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AW: Wartungsintervall E-1

Ich würde die Kiste erst einschicken, wenn entweder was kaputt ist, zum Verschluss wechseln wenn nennenswert mehr als 150.000 Auslösungen vorliegen, oder zum Klebestreifen wechseln, wenn ungewöhnlich oft Sensordreck festzustellen ist. Letzteres hätte den Grund, dass der Klebestreifen, der die vom Sensor abgeschüttelten Partiklen aufnimmt, mittlerweile "trocken" ist, so dass da nichts mehr haften bleibt.

Auch wenn es schmerzt, aber angesichts der Gebrauchtpreise werde ich damit fotografieren bis sie kaputt ist (was noch lange dauert, weil die alte Lady ihr Gnadenbrot bekommt und nur noch gelegentlich meinen Haptiktick -was für ein Wort- erfreut) und mir dann ggf eine neue gebrauchte zulegen.

Gruß
Christian
 
AW: Wartungsintervall E-1

Auch wenn es schmerzt, aber angesichts der Gebrauchtpreise werde ich damit fotografieren bis sie kaputt ist ...
Gute Einstellung, denn sooo schlecht ist sie ja nun wirklich nicht. :)
.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wartungsintervall E-1

Weiterbenutzen werd ich sie natürlich! Bei meiner momentanen Fototätigkeit (komm irgendwie nicht dazu) hält sie noch ein paar Jahrzehnte. Wollt ihr nur was gutes tun.
Mein Grundgedanke war, ob die Gummidichtungen mit der Zeit nicht verspröden und getauscht werden sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wartungsintervall E-1

Mein Grundgedanke war, ob die Gummidichtungen mit der Zeit nicht verspröden und getauscht werden sollten.
Dafür ist die Kamera nicht alt genug.

Wer mit alten Kameras herumhantiert, der hat immer wieder Probleme mit den Lichtdichtungen. Das ist (bzw. war) ein Schaumgummimaterial, das sich durch Alterung in eine teerartige Schmiere verwandelt. Heute verwendet man langlebigere Materialien (z.B. Neopren) bei den noch existierenden analogen Kameras bzw. beim Ersatz.

Ich gehe deshalb einfach mal davon aus dass man bei Olympus auch etwas besseres als Gummi verbaut hat.

In den guten alten Zeiten war es durchaus nicht ungewöhnlich, eine vielgenutzte Kamera zum CLA ("clean, lubricate and adjust") zu bringen. Mangels Mechanik und durch bessere Schmierstoffe, die nicht so schnell verharzen, hat sich das aber heute auch erledigt.

Und nicht zuletzt sind unsere Erwartungen an die Lebensdauer vor dem Hintergrund der doch recht schnell folgenden Innovationen stark geschrumpft. Meine älteste Leica müßte mal wieder durchgesehen werden. Die ist aber Baujahr 1936. Dass jemand 2084 noch eine heute gebaute DSLR zum Fotografieren nutzen will, das glaube ich weniger.

Grüße
Andreas
 
AW: Olympus + DXO Optics Erfahrungen

Hallo Klaus,

ein k.o. Kriterium gegen DxO gibt es imho nicht. Das übertriebene Nachschärfen (Geschmacksfrage, manche mögen es mögen) läßt sich leicht korrigieren.
Ich fotografiere noch mit Nikon ("normaler" Sensor), Fujis S5 (S- und R-Photosites) und einer Sigma SD14 (Foveon), die ja sehr unterschiedliche Sensorkonzepte haben. Ich habe ein Faible für Exoten. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es DEN Konverter einfach nicht gibt. Punkt.
Dadurch, dass ich neben dem DxO (da müssen alle "durch", sofern es ein Modul gibt, was es für die Sigma z.B. nicht gibt) immer auch den "proprietären" Konverter, der mit der Kamera mitgeliefert wird, verwende (in meinem Horrorworkflow ;)) kann ich die Stärken und Schwächen ganz gut ausmachen (was natürlich immer eine persönliche Geschmacksfrage ist). Bei der Nikon "gewinnt" meist DxO, bei Fuji i.d.R. das proprietäre HyperUtility, das bei reinen Nachtaufnahmen unschlagbar ist. Bei der Oly -wie gesagt- mal der eine, mal der andere. Ist bei mir eine rein optische Entscheidung: wer meiner Vorstellung davon, wie das Bild aussehen soll am nächsten kommt, bleibt im LR und wird dort weiterverarbeitet.
Für mich sind die Konverterergebnisse nur Vorschläge; ich nutze die verschiedenen Konverter sozusagen als Vorschlagsgenerator.
Abgesehen davon hat LR selbst den CameraRaw von Adobe im Bauch, der ja auch nicht einer der schlechtesten Konverter ist.
Der langen Rede kurzer Sinn: da es für meine Begriffe DEN Konverter nicht gibt, Du aber, wenn Du in RAW fotografierst halt einen Konverter brauchst, teste ich die Ergebnisse mehrerer Konverter an (ich habe ja Zeit :)) und entscheide in LR. Denn weiterverarbeiten muß ich sie alle. Das kannst Du natürlich auch in PS oder PSE oder GIMP oder Paint Shop oder... Ich nehme halt LR, weil ich aus der Dunkelkammer komme und mit die "Hellkammer" einfach liegt.
(uh, jetzt habe ich aber lange gequatscht...:rolleyes:)

