kommen das ED14-35/f2, das ED35-100/f2, das Hammerzoom ED 90-250/f2,8 für Sport und Natur, alles in handlicher und unangefochtener Premiumqualität zu vergleichsweise supergünstigen Preisen. :p :p :p Welcher Hersteller kann da mithalten?

Warum nun kein Wechsel zu Olympus? Natürlich, weil es ohne 16MP und 8 Bildern/sec Lichtgeschwindigkeits-AF überhaupt nicht geht. Und Rauschen darf auch gar nichts, weil man die Dunkelwelt so ablichten muss, dass man die Nacht zum Tag macht. Nun sollen es bei Canon rauschlose Sensoren bringen. Welch eine Sackgasse!

Das würde mir aber doch einiges Kopfzerbrechen bereiten. Abgesehen was man selber braucht, ist am Markt wohl irgendwie die unterste Grenze etwa bald bei 8mp. Denke da werden die die 6 haben auch bald mal nachziehen.
Irgendwann liegt der Trend schon bei 16 usw.
Immer noch unabhängig davon was man braucht. Es wird mehr. Irgendwann kommt die Grenze für unseren kleinen Chip und Olympus sieht keinen Sinn mehr drin weiter zu produzieren.

Was dann ........ :confused:

Keine Ahnung wie weit die Technik dann ist. Obs auf dem Chip jede Menge Reserven gibt, oder ob die Optiken in einer anderen Technik weiterverwendet werden können. Also ich gebe dem so nicht so lange wie es jetzt etwa schon EF-Mount gibt. Wolle ma hoffen das sich die Welt richtig dreht ;)

Stefan
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Crushinator schrieb:
Ähm, zwischen der OM-101 PF (1988) und der OM-3 Ti (1995) liegen 7 Jahre, das hat scheinbar keinen gestört. Aber daß die OM-2000 (1998) bis ins Jahr 2002 noch gebaut wurde um ein Jahr später eine DSLR vorzustellen sind natürlich etliche Jahre. Ja, nee ist Klar!

Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen, denn zweifellos waren die Zeiten 1988 ganz andere als 1998. Wurde die OM-3 Ti vermutlich noch in weiten Teil mit der Hand gezeichnet, war es bei der OM-2000 und allen nachfolgenden Olympus Kameras wohl weitgehend der Computer in einem Bruchteil der Zeit.

Wenn Du heute als Hersteller in der Kamerabranche über ein Jahr nichts von Dir hören läßt, wirst Du offiziell für tot erklärt. Das mag niemandem von uns gefallen und es mag auch nicht sinnvoll sein, aber so läufts.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Guenter H. schrieb:
@ argus:
da Du den Sinn meines Postings und meiner Beispiele, die Du zitierst, offenbar nicht verstanden haben willst, hier gerne die Erklärung für solche Fälle (ich dachte es mir schon, dass irgendjemand daherkommt und es partout wieder falsch auslegen will):
Es waren Hinweise darauf, dass die Welt sich weiterdreht, dass Entwicklungen von gestern heute nicht mehr aktuell sein MÜSSEN (und das war im Posting, auf das ich antwortete, ja offensichtlich gefordert).

So einfach kann es sein, wenn man sich die Mühe macht, mal nachzudenken statt gleich draufzuhauen und alles ins Lächerliche zu ziehen.
Gruss
Guenter

PS: die von Dir kritisierte Emotionalität forderst Du durch solche Beiträge bei anderen geradezu heraus, legst Du sie ja trotz Deiner Kritik an ihr selbst sehr offen an den Tag.

Hallo Guenter,

ich bleib dabei: Mit Beispielen wie Autos, Heizungen, Autoreifen (habe ich gerad in einer anderen Diskussion gelesen) und anderem kann man in einer Kamera-Diskussion schlicht und einfach nicht argumentieren. Diese Gleichnisse sind einfach nicht haltbar und unzutreffend. Das gilt ganz extrem für das Gebiet der Optik.

Außerdem war Dein Vergleich auch nicht gerade sachlich argumentiert. :)

Ich glaube, auch wenn manche Leute hier ganz gern auf mir "rumhacken", wären sie wohl erstaunt, wie unemotional und marken-ungebunden ich das alles mit den DSLR sehe. Vielleicht sollten wir sowas abends bei einem Bierchen irgendwo diskutieren, anstatt sich wegen geschriebener Worte immer die Köpfe einzuschlagen.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

giftzw3rg schrieb:
...
Irgendwann liegt der Trend schon bei 16 usw.
Immer noch unabhängig davon was man braucht. Es wird mehr. Irgendwann kommt die Grenze für unseren kleinen Chip und Olympus sieht keinen Sinn mehr drin weiter zu produzieren.

