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FT E-1 vs E-500: Kaufberatung

AW: Wechsel zu Olympus?

ziagl schrieb:
Na wenigstens klärst du jetzt die Ausgangsfrage des Threaderstellers wo er fragt ob die E1 noch aktuell ist. Also haben sich jetzt endlich alle auf ein Nein geeinigt.
Wie lange muss man eigentlich dieses dumme Zeug von Dir noch ertragen?
Wenn Du schon nichts Konkretes beitragen kannst, dann unterlasse bitte Deine ständigen Provokationen. Eine E-1 wirst Du eh nie begreifen, also lass doch einfach mal Dein sinnentleertes Gelaber. Mit Freundlichkeit ist Dir ja nicht beizukommen, selbst Günter H. ist bei Dir gescheitert. Vielleicht bist Du einfach völlig merkbefreit. Zur Sache trägst Du jedenfalls nichts bei.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Was sollen diese persönlichen Beleidigungen? Ich habe schon genug Fotos mit einer E-1 geschossen um sie zu begreifen. Aber das tut nichts zur Sache, gefragt wurde um die technischen Möglichkeiten heutzutage und da spielt eine veraltete E-1 eben nicht mehr in der ersten Liga mit (und auch z.B. eine alte Canon 1D nicht mehr!).
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Persönliche Beleidigungen? Die kommen eher von Dir, indem Du in allen, die E-1 oder andere Olympus-DSLR betreffenden threads, Deine Meinungen in provozierender Weise kundtust.
Das entspringt entweder einem nicht nachzuvollziehenden Haß auf Olympus, einer intellektuellen Beschränkung oder einem Drang nach Flamerei.
Es weiß doch mittlerweile jeder, dass Du nichts von Olympus hälst, das brauchst Du nicht immer wieder, und schon gar nicht in der Dir eigenen Art und Weise tun.
Jedenfalls ist Dein ewiges Bashing hinischtlich Olympus schlichtweg unerträglich. Wer eine E-1 oder E-300 hat, weiß sicherlich um ihre Beschränkungen. Ich habe dreißig Jahre mit Canaon fotografiert, auch mit 300 D und 20D, die ich besaß. Ich flame deshalb aber nicht in allen möglichen threads gegen Canon. Ich respektiere die Benutzer anderer Marken, im Gegensatz zu Dir, Ziagl.
Was Du von anderen Marken hälst, zeigt folgendes Zitat:

"Das liegt wohl daran dass man für die technologisch zweitklassigen Nieschenprodukte der Wettbewerber kaum einen Liebhaber findet der bereit ist vernünftige Gebrauchtpreise zu bezahlen. Canon sind... "
Usw, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel zu Olympus?

Lieber Ziagl,

vielleicht kennst Du Dich ja aus beim Fotografieren ;) , allerdings wenn ich Deine Postings lese wie z.B.
"Na wenigstens klärst du jetzt die Ausgangsfrage des Threaderstellers wo er fragt ob die E1 noch aktuell ist. Also haben sich jetzt endlich alle auf ein Nein geeinigt."
könnte man vermute, dass dein Horizont genauso weit reicht wie der Blick im Ötztal.

:p
Wolfi
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Also gegen eine Marke oder "persönlich" ist aber noch ein Unterschied. Also Keep Cool ;)
Mehr als 3 Sätze schreibt er meisst nicht. Und den teilweise schwarzen Humor finde ich nicht so schlimm. Und wenn man mit seinem Equipment zufrieden ist, dann kanns einem eigentlich nichts ausmachen.

Stefan
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Ich liebe schwarzen Humor, ich liebe Bücher von Roald Dahl. Das ist von Erfindungsreichtum geprägter, teilweise bizarrer schwarzer Humor in diesem Sinne:
"Als schwarzer Humor wird Humor bezeichnet, der normalerweise als ernst betrachtete oder makabre Themen wie Verbrechen, Krankheit und Tod in satirischer oder bewußt verharmlosender Weise behandelt. Oft werden dabei von der Gesellschaft aktuell stark beachtete Themen verwendet. Schwarzer Humor bedient sich häufig paradoxer Stilfiguren. "
Das kann ich bei ziagl beim besten Willen nun nicht erkennen.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

DaBenny schrieb:
Mein Rechner hat 2001 auch mal 2000 Mark gekostet.....und ist trotzdem nicht so Leistungsfähig wie neue Hardware.....

