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AW: Das Ende der E-1

Daniel C. schrieb:
Das für mich interessante an der Sache ist, dass wenn Olympus die E-1 offiziell aus dem Programm nimmt, sie dann keine offizielle Profikamera mehr haben (egal für wie profimäßig manche die E-1 heutzutage noch halten). Und das heißt für mich, dass Olympus relativ flott irgendwas in diese Richtung anbieten muss, will oder sollte.

Der zusätzliche positive Effekt ist, dass sich jetzt vielleicht doch noch einige für Olympus entscheiden, da sie mit der E-1 eine extrem robuste Kamera mit immer noch sehr guter Bildqualität erhalten, und das für ziemlich wenig Geld, und die sind dann im FT-Lager ;) So kann man aus der Not noch eine Tugend machen.

Gruß
Daniel
Hallo Daniel,

das waren auch meine Gedanken bei der Aktion, denn wenn eine neue profimäßige Kamera rausgekommen ist,

gibt es außer den Preis kaum noch Argumente zur E-1 zu greifen. ;)
 
AW: Das Ende der E-1

Ich gehe mal davon aus, das man davon ausgeht, dass die E 1 ausgeht ! Aber wenn sie ausgeht, wo geht sie dann hin? Zu Aldi oder zu Plus ?? Viele Spekulationen und Wunschgedanken bringen noch keine E 3 ! Warum auch ! Gut Ding will Weile haben. Sind denn die anderen Anbieter mit 1 2 3 4 Modellen im Jahr so viel besser als meine steinalte E`? Wann fällt die E 1 im Kit von 1250 Euro auf 1055,25 Euro ? Ist sie in Japan schon füe 999 Euro zu haben? Warum stürzt sie in den USA auf Ausverkaufslevel ? Bricht in USA der Atomkrieg aus ? Gibt es deshalb Panikverkäufe ? Kommt bald die 80 Millionen Pixel Kamera als Fingerimplantat ? Macht fotografieren noch Sinn ? Macht die Kamera gute Bilder oder der Fotograf ? Kauft sich jeder was ihm am besten gefällt ? Geht es um Fotos ? Wann kommt die erste DSLR mit automatischem Spannersucher ? Mit Follformatnacktsensor zur Prüfung der Nacktheit ? Hautpigmentprüfung, Lügendetektor in Kamera ??

Das kann man nicht Ernst nehmen, so wie vieles andere auch ??

Viele Grüsse Armin
 
AW: Das Ende der E-1

@ armin

aber dich kann man ernst nehmen. der einzig "sinnvolle" beitrag zu diesem thread...falls es überhaupt sinn macht, zu spekulieren....(werden die tomaten eigentlich teurer, wenn italien nicht weltmeister wird :-))
aber das wird wohl nie anders - immer muss es neuer und schneller etc. sein.
zum fotografieren genügt ein lichdichter kasten - und diesem anspruch wird doch wohl die e1 gerecht, oder?
übrigens habe ich gehört, dass tamron eine 2.8/ 12-85 mit ft-anschluss rausbringt. macht es sinn, es zu kaufen oder doch besser das xxxxxx bla bla bla
blähhhh
 
Frage zur JPEG-Komprimierung

Hallo,
nach nach vielen Jahren mit analogen Canon-SLR's bin ich vor ca. 1 Jahr zu digital gewechselt und mit der Bildqualität meiner Oly C8080 recht zufrieden. Inzwischen fehlt mir doch die gewohnte SLR und nun habe ich mit der E500 und Doppel-Kit endlich wieder eine DSLR in den Händen.
So bin ich auch noch nicht lange in diesem Forum und fand Beiträge von '"scorpio", z.B. über digitales Schärfen und Bildformate. Mein Dank für die verständlichen Ausführungen!
Da ich meine Bilder vorwiegend am Computer betrachte und vorführe (Powerpoint mit Text und Musik) sind Papierbilder eher die Ausnahme. So genügte mir bisher das JPEG-Format. Ich habe auch die Komprimierung getestet und zwischen 1/4 und 1/8 auch bei 4-facher Vergrößerung an einem 17"-Monitor keinen Unterschied feststellen können. Allerdings möchte ich mir auch keine Möglichkeiten verbauen, so sollte die Qualität auch für Papierbilder max. 20x30 cm und einen TFT-TV max. 30" genügen.
Hierzu würden mich Meinungen interessieren. Meine eigentlich Frage ist aber folgende:
Ich las vom Qualitätsverlust durch wiederholtes Abspeichern mit JPEG. Das passiert ja bei der Bildbearbeitung oft. Da ich aber beim jeweiligen Speichern bei Photoshop die Qualität bzw. Komprimierung festlege, kann ich bei max. Qualität keine Verringerung der Dateigröße feststellen, eher das Gegenteil. Wie erklärt sich die Aussage des zwangsläufigen Qualitätsverlustes bei jedem Speicher?