Was dann ........ :confused:
...

Tja Giftzwerg und Argusauge,

das ist dann wohl ein Beispiel dafür, dass Pixelwahn nix bringt - endlich.

Denn: wenn ich heute 8MP habe und die Fläche des Sensors bei gleicher Pixeldichte verdoppele, dann hab ich KEINE bessere Auflösung, obwohl es nun 16MP sind! Es werden nämlich KEINE pix/inch angegeben, sondern die absolute Pixelzahl.

Damit ist wohl klar, die Canon 350D hat absolut 8 MP aber eine schlechtere Auflösung als eine 4/3rd mit 8MP und damit wird wohl auch klar, dass eine E-1 mit 6MP immer noch der Canon 350D in Punkto Auflösung das Wasser reichen kann!

Bessere Auflösung bedeutet mehr Pixel auf GLEICHER Fläche.

Damit wurde klar, es reden die Blinden von Farbe! Das ist wie ASA50; ASA100; ASA400 - beim Film, es werden größere Silberkörner erzeugt, die eine höhere Lichtempfindlichkeit haben (naturgemäß, denn größere Fläche=größere Lichtempfindlichkeit). Daher wird ein 400er oder 1600er Film immer grobkörniger sein als ein 50er oder 100er. So ist das nun mal.

Alle fallen auf Marketing Gag's rein - viele MP ist toll. Was heißt das am Ende?

Eine kompakte mit 5MP, kann durchaus eine wesentlich höhere Auflösung haben als eine DSLR mit 12 MP - einfach weil die Sensorfläche kleiner ist und damit die Pixeldichte größer.

So und nun beginnen wir zu reden wer welche Vorteile hat - und schon wird klar, anfassen was gefällt mir besser, das kaufen womit ich mich am wohlsten fühle! Pixel? Vergiss es!
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Juchu!

Firmengehacke. Da hole ich mir doch gleich ne Tüte Popcorn dazu und mache es mir gemütlich. Ist das nicht total wurscht, welches System wie lange gelebt hat und wer die kleineren Linsen baut? Es ist doch schön, wenn man sich für die Technik eines Herstellers begeistern kann. Sollte es einem Hersteller gelingen, sich qualitativ so weit abzusetzen, daß es keine Alternative mehr dazu gibt, dann wird es die Welt schon früh genug erfahren. Spätestens durch regelmäßige Speicherschutzverletzungen... Bisher ist das im DSLR-Bereich allerdings noch nicht passiert und wir haben zumindest mal 5 oder 6 brauchbare Systeme am Markt. Auch wenn es hier Propheten gibt, die einem System die goldene Zukunft prophezeien. Das glaube ich erst, wenn ich es sehe - egal bei welchem Hersteller.

Nikon wurde ja auch schon von manchem todgesagt. Nun haben sie eine schöne D2X und bald die D200 am Markt. Wahrlich auch ganz schnuckelige Geräte. Da ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen.

Zusätzlich spaßig sind die Clowns, die niemals Kameras verschiedener Hersteller gleichzeitig im Einsatz hatten und hier wild rumrechnen. Wenn man die Ergebnisse mal direkt nebeneinander sieht, werden einem manche Dinge ganz schnell klar. Im Guten wie im Schlechten.

TORN
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TORN schrieb:
Juchu!

Firmengehacke. Da hole ich mir doch gleich ne Tüte Popcorn dazu und mache es mir gemütlich. Ist das nicht total wurscht, welches System wie lange gelebt hat und wer die kleineren Linsen baut? Es ist doch schön, wenn man sich für die Technik eines Herstellers begeistern kann. Sollte es einem Hersteller gelingen, sich qualitativ so weit abzusetzen, daß es keine Alternative mehr dazu gibt, dann wird es die Welt schon früh genug erfahren. Spätestens durch regelmäßige Speicherschutzverletzungen... Bisher ist das im DSLR-Bereich allerdings noch nicht passiert und wir haben zumindest mal 5 oder 6 brauchbare Systeme am Markt. Auch wenn es hier Propheten gibt, die einem System die goldene Zukunft prophezeien. Das glaube ich erst, wenn ich es sehe - egal bei welchem Hersteller.