Ich bitte dich ! Du vergleichst ja auch nicht mehr mit ner D1x

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann genau die E-1 auf den Markt gekommen ist, sorry. Bei der D1x weiß ich immerhin, daß die schon recht lange *nicht mehr* auf dem Markt ist. Und die hatte übrigens trotzdem schon die gleiche Auflösung wie die E-1.

Ich glaube, das Problem der E-1 ist, daß sie für ihre Bauzeit einfach schon von Anfang an eine zu geringe Auflösung hatte und damit eben sehr schnell veraltet ist, wenn man jetzt noch dazu bedenkt, daß die Produktlaufzeit viel länger ist als eben bei Canon.

Aus dem gleichen Grund *darf* ein Nachfolger dieser Kamera jetzt auch nicht mit 8 MP auf den Markt kommen, es wäre für ein Modell mit diesem Anspruch, was 2005 auf den Markt kommt, einfach viel zu knapp.

Vielleicht haben die bei Olympus im Moment wirklich Schwierigkeiten, an vernünftige Chips ranzukommen? Folgerichtig haben sie jetzt mit dem bereits vorhandenen 8 MP-Chip eine Einsteigerkamera rausgebracht. In dem Segment ist die Auflösung ja auch okay.

Im Moment wird der Standard halt von Canon (1Ds Mk.II, 5D) und Nikon (D2x) vorgegeben, und da müssen alle Hersteller, die Profi- und Semiprofigehäuse fertigen wollen, auch hin, egal ob Halb- Voll oder Viertelformat.

Sorry wenn auch diese Aussage wieder nur auf die Auflösung abzielt, aber insgesamt unterscheiden sich ja die Kameras wirklich auch nur nennenswert in der Auflösung und Qualität ihrer Bildchips, das ist einfach bei einer DSLR das eine zentrale Bauteil, um das sich alles dreht. Drumherum die Gehäusetechnik, Verschluß, AF, Spiegel etc. ist ja alles auch 1995 schon auf einem Top-Level gewesen, an dem sich so schrecklich viel wirklich nicht mehr geändert hat.

Erst Panasonic, so hoffe und vermute ich, wird hier mal wirklich frischen Wind in die Kameraklasse "DSLR" reinbringen. Ob das nur als Mittel zum Zweck für Technikverliebte dienen wird, oder der Fotograf wirklich etwas davon hat in dem Sinne, daß es seine Tätigkeit sinnvoll unterstützt oder erleichtert, das werden wir dann sehen müssen...

viele Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel zu Olympus?

Eine kleiner Zwischeneinwurf, offtopic sind wir ja eh schon längst.

Als ich mir die E-1 gekauft habe gabs ja auch schon Kameras mit 8MP im durchaus erschwinglichen Preisbereich. Außerdem hatte meine 10D ja immerhin 6MP und wer tauscht schon gerne seine Kamera gegen eine mit weniger Megapixeln ?

Ich habe mir damals überlegt, ob mir 5MP reichen und bin zu dem Schluß gekommen, dass dies in 95% der Fälle der Fall ist.

Um Bilder im Internet zu zeigen, sei es für die homepage, Fotocommunity oder eby reicht es locker, größer als 1MP macht da sicherlich keinen Sinn und dafür braucht man vielleicht 2-3 Bayer Pixel, bleibt also noch Spielraum zum croppen.

Für Erinnerungsbilder auf Feiern etc reicht es auch locker, die werden nur idR unbearbeitet am PC betrachtet und mehr als 1600x1200px werden auch künftige Monitore nicht so schnell erreichen. Meiner hat immer noch 1024x768. Die E-1 bietet mir da deutliche Reserven auch für die Zukunft.

Für meine Experimente im Ultramakro und Mikrobereich sind selbst 5MP meist schon viel zu gut für meine optische Ausrüstung. Mehr MP würde da keine zusätzlichen Details liefern.

Ich fotografiere viel auf Reisen. Früher auf Kleinbilddia, heute eben mit DSLR und Bildbetrachtung am Beamer. Mein derzeitiger hat 800x600, bei 1440x1050 ist die Stufe erreicht, wo die Qualität für mich im Heimgebrauch auf meiner 2m Leinwand absolut gut genug ist. Dafür in bester Qualität brauche ich rund 3 Bayer MP. Bleibt also auch noch Spielraum zum croppen.