Gruß Lutz
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

gompi schrieb:
Ich las vom Qualitätsverlust durch wiederholtes Abspeichern mit JPEG. Das passiert ja bei der Bildbearbeitung oft. Da ich aber beim jeweiligen Speichern bei Photoshop die Qualität bzw. Komprimierung festlege, kann ich bei max. Qualität keine Verringerung der Dateigröße feststellen, eher das Gegenteil. Wie erklärt sich die Aussage des zwangsläufigen Qualitätsverlustes bei jedem Speicher?

Gruß Lutz

Erneutes abspeichern in JPEG führt zwangsläufig zu größeren Dateien wenn die Qualitätsstufe die selbe bleibt. Das liegt daran das die Artefakte die durch die JPEG Komprimierung auftreten schlechter komprimiert werden können als z.B. eine glatte Fläche. Je mehr Artefakte desto komplexer wird das Bild, desto grösser fällt die Dateigrösse aus. Bei einer Qualitätsstufe von 100 wird sich das aber erst nach sehr häufigem abspeichern bemerkbar machen. Und auch nur wenn das verwendete Programm kein verlustfeies JPG beherrscht, was wohl die Regel ist soweit mir bekannt.

PS: die Meisten TVs können mit PAL nur eine Auflösung von 7xx mal 5xx was kein Problem darstellen sollte, HDTVs maximal 18xx mal 10xx was über den Daumen gepeilt auch nicht mal 2 Megapixel sind. Also für heutige Kameras genug Qualitätsreserven, da ein auf diesen Geräten abgebildetes Vollbild immer verkleinert wird, unreine Details oder Artefakte treten dabei in den Hintergrund. Ganz anders sieht es bei 20x30 Abzügen aus..
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

gompi schrieb:
Ich las vom Qualitätsverlust durch wiederholtes Abspeichern mit JPEG. Das passiert ja bei der Bildbearbeitung oft. Da ich aber beim jeweiligen Speichern bei Photoshop die Qualität bzw. Komprimierung festlege, kann ich bei max. Qualität keine Verringerung der Dateigröße feststellen, eher das Gegenteil. Wie erklärt sich die Aussage des zwangsläufigen Qualitätsverlustes bei jedem Speicher?

Ui komplexes Thema. Ich versuche es mal einfach:

Am Anfang steht ein unkomprimiertes Bild.
Jetzt kommt ein JPEG-Algorithmus und analysiert das Bild. Das tut es in Blöcken von z.B. 8x8 Pixeln. Es wird versucht diesen Block möglichst gut zu komprimieren. Das kann auch mal bedeuten, dass aus den 64 möglichen Blautönen nur 32 Blautöne gemacht werden oder sogar nur 2 oder gar nur 1. Wie stark er dabei vorgeht, das bestimmst Du durch die Qualitätsstufe.

Das ist jetzt nur ein Aspekt und auch total vereinfacht. Aber für das Beispiel soll es reichen.

Du hast also vorher einen 8x8 Pixel Block gehabt und der wird nun nicht als 64 einzelne Informationen gespeichert sondern z.B. als nur 32 Informationen: 32 Blaustufen. Kompression: 64:32 also 2:1 (für das Beispiel jetzt mal)

So. Jetzt öffnest Du das Bild mit einer Bildbearbeitung und malst darin herum. Du kannst jetzt speichern so oft Du willst - solange Du das Bild nicht zu- und wieder aufmachst hast Du nur einmal Verlust.
speicherst Du jetzt wieder als JPG mit einer bestimmten Kompressionsstufe, dann passiert dies:
- der 8x8 Block mit inzwischen nur noch 32 Blaustufen wird untersucht und der Algorithmus sagt sich - hey, da kann ich auch 16 draus machen....

Nun hat das Bild an der Stelle nur noch 16 Blaustufen... und beim nächsten speichern unter Umständen nur noch 8... bis Du irgendwann nur noch EIN Blau dort hast.

Das fällt am ehesten in sehr unruhigen Bildbereichen mit sehr vielen Details auf und an sehr kontrastreichen Stellen (weißer Fahnenmast vor tief blauem Himmel, feine Äste eines Baums vor hellem Himmel etc.)

Was Du nun festgestellt hast ist folgendes:
- Du hast ein Bild mit den 32 Blaustufen und sagst beim JPG-Speichern "oh, bitte nicht verunstalten" und stellst die höchste Qualität ein
- Statt nun 32 Blaustufen in 32 Daten zu speichern hast Du dem Algorighmus nun erzählt, er möge sorgsamer sein. Er wird nun also vermutlich nicht die Farben reduzieren sondern möglicherweise wieder 64 Farbwerte speichern - auch wenn es nur 32 unterschiedliche sind. Und schon wird die Datei größer - es sind aber nicht mehr Bildinformationen vorhanden.

Das alles ist jetzt arg vereinfacht dargestellt und der Algorithum kann Dir durchaus auch bei höchster Qualitätseinstellung noch Informationen klauen...