Nikon wurde ja auch schon todgesagt. Nun haben sie eine schöne D2X und bald die D200 am Markt. Wahrlich auch ganz schnuckelige Geräte. Da ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen.

TORN

Keine Ahnung was Du meinst :rolleyes:

Aber der Megapixel Vergleich hat nix mit Firmengehacke zu tun - das ist einfach physikalisch so.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Ich glaube, manche sollten lieber beim Posten von Schimpansenfotos bleiben.

Ein 16 MP-Foto mit Vollformat macht man doch auch mit einer ganz anderen Brennweite als ein Viertelformatfoto. Hinterher hat man den selben Bildwinkel drauf, aber eben auf 16 MP verteilt und nicht nur auf 8 MP.

Daß die Pixeldichte bei kleinen Sensoren und gleicher Auflösung höher ist, ist ja nun wahrlich nichts neues. Wenn man das Foto hinterher auf dem Bildschirm hat, interessiert sich aber niemand mehr dafür, oder? Dann ist ein 16 MP Foto für größere Abzüge geeignet als ein 8 MP und dies wiederum als ein 6 MP Foto, und es ist total egal was für Sensorformate benutzt wurden.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Ich glaube, manche sollten lieber beim Posten von Schimpansenfotos bleiben.

Ein 16 MP-Foto mit Vollformat macht man doch auch mit einer ganz anderen Brennweite als ein Viertelformatfoto. Hinterher hat man den selben Bildwinkel drauf, aber eben auf 16 MP verteilt und nicht nur auf 8 MP.

Daß die Pixeldichte bei kleinen Sensoren und gleicher Auflösung höher ist, ist ja nun wahrlich nichts neues. Wenn man das Foto hinterher auf dem Bildschirm hat, interessiert sich aber niemand mehr dafür, oder? Dann ist ein 16 MP Foto für größere Abzüge geeignet als ein 8 MP und dies wiederum als ein 6 MP Foto, und es ist total egal was für Sensorformate benutzt wurden.

viele Grüße
Thomas

Trugschluß!

Bist neidisch auf den Affen? :D
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Diese Diskussionen sind wirklich viel zu emotional geprägt.
Ja, eindeutig. In meinen Augen aber auch unnötig, denn es ist ja nicht so, daß die Altgläser überhaupt nicht mehr zu gebrauchen sind.
argus-c3 schrieb:
(...) Ich bin ein bekennender Fan von Altobjektiven, das liegt nicht daran, daß ich mir partout keine neuen leisten kann, sondern schlicht daran, daß vieles von dem guten Altglas einfach auch an der DSLR die gleichen guten Ergebnisse liefert wie die ganzen heutigen Objektive. Warum also sich um jeden Preis mit bisweilen fragwürdigen Plastikfassungen und oft eher fummeligen AF-Fokussierringen abgeben, wenn man das gleiche auch in schön und solide in Metall gefaßt bekommt...
Dem kann ich größtenteils zustimmen. Meine Ausrüstung besteht im Momment zu 80% aus Altglas, und zwar nicht weil sie besser sind, sondern weil sie mir in erster Linie auf einfachster und günstigster Weise helfen die Auswirkungen von verschiedenen Blenden zu erforschen. Manueller Fokus in altmodischer Form sorgt doch auch für Spaß. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel zu Olympus?

Ach ja,

Solltest Du es nicht glauben Argusauge, nimm ein Stück Papier (am besten Karopapier). Mal eine Fläche hin und mal 8 Punkte (die Millionen kannst Dir denken), dann nimm den Stift, verdoppele die Fläche und mal wieder 8 Punkte.

Nun versuche zu beurteilen, wo die Punktedichte höher ist.

Begrenzt wird das Ganze nur durch das Auflösungsvermögen der Optiken. ,,,und es ist völlig egal ob ich ein 50er KB oder ein 25er 4/3rd nehme, die vom Bildkreis auszuleuchtende Fläche ist in Bezug zu den Pixelchen, die gleiche es bleiben 8 MP, die "belichtet" werden nur sind die einen enger beieinander und die anderen eben nicht.