Schöne Bilder lasse ich derzeit meist auf ca. Din A4 ausbelichten. Da könnte jetzt villeicht 8MP mehr Qualität bringen. Das sind man aber sehr wahrscheinlich nur im direkten Vergleich. Da ich den nicht habe gehts auch so prima.

Was bleibt noch übrig?

Große Poster, wobei die kein Problem sind, wenn es um das Motiv an sich geht und nicht um die feinen Details. Für große Landschaftposter wären mehr Megapixel schon sehr gut. Ok, ein Anwedungsfall.

Extreme Ausschnitte. Das braucht man imho in erster Linie wenn man im Ultratelebereich arbeitet (Vögel) und einem die Brennweite hinten und vorne nicht reicht oder ggfls in der Tier- und Sportfotografie, wo man nicht immer auf die Schnelle den Ausschnitt erwischt. Ich mache eiegntlich nichts davon und wenn kann ich sehr gut mit den Einschränkungen leben, dass ich keine 20MP habe umd daraus dann 2MP rauszucroppen.

Bildagenturen wollen xyz Megapixel. Das ist mir völlig egal, ich fotografiere nicht für Agenturen.

Gibts sonst noch irgendwelche Anwedungsfälle, wo man sehr viele Megapixel braucht? Mir fällt gerade nicht mehr ein.

Nun, vor einem Jahr bin ich zu dem Schluss gelangt, dass mir 5Mp gut ausreichen, um fast alles zu fotografieren, was mir Spaß macht. 100% deckt keine Kamera der Welt ab, wenn man 20MP hat, wären 60MP immer noch besser.

Und nun das Interessante:

An dieser Tatsache hat sich bei mir im letzten Jahr eigentlich überhaupt nichts geändert. Warum auch? Das wäre doch recht seltsam...

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich mir irgendwann eine deutlich höher auflösende Kamera kaufe, um große Landschaftsposter oder ultradetaillierte Makroaufnahmen an die Wand hängen zu können.
Zu Kleinbildzeiten habe ich auch immer mal nach Mittelformat geschielt, mich aber nie durchringen können.
Da 15MP Kameras in 5 Jahren wahrscheinlich für ein Butterbrot zu haben sein werden, erscheint mir diese Option digital deutlich greifbarer zu sein.

Ich werde auch sehr wahrscheinlich die E-1 irgendwann mal ersetzen, weil ich in vielerlei Sicht noch gewaltiges Entwicklungspotential bei den DSLRs sehe. man denke nur mal an ein live preview auf einen schwenkbaren hochauflösenden Monitor. Das wäre mir z.B. schon mal eine neue Kamera wert.

So, zum Ende frage ich Euch dann doch:

Wenn ihr heute so unzufrieden mit 5MP oder 6MP Dateien seid, wart ihr dann die letzten Monate oder Jahre auch ständig unzufrieden mit Eurer DSLR ?

Oder sind die Ansprüche gestiegen?

Aber warum eigentlich?

Mir ist es garantiert keine 500 ? wert, jetzt von 5MP auf 8MP aufzurüsten, damit ich bei 5 Bildern im Jahr was von den zusätzlichen Details habe. Das wären dann 100 ? pro Bild, damit es einen Tick besser ist. Also mir ist es das nicht wert.
Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Mich wundert nur, dass soviele Leute, die vor 2 Jahren super zufrieden mit ihrer 6MP 300D oder 10D waren heute solche Dateien als unzureichend betrachten.

Lügt man sich das als Hobbyfotograph nicht manchmal was in die Tasche ?

Natürlich kann man das Argument bringen "Wenn es was besseres gibt schadet es auch nicht" und das ist ja an sich auch wahr. Aber wenn man dies in Wirklichkeit dann bei 2 Bildern im Jahr wirklich nutzt, die man auf Din A2 ausbelichten lässt, dann überlege zumindest ich mir dreimal, ob ich deswegen wirklich einen Haufen Geld ausgeben muss bzw. aufgrund dieser zwei Bilder meine Kamera auswähle oder nicht doch aufgrund der 3000 anderen.

Wer kauft sich schon ein Auto, das 280km/h fährt, weil man damit zwemail im Jahr nachts um 3 auf der Autobahn schneller fahren kann. Aus Vernuft wohl die wenigsten.
Aus anderen Gründen vielleicht schon eher, aber bei den Kameras hier gehts doch um rationale Argumente.