Viele Grüße aus Hessen
Stephan

>>Sonne lacht - Blende 8 <<
 
AW: Olympus + DXO Optics Erfahrungen

... und warum von allen nicht erstmal eine Testversion, dann Probieren und dann zu bestimmten Dingen Fragen stellen? In Foren ufert das sonst in ellenlange Threads aus (so ähnlich wie beim Lieblingsthread der Deutschen "Was wünsche ich mir von einer E-5"), wo jeder noch ein Brikett drauflegt; die Programme sind heute so umfangreich, dass da eine allgemeine Antwort schwer fällt.

Von Silkypix, ACDsee Pro und Lightroom (neben DXO meiner Meinung nach im unteren Preisbereich meiner Meinung nach die interessantesten Versionen, wobei DXO Vorteile mehr bei der Objektivkorrektur hat) gibt es 30-Tages-Versionen, bei einigen Fotozeitschriften sogar auf CD beiliegend.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Olympus + DXO Optics Erfahrungen

@Stephan
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, dann werde ich wohl in den 300€ Apfel beissen... und vielleicht lande ich dann ja bei einem ähnlichen Workflow, Bearbeitung und Entwicklung habe ich dann softwareseitig, Verwaltung fehlt noch...

@miclindner
Stimmt schon, aber ich habe weder Zeit noch Nerv, mich in zig Softwares reinzubeissen und mal kurz drüberschauen reicht meistens halt nicht. Deshalb meine Frage nach k.o. Kriterien. Kurz angetestet habe ich natürlich schon das ein oder Andere.


@nightstalker
Studio war bei mir nicht in der Lage die Kerne meines Rechners richtig anzusprechen, dadurch läuft es mit nur 25% Prozessorauslastung. Oder in anderen Zahlen: Das letzte Projekt gerechnet in Studio 8 Stunden, in DXO 2 Stunden.
 
AW: Olympus + DXO Optics Erfahrungen

den automatisierten output von Dxo finde ich schrecklich und wenn ich an jedem bild manuell stellen muß, brauche ich das nicht, das machen die cams bei oly besser mittlerweile.
meine hitliste: studio,lightzone,bibble 5/LR3beta in der reihenfolge

kleiner tip bei studio, unbedingt bei raw auslastung hoch einstellen unter optionen.
 
E-1: Autofocus defekt?

Hallo..

meine für mich noch recht frische E-1 hatte heute plötzlich teilweise ein recht seltsames Verhalten mit dem AF..
(gemeinsam mit dem Zuiko 14-54)

ich wollt jetzt mal fragen, ob es vielleicht an den speziellen Motiven liegen kann, oder ob da tatsächlich etwas über den Jordan gegangen ist..
und wenn ja, ob man das Problem vielleicht bereits kennt, ob und wie man das beheben könnte?

Das Problem ist, er schafft es nicht zu fokusieren, zuerst scheinte es so, dass der Continous AF etwas besser funktioniert als der Single, später war es dann jedoch auch mal umgekehrt.. bzw. versagten beide..

Anbei die Beispiel-Bilder (bitte nicht die fotografische Qualtät beurteilen, ich hab einfach "geknipst"...
1) grüne Wand ist indoor... dass es rein mit der grünen Wand Probleme mit fokusieren gibt versteh ich, aber die Skizze müsste doch zu schaffen sein..
hier hatte der Single AF keine Chanze.

2) der Kellerabgang war schon recht finster, das Geländer oder die Stufen konnten fokusiert werden, die Kante zwischen weiss und gelb oder die Flächen selbst überhaupt nicht.

3) Fläche liegt voll in der Abendsonne, das Rohr aus der Wand und den kleinen Metalldeckel konnte nicht fokusiert werden... der Eimer gerade halt so..

4) im Fokus sollte die rosa Fläche liegen, aber hier ging gar nichts, weder die Kanten, noch der Schotter, noch die Eisenrohre, nichts konnte hier automatisch fokusiert werden.

5) bei der Lampe musste ich ebenfalls zum MF greifen, der AF zoomte hin und her, ohne Ergebnis..
...
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Zuletzt bearbeitet:
AW: F: E-1; Autofocus, defekt?