Wenn Du nun ein 75er Druckraster (kennen viele wohl nicht) nimmst und ein 150er Druckraster, dann merkst schnell wie viel Käse mit MP erzählt wird. Ich wüsste derzeit nicht wo feinere als 150er (=150 Punkte pro cm, nicht dot/inch) Verwendung finden müssen. i.d.R. werden für höchstwertige Offset Drucke 180er Raster verwendet (=300dpi).
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Jo, das kommt davon wenn man nicht verstanden hat woher "Megapixelwahn" gekommen ist oder wanns denn so ist. Wir reden ja hier von DSLR's die bei mehr Pixeln keine Nachteile bringen, nicht wie zu Anfang mal diese tollen Kompakten mit ganz vielen Pixeln und ohne optischem Zoom und so nem Traraa.

Stefan
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Was ist los ihr zwei Alles...nö Allesbesserwisser.

Es scheint euch neu zu sein, dass sich die Detailschärfe über die Anzahl Pixel/Fläche ausdrücken lässt!

Ihr kapiert nicht, dass ein Sensor, der in seinen Abmessungen eta 30% geringer ist aber die gleiche Anzahl Pixel aufweist automatisch eine bessere Auflösung zutage bringt, weil im Vergleich 8MP feiner (mit geringerem Abstand) auf der gleichen Fläche untergrbracht sind. Soweit die Optik die Linienauflösung hinbekommt wird damit ein feineres Bild erzeugt werden - so ist das nun mal.

Im Umkehrschluß ist eine 24MP Kamera mit den Sensorformat 6X6 (=36cm²)cm genau so "scharf" wie eine 8MP kamera mit dem Sensorformat 3,5X3,4 (=11,9 cm²), denn die Pixelverteilung (der Abstand zwischen zwei Pixeln) ist bei beiden gleich!

Das hat mit Dateigrößen überhaupt nichts zu tun - aber ganz offensichtlich geht euch schon leichtestes mathematisches verständnis ab und damit schafft ihr es nicht zu kapieren um was es eigentlich geht wenn man scharfe Bilder haben will.

Megapixel allein sind es sicher nicht und eine 20% größere Chipfläche würde für gleiche Auflösung 30% mehr Pixel brauchen (um es für euch zwei Grünschnäbel auszurechnen, eine Canon müsste für gleiche Auflösung wie sie eine 8MP 4/3rd bitet, 9,6MP haben (crop 2,0 zu 1,6). Dann hätte sie auch das gleiche Low-Light rauschen und alle anderen Nachteile.

un nun nehmt ruhig mal das Blatt Papier, malt ein Kästchen im Format des 4/3rd Sensors und eines im Format von mir aus der Canon Sensoren. Dann verteilt jeweils 8 Punkte, oder 80 Punkte oder 800 oder 8000 oder, wenn ihr Zeit habt 8.000.000 Punkte. Danach beurteilt einfach wo die Punkte dichter beieinander liegen - schon wisst ihr wo mehr Details zu erwarten sind.

Größere Sensoren haben andere Vorteile, z.B. weniger "rauschen", benötigen weniger hoch auflösende Objektive, sind weniger staubempfindlich usw.

Aber wie geschrieben, die höhere Deteiltreue hat ein kleiner Sensor bei gleicher Pixelzahl.

Euer Unwissen könnt ihr nicht besser kundtun als eine V505F mit einer kompakten zu verwechseln - die war der Vorläufer der aktuellen V707 von Sony, übrigens hat der Sensor der V505F 3,2MP un ist auf 2,3 "beschnitten" hat aber dadurch die Deteiltreue eines 3,2MPSensors nicht verloren.

Ach ja und die beiden Sony's haben ein Zeiss Objektiv mit 10-fach Optischem Zoom und Öffnung 2,8 - man was seid ihr daneben.

Ach ja, und eigentlich hab ich ne E300, ne OM1, ne OM2, jede Menge Objektive und, und, und. Aber das ist nicht wichtig.

Wichtig seid nur ihr - und nun wieder ab zu Mammi, die macht euch ne heiße Trinkschokolade.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Ich glaub, auf diesen Trollschwachsinn braucht keiner mehr ernsthaft zu antworten.

In dem Beitrag von TomMG werden die elementaren Grundbegriffe rund um die Themen Sensorformate, Auflösung, Pixeldichte und Bilddateigrößen dermaßen zu einem falschen Kauderwelsch zusammengewürfelt, daß ich vorschlage, wir lassen ihn einfach in seinem Glauben allein und haben unsere Ruhe.

viele Grüße
Thomas
 
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