Oder ?

Mag sein, dass man mir diese Worte in ein paar Monaten unter die Nase reibt. Ich bin mal gespant... ;-)

mfg

PS: Ich wünsche mir, wenn es schon um Pixel geht, mittelfristig eine 4/3 Kamera mit einem ~15MP Foveon artigen Sensor, meinetwegen als Kompromiss dann auch mit einem Rauschverhalten wie bei meiner F717.
Dafür hätte ich dann immerhin auch schon ein geeigneten Objektiv (das 50er Makro). Damit könnte ich dann meine hochauflösenden Poster machen, von denen man halt so bisweilen träumt.

PPS: Starke Vignettierungen oder Verzeichnungen, schlechtes Bokeh, falsche Belichtung, Streulicht, miesen Kontrast, falschen Weißabgleich, häßliche Farben, Fehlfokus, ausgefressene Lichter uvm. sehe ich übrigens bei jedem Bild, egal wie groß ich es mache.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Naja, ich sag ja: es sehen alle gleich. Die E-1 ist nicht mehr am aktuellen Stand. Dass man mit alten Fotoapparaten noch Bilder machen kann die vielen Usern ausreichen ist auch unbestritten. Und wenn hier alle noch 10x vorbeten dass ihnen 5 MP ausreichen, es ist heutzutage nun mal nicht mehr Stand der Technik. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.

Und wenn du lieber MG über Canon herziehen willst dann kannst du das gerne tun, du musst nur vernünftig argumentieren. So wie du unterstellst mische ich mich mit einem lapidaren "das ist scheisse" in die Diskussion - nur leider ist das nicht so. Meine Argumente konnten bis jetzt nicht widerlegt werden, aber vermutlich bist du als Olympushöriger deswegen so beleidigt und schlägst wie wild um dich weil ich ganz nüchtern die Fakten vortrage und du nichts auf sachlicher Ebene entgegenen kannst.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

ziagl schrieb:
Naja, ich sag ja: es sehen alle gleich. Die E-1 ist nicht mehr am aktuellen Stand. Dass man mit alten Fotoapparaten noch Bilder machen kann die vielen Usern ausreichen ist auch unbestritten. Und wenn hier alle noch 10x vorbeten dass ihnen 5 MP ausreichen, es ist heutzutage nun mal nicht mehr Stand der Technik. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.

Und wenn du lieber MG über Canon herziehen willst dann kannst du das gerne tun, du musst nur vernünftig argumentieren. So wie du unterstellst mische ich mich mit einem lapidaren "das ist scheisse" in die Diskussion - nur leider ist das nicht so. Meine Argumente konnten bis jetzt nicht widerlegt werden, aber vermutlich bist du als Olympushöriger deswegen so beleidigt und schlägst wie wild um dich weil ich ganz nüchtern die Fakten vortrage und du nichts auf sachlicher Ebene entgegenen kannst.
Zunächst einmal ist es gar nicht meine Art, über Canon herziehen zu wollen. Davon ist nicht die Rede und das Umkehren der Vorwürfe, die ich Dir gemacht habe, zeigt nur, wie wenig Argumente Du hast.
Wie wenig Du Fakten gelten lässt, beweist z.B. Deine Behauptung, die E-1 sei schon seit Jahren veraltet.
Wann genau ist sie denn rausgekommen? Vor zwei Jahren oder, wie Du suggerierst, vor etlichen Jahren? Und was ist dann mit einer Canon 300 D mit ihren 6 MP? Die wäre dann auch hoffnungslos veraltet, oder etwa nicht? Und die Leute, die damit fotografieren und schöne Bilder machen sind die dann im Umkehrschluss auch alle markenhörig?
Ich bin so aufgestellt, dass ich jederzeit wieder zu Canon wechseln könnte. Im Moment sehe ich aber gar keine Veranlassung das zu tun, weil mich das Olympus-Konzept einfach mehr überzeugt. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, jemals etwas zu Nikon, Pentax oder KoMi in diesem Forum geschrieben zu haben. Und das unterscheidet mich eben von Dir, neben einigen anderen Eigenschaften, hoffe ich: ich würde niemals in threads, zu denen ich im Grunde gar nichts beitragen kann, gebetsmühlenartig immer wieder auf die, wie Du sie nennst "Nieschenprodukte", einzuprügeln. Nun reicht mir diese Diskussion auch, jeder kann sich ein Bild machen.
Ich habe keine Lust, Deine unsachlichen Verallgemeinerungen etwa mit dem Prädikat des "Schwarzen Humors" noch zu adeln. Für mich bist Du in erster Linie ein Flamer, der es lernen müsste, sich einfach mal zurückzunehmen. Da bin ich nicht der erste, der das so empfindet. Vielleicht nur einer der wenigen, der es sagt.
Diese ewige Behauptung des Veraltetseins richtet sich gegen alle, die sich nicht alle paar Monate etwas Neues kaufen wollen, nur weil die Industrie das technisch Machbare wieder weiter ausgedehnt hat. Man kann durchaus mit dem, was man hat, gute Fotos machen. Bei Dir sind alle, die mit einer anderen Marke als Canon fotografieren, offensichtlich Idioten. Und nur das ist es, das mich so stört.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Bitte kommt wieder auf das eigentliche Thema zurück und unterlasst die Ausschweifungen in den Offtopic-Bereich, sonst ist hier bald Schluss.