Wenn Du das mal vergleichen möchtest (Originalbild und ein Bild nach einer Speicherung), dann guck mal auf http://www.scootersoftware.com und lade Dir "BeyondCompare". Dafür gibt es ein PlugIn zum Bilder vergleichen (ich weiß nicht ob das in der Demo läuft). Dann hast Du beide Bilder nebeneinander und die Differenzen in der Mitte. Ist sehr praktisch!
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

Hier mal ein ScreenShot. Bild geöffnet mit PSP und gespeichert. Dann verglichen.
Jeder rote Punkt ist eine Änderung.
Es gibt noch andere Ansichten - aber hier kommt wieder JPG ins spiel: als JPG komprimiert sehen die grausam aus weil die Helligkeitswerte extrem runtergefahren werden bei diesen Darstellungen (vom JPG-Algorithmus) und strahlend rote Punkte zu einem dunkelrotem Brei verkommen... Gif ist hier nicht erlaubt
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

Man kann in PS auch ohne Plugin sehr leicht den Unterschied zwischen zwei Bildern sichtbar machen:
Man legt die beiden zu vergleichenden Bilder in zwei Ebenen und verknüpft diese mit dem Ebenenmodus "Differenz". Dananch braucht man noch eine Tonwertkorrektur, um die Abweichungen deutlicher zu machen.

Als Beispiel habe ich mal ein paar Bilder angehängt:
#1 wurde als JPG mit 90% Qualität gespeichert.
#2 wurde als JPG mit 50% Qualität gespeichert.
#3 zeigt das Differenzbild.

Ich finde, man sieht sehr schön die Blöcke, die die JPG-Komprimierung verwendet.

Grüsse
Günther
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

inTenso schrieb:
Ich finde, man sieht sehr schön die Blöcke, die die JPG-Komprimierung verwendet.

Auf diese Weise wird auch das elektromagnetische Feld der Banane sehr gut sichtbar! ;)

SCNR,
Robert
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

rschroed schrieb:
Auf diese Weise wird auch das elektromagnetische Feld der Banane sehr gut sichtbar! ;)

SCNR,
Robert

Hihi :D

Vielleicht ist es aber auch ihre Aura, schliesslich ist die Banane ein Lebewesen wie du und ich!

Grüsse
Günther
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

Das kannst Du ja noch mal wiederholen:
- Banane speichern mit JPG 100%
- Bild schließen und das gespeicherte Bild öffnen - jetzt noch mal mit 100% speichern

Unterschied? Müsste eigentlich sichtbar (zu machen) sein
 
AW: Frage zur JPEG-Komprimierung

Hallo,
habe nach "elasticos" Vorschlag gehandelt und sehe schon einen Unterschied.
Werde zukünftig immer das unbearbeitete Original speichern. Wenn mehrere Nachbearbeitungen notwendig sind, kann ich immer wieder vom Original ausgehen. So habe ich den Qualitätsverlust nur einmal.
Die Qualität eines Papierbildes mit meiner Auflösung werde ich testen.

Vielen Dank für eure Erläuterungen.
Lutz
 
Temperatursensor in der E-1?

Wer sich schon immer mal dafür interessiert hat, wie warm denn der Sensor der E-1 so wird, der kann sich folgendes kleines Programm runterladen:

http://dumpexif.oly-e.de/download/hutware3.zip

Dort unter Makernotes einer der letzten Einträge. Einheit soll wohl °C sein.

Ich weiß nicht so recht, ob das ganze nicht ein Scherz ist, bei mir geben die Einträge keinen rechten Sinn.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Falls es einen Olyaner interessiert ......

Naja du solltest noch Vergleichsbilder der Sony aus der selben Situation posten.

Das Problem ist aber dass man das Entrauschen meiner Meinung nach sieht und das sogar auf einem so stark verkleinerten Bild hier auffällt. So eine richtige Schärfe ist bei keinem einzigen der Bilder mehr vorhanden oder täuscht das auf meinem Monitor?
 
AW: Falls es einen Olyaner interessiert ......

Hu...ich würd sagen das täuscht bei dir....oder bei mir...(ich hab nen TFT)

Die Bilder sind Rattenscharf...
 
AW: Falls es einen Olyaner interessiert ......

[
ziagl schrieb:
So eine richtige Schärfe ist bei keinem einzigen der Bilder mehr vorhanden oder täuscht das auf meinem Monitor?

Also ich bin gerade mittendrin in einer Fotosession mit meinen Katzen und dem ZD 2,8-3,5/50-200mm:) Und ich kann sagen, dass die Bilder von Hermann genauso knackscharf wie meine mit ISO 100 sind!- Ich finde sie klasse!

Gruß
Jörg-Thomas
 
AW: Falls es einen Olyaner interessiert ......

ziagl schrieb:
So eine richtige Schärfe ist bei keinem einzigen der Bilder mehr vorhanden oder täuscht das auf meinem Monitor?

Der Gibbon könnte einen Tick mehr Schärfe im Gesicht vertragen, aber die anderen Bilder sind tadellos.
 
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