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...

6) NUR auf den Parkett fokusiert hatte man keine Chanze...
auf die Fensterkante fokusiert ging es (deshalb auch die Unterbelichtung)

7) so hell war es auch beim oberen Parkettbild... aber selbst hier, hatte der AF Probleme den Fleck scharf zu stellen


also nochmals:
- kennt jemand die Problematik?
- sind das tatsächlich solch seltsame Motive?
- gibt´s irgendwelche Methoden um den AF zu testen?


vielen Dank, für eure Antworten.

Stefan
 
AW: F: E-1; Autofocus, defekt?

Nun, die Bilder sind leider nicht wirklich aussagefähig, da du ja wohl zumeist dann manuell fokussiert und diese hier eingestellt hast (entnehme ich deinem Text, falls falsch, dann bitte Korrektur).

Zunächst ist festzuhalten, dass der AF der E-1 schon zu Zeiten des Erscheinen der Kamera nicht der schnellste und beste war - dafür war er - einmal fokussiert - sehr sicher und Fehlfokus war damals bei der E-1 fast ein Fremdwort.

Jeder AF benötigt Kontrast und für die "Messung" eine gewisse Helligkeit - einfarbige Wände mit wenig Struktur (Rauhputz, Raufasertapeten) sind für eine Scharfstellung ohne weitere Hilfe nicht geeignet - nicht nur bei der E-1.

Bei rel. kleinen anzufokussierenden Objekten muss man weiterhin darauf achten, dass diese auch wirklich vom AF-Feld erfasst werden - die Felder entsprechen leider nicht immer den Markierungen im Sucher.

Teste es doch bitte zunächst noch mal bei normalen Lichtverhältnissen und etwas kontrastreicheren Motiven ... und melde dich dann wieder, wenn es auch hier zu Problemen kommen sollte.
 
AW: F: E-1; Autofocus, defekt?

Evtl. gibt es ein Kontaktproblem am Objektiv, das führt icht selten zu Problemen (meistens aber Ausfall) des AF. Mit etwas Isopropanol die Kontakte am Objektiv reinigen und nochmal versuchen.

Gruß
Christian
 
AW: F: E-1; Autofocus, defekt?

Hallo..

danke für die Antworten bisher..

nun die Bilder... ja ich hab manuell fokusiert, bzw. irgendwie die E-1 scharf stellen lassen und wieder zurückgeschwenkt auf den Bildausschnitt, ansonsten hätte man nur Matsch gesehen...
es war ja nicht so, dass der AF ein wenig danebenlag, sondern meist wirklich, dass er nach einigen durchlaufen des Fokus, dann auf unendlich stehen blieb.. und erst durch massiven Wchsel des Bildauschnittes wieder neu zu arbeiten begann.
deshalb die MF Bilder, damit man sieht bei welchen Motiven er daneben schlägt...

das hat auch nix mit Geschwindigkeit zu tun.. mit der üblichen der E-1 bin ich für meine Zwecke zufrieden....

das mit der rein weissen Wand, oder der weissen Ecke hat mich (bei Baudokumentationen) schon mal geärgert... is aber logisch und ist so..
aber das mit dem Parkett hat mich schon geschockt..

"Teste es doch bitte zunächst noch mal bei normalen Lichtverhältnissen und etwas kontrastreicheren Motiven ..."

na, während dieser "Session" sind genug Fotos gemacht worden, bei denen der Autofokus tadellos und sofort gessessen hat...
tlw. in dunkleren Räumen, wo aber zB Schachteln herumlagen, oder auch auf relativ einfärbigen Fassadenflächen, aber dafür schön im Streiflicht...

genau das war ja meine Frage: ob die von mir oben gezeigten Motive wirklich ungeeignet für Autofokus sind, oder eben nicht..

mach aber eh gleich wieder eine Baudokumentation, da kann ich das nochmals genauer verfolgen..


lg Stefan
 
AW: Olympus Artfilter auch auf (fremd) JPG's anwendbar ?

Nein, das müssen Oly-RAWs sein!

ciao
Joachim
 
AW: Olympus Artfilter auch auf (fremd) JPG's anwendbar ?

Lustigerweise geht der "Tilt-/Shift"-Effekt bei der PEN, aber nicht bei Bildern aus der E-30.

Wirklich genial ist der Softfokus-Effekt, der bei romantischen Frauenportraits gut ankommt, ohne gleich kitschig zu wirken.
 
AW: Olympus Artfilter auch auf (fremd) JPG's anwendbar ?

Na das wäre ja mal schön raus zu finden ob es irgendwie geht mit JPG's.
Ich habe keines der besagten Programme, aber falls es irgendwie gehen sollte mit dem Filtern würde ich mir das entsprechende Programm zulegen.
 
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