Viele Grüße
Franklin
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Cephalotus schrieb:
Schöne Bilder lasse ich derzeit meist auf ca. Din A4 ausbelichten. Da könnte jetzt villeicht 8MP mehr Qualität bringen. Das sind man aber sehr wahrscheinlich nur im direkten Vergleich. Da ich den nicht habe gehts auch so prima.

Ich habe den Vergleich und sehe den Unterschied :)



Cephalotus schrieb:
Große Poster, wobei die kein Problem sind, wenn es um das Motiv an sich geht und nicht um die feinen Details. Für große Landschaftposter wären mehr Megapixel schon sehr gut. Ok, ein Anwedungsfall.

Extreme Ausschnitte. Das braucht man imho in erster Linie wenn man im Ultratelebereich arbeitet (Vögel) und einem die Brennweite hinten und vorne nicht reicht oder ggfls in der Tier- und Sportfotografie, wo man nicht immer auf die Schnelle den Ausschnitt erwischt. Ich mache eiegntlich nichts davon und wenn kann ich sehr gut mit den Einschränkungen leben, dass ich keine 20MP habe umd daraus dann 2MP rauszucroppen.

Bildagenturen wollen xyz Megapixel. Das ist mir völlig egal, ich fotografiere nicht für Agenturen.

Alle drei Fälle kommen bei mir regelmäßig vor. Der mit den Bildagenturen seltener, aber es sind schon Bilder von mir gedruckt worden und da ist man mit 6 MP seeeehr knapp dabei. Das mit den großen Postern ist auch ein Thema für mich, bei meinen Qualitätsansprüchen sind 6 MP bei allem, was über 20x30 geht, definitiv ein Nachteil. Mit der Auflösung meiner Kamera bin ich auch nicht wirklich zufrieden, es ist halt zur Zeit das, was ich mir privat von den Kosten her vernünftig erlauben kann.

Aber ich sehe aus meiner eigenen Erfahrung ja auch recht klar, daß eine 20 EUR Praktica mit einem 40 EUR Superweitwinkel an Diafilm nach wie vor schlicht deutlich bessere Ergebnisse in vielen Lebenslagen bringt als ein teures 12-24 Objektiv an einer 6 MP Cropkamera.

So offtopic finde ich diese Thematik übrigens nicht, bei einem "Wechsel zu Olympus" wie es der Threadtitel nunmal andeutet, sollte man eben genau abwägen, ob man mit diesem einen Nadelöhr des Oly-Systems, nämlich der bei den *jetzigen* Kameras einfach recht knappen Auflösung, klarkommt oder nicht.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
So offtopic finde ich diese Thematik übrigens nicht, bei einem "Wechsel zu Olympus" wie es der Threadtitel nunmal andeutet, sollte man eben genau abwägen, ob man mit diesem einen Nadelöhr des Oly-Systems, nämlich der bei den *jetzigen* Kameras einfach recht knappen Auflösung, klarkommt oder nicht.

viele Grüße
Thomas

Tjo, das grosse Problem sind die Gruppen. Beruf und Hobby sind nun mal 2 Welten.
Nicht zu vergessen die Sorte, die zeigen müssen wie toll sie sind, wenn sie im Regen ihre Kamera hochhalten können. Die würden das sicher auch noch machen, wenn sie nur 1,3mp hätte.

Den direkten Vergleich zwischen 5 und 8 MP gab es im Olyforum und es war deutlich zu merken wie einigen hier die Kinnlade herunterfiel.

Stefan
 
AW: Wechsel zu Olympus?

giftzw3rg schrieb:
Tjo, das grosse Problem sind die Gruppen. Beruf und Hobby sind nun mal 2 Welten.
Nicht zu vergessen die Sorte, die zeigen müssen wie toll sie sind, wenn sie im Regen ihre Kamera hochhalten können. Die würden das sicher auch noch machen, wenn sie nur 1,3mp hätte.
Den direkten Vergleich zwischen 5 und 8 MP gab es im Olyforum und es war deutlich zu merken wie einigen hier die Kinnlade herunterfiel.

Hallo giftzw3rg,

mit diesem Posting machst Du Deinem Nick alle Ehre - Respekt ;)
Gruss
Manfred
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Ich habe den Vergleich und sehe den Unterschied :)

Du hast eine 5MP DSLR ?



Alle drei Fälle kommen bei mir regelmäßig vor.

Natürlich.

Drum gehts doch garnicht, ob man das braucht oder nicht.

Mich interessiert nur, ob all die Leute, die heute 8MP oder 12MP brauchen und 5 oder 6MP als veraltet ansehen nun jahrelang mit etwas fotografiert haben, was für sie nur ein lasuiger Kompromiss war.
Falls ja, wundert mich die doch sehr psoitive Grundstimmung der letzten jahre in den Foren doch sehr.
Vor 2 Jahren waren sehr viele von der 300D begeistert, heute taugt sie plötzlich nichts mehr.

DAS verstehe ich nicht.

Wie kommt das?

Der mit den Bildagenturen seltener, aber es sind schon Bilder von mir gedruckt worden und da ist man mit 6 MP seeeehr knapp dabei.

Das kleinste Bild, für das ich mal Geld bekommen ahbe hatte irgendwas um die 800x600px und run 80kb. Auch das wurde gedruckt.
Aber üblich ist das wahrscheinlich nicht.


Das mit den großen Postern ist auch ein Thema für mich, bei meinen Qualitätsansprüchen sind 6 MP bei allem, was über 20x30 geht, definitiv ein Nachteil. Mit der Auflösung meiner Kamera bin ich auch nicht wirklich zufrieden, es ist halt zur Zeit das, was ich mir privat von den Kosten her vernünftig erlauben kann.

Ok, DAS ist mal tatsächlich auch eine Aussage, die ich dann auch gut nachvollziehen kann.
Aber damit bist Du eben imho i der Minderheit. Wenn ich mir nämlich die Beiträge von vielen Leuten hier ansehe, die 5MP oder 6MP nun für nicht ausreichend halten und dann deren Beiträge zur Qualität ihrere 6MP Kamera von vor 2 Jahren durchlese erhalte ich da erstaunliche Widersprüche.

Wenn Du sagst, 6MP haben Dir noch nie wirklich gereicht, dann ist das ja absolut nachvollziehbar.


So offtopic finde ich diese Thematik übrigens nicht, bei einem "Wechsel zu Olympus" wie es der Threadtitel nunmal andeutet, sollte man eben genau abwägen, ob man mit diesem einen Nadelöhr des Oly-Systems, nämlich der bei den *jetzigen* Kameras einfach recht knappen Auflösung, klarkommt oder nicht.

Nadelöhr des Systems ?

Das 4/3 System bietet 8MP für 600 Euro.

Damit übetriftt es Minolta und Pentax und (ja nach Sichtweise) auch Sigma.
Bei Nikon muss man 3500 Euro ausgeben, um was besseres zu bekommen, bei Canon 2800 Euro.
Das mag für die Leute interessant sein, die solche Summen auszugeben bereit sind, für den Rest kann ich beim besten Willen kein "Nadelöhr des Systems" erkennen.

Wenn man sich schon Sorgen macht, dass man evtl. in Zkunft bei der Auflösung hinterher hinken könnte würde ich eh raten, den Blick auf die eigenen Objektive zu richten.
Da sehe ich nämlich mittelfristig den limitierenden Faktor.

mfg

PS: Die E-1 ist solange auf dem "aktuellen Stand", solange sie in der Olympus-Angebots-Palette enthalten ist und es keinen Nachfolger dafür gibt. Selbiges gilt z.B. auch eine Canon 1D II N mit nur 8MP (wo eine D2X in einer vergleichbaren Preis- und Leistungsklasse doch schon 12MP bietet)
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Um nochmal auf den eigentlichen Sinn des Thread zurückzukommen. Die E-1 ist eine Kamera, mit der man in Situationen problemlos fotografieren kann, wo man sich mit anderen Kamerabodys nicht mal vor die Tür traut. Sie ist robust und wetterfest ausgelegt, Objektive sind auf die Bodys optimal abgestimmt und liefern voll offenblendtauglich exzellente Bildergebnisse mit sehr gutem Kontrastumfang und diaähnlichen Farben. Denkt man sich die motivtechnisch oft gar nicht sinnvoll verwertbaren langen Enden des 2/3-Formats weg, nehmen sich die 5MP Bilder und die entsprechend gekappten eines 8 MP 2/3-Sensors nicht viel in Sachen Auflösung. Das muss sich jeder mal schematisch übereinanderlegen - da ist man erschreckt, wie wenig mehr Bild ein 8MP 2/3-Sensor gegenüber dem 5MP 4/3-Sensor bietet.

Zum (fast) Einsteigerpreis erhält man mit der E-1 ein absolutes Profigehäuse, wenn man mit den 5MP Bildern leben kann (Ausbelichtung bis A3 überhaupt kein Problem, aber auch größere sind absolut okay). Mein Weggang von der (8MP) 20D hin zur (5MP) E-1 war ein Riesenschritt nach vorne, weil das Fotografieren mit so einem Body und den perfekt abgestimmten (auch vom Brennweitenbereich) scharfen Objektiven einfach viel mehr Spaß macht. Wer berufsbedingt 12MP und mehr oder sehr rauscharme Bildergebnisse bei hohen ISO-Werten braucht, der findet genug (deutlich teurere und bei weitem nicht so solide verarbeitete) Kameras bei der Konkurrenz.

Die E-1 ist definitiv nicht der letzte Stand der Technik, aber sie besitzt für mein Empfinden das beste Preis-/Leistungsverhältnis des gesamten DSLR-Markets.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

spiluna schrieb:
Denkt man sich die motivtechnisch oft gar nicht sinnvoll verwertbaren langen Enden des 2/3-Formats weg, nehmen sich die 5MP Bilder und die entsprechend gekappten eines 8 MP 2/3-Sensors nicht viel in Sachen Auflösung. Das muss sich jeder mal schematisch übereinanderlegen - da ist man erschreckt, wie wenig mehr Bild ein 8MP 2/3-Sensor gegenüber dem 5MP 4/3-Sensor bietet.

Wo kommt denn diese Weisheit her ? Ein klassisches Fotoformat ist immer noch 2/3 und nicht 4/3. Das 2/3 geb ich ungeschnitten ab, das kann mir jeder Fotodienst entwickeln. Bei 4/3 muss ich schon suchen oder halt selber schneiden. Und das dann nicht an den unwichtigen Seiten, sondern oben und unten. Was nebenher schon einen Widerspruch zum 100% Sucher ergibt.

Oder Aussagen, mein TV hat ja auch 4/3. Entschuldigung, aber wer hat heute noch ein 4/3 Fernseher oder wieso wird die Fussball WM in 16:9 ausgestrahlt ?

Also so alltäglich ist das Format nicht.

Stefan
 
AW: Wechsel zu Olympus?

noch einen 4/3 tv habe.. *aufzeig*
(aber auch nur, weil ich ned wirklich gern tv-schauen tu)

so, und jetzt hörts endlich mal mit der streiterei auf.. alle ein bis zwei monate landet so ein thread im forum. muß das sein?
 
AW: Wechsel zu Olympus?

giftzw3rg schrieb:
Das 2/3 geb ich ungeschnitten ab, das kann mir jeder Fotodienst entwickeln. Bei 4/3 muss ich schon suchen oder halt selber schneiden.

sag mal, haben die Millionen kompakter Digiknipsen nicht auch das Format 4/3 ? Ich meine, Ja.
Was machen also diese vielen Millionen Leute mit ihren Bildern?

Das dürfte wohl langfristig eher das Problem der Fotodienste sein und kein Argument gegen 4/3.

Gruss
Manfred
 
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