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Kamera Dynamikvergleich RX100 S100/S110?

Da ich mal wieder nicht editieren kann, hier ein Nachtrag: "Belichtung" ist als die physikalische Größe "Lichtmenge pro Fläche" gemeint, die während des Belichtungsvorgangs auf den Sensor fällt. Die ergibt sich aus Blende, Belichtungszeit, Motivhelligkeit, Transmission und Vignettierung des Objektivs, aber nicht ISO, und wird gemessen in lux*s.
 
Hallo,
ja, das ist ja alles richtig was Du sagst, ich habe das ja auch begriffen. Aber unsere
Kameras zeigen nun einmal die Einheit LUX nicht an. Daher die Angabe ISO. Wir Knipser
haben nun einmal nicht mehr als ISO, Belichtungszeit und Blende.
Die normale Bildbearbeitungssoftware hebt die Beleuchtungsstärke nun einmal nicht in
LUX an, das kann sie normalerweise auch nicht.
Das RAW in den meisten Fällen wohl mit mehr als 8 Bit aufgelöst wird, sollte auch
bekannt sein. Nur die wenigsten Bildbearbeitungsknipser haben eine Bearbeitungskette
die durchgehend mehr als 8 Bit verarbeiten kann.
Gruß und Spaß
Andreas
 
so..bin jetzt erstmal ein paar Tage weg...noch soviel

...dass es 100% nicht vergleichbar ist, war meine Theorie - DXO versucht dass - möglicherweise wirklich nicht ganz so schlecht - aber: jede Messung ist fehleranfällig: Reliabilität, Objektivität, Validität sind immer nur Annäherungen, und ich würde den Spruch nicht bringen "world leading analyzing tool"

Waartfranken: danke für konstruktive Antworten, Theorie und Praxis: deine Theorie zur Belichtung stimmt sicherlich, aber in der Praxis bedeutet Belichtung bei einer Kamera aber eben immer ISO berücksichtigen, dieser Wert (also die Verstärkung der Signale) wirkt sich auch darauf aus, wieviel vom Helligkeitsspektrum in der Praxis widergegeben werden kann. Ich denke für den Praxisgebrauch reicht ein einfacher Vergleich zweier Kameras aus, denn es zählt ja, was ich für das Foto rausholen kann (aber bitte unter Berücksichtigung der Belichtungszeiten)

Ich habe und hatte Kameras ohne Sonysensoren (mit schlechten DXO-Werten) und habe noch nie etwas vermisst (weder bezüglich ausgebrannter Lichtern noch bei den Tiefen). Ich persönlich würde mir eine Kamera mit 1 Zoll Sensor nur kaufen, wenn ich es sehr kompakt brauche (in Beziehung auch zum Zoom), da mich die Landschaftsbilder dieser nicht überzeugen. Mir fehlt da einfach der Mikrokontrast/Auflösung - es ist der Bildeindruck. Aber jeder andere kann das gerne tun und für die Größe macht eine RX100 oder G7x beeindruckende Bilder. Also jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden und wenn jemand seine Freude mit einer Kamera hat, dann möchte ich sie ihm nicht nehmen.
 
Hallo,
Dynamikumfang RX100, ISO100, = 8,7
Dynamikumfang 550D, ISO100, = 9,5

Wo kommen denn diese merkwürdigen Zahlen her, die nicht der Praxis entsprechen?
Sicherlich ist es auch so, dass mit zunehmender Empfindlichkeit der kleinere Sensor zurückfällt. Das nutzt dir aber bei einer Landschaftsaufnahme (in der Regel also Licht vorhanden oder du nutzt ein Stativ) nicht viel.
 
bekannt sein. Nur die wenigsten Bildbearbeitungsknipser haben eine Bearbeitungskette
die durchgehend mehr als 8 Bit verarbeiten kann.

Kann es sein, dass du quasi so gar keine Ahnung hast? Irgendwie ist eigentlich alles Quatsch was du so schreibst. Ich weiß auch gar nicht was ich dazu schreiben soll - da müsste ich ja bei den Basics anfangen.
 
Aber unsere
Kameras zeigen nun einmal die Einheit LUX nicht an.

Du musst das doch nicht messen können für die abstrakte Vorstellung einer maximalen Lichtmenge, die sich aus Blende, Belichtungszeit und Motivhelligkeit ergibt, und die vom Sensor gerade noch erfasst werden kann. Und diese maximale Lichtmenge wird um so kleiner, je höher Du die ISO drehst. Und am "dunklen Ende" rauscht es eben immer stärker, je weniger Licht es ist. Und irgendwo wird das Rauschen zu viel. Und der Abstand zwischen der größten und der kleinsten noch akzeptablen Belichtung, ausgedrückt in LW bzw. " Blendenstufen", ist die Dynamik.
 
Hallo,
die Zahlen sind aus den einschlägigen Testseiten.
Nach meinen Informationen kann nicht einmal Apple mehr als 8bit in der
Bildverarbeitung. Die DOSen nur mit größtem Aufwand.
Gruß und Spaß
Andreas
 
Nach meinen Informationen kann nicht einmal Apple mehr als 8bit in der
Bildverarbeitung.

Also keine Ahnung was du da redest. Egal ob Lightroom, Photoshop, das kostenlose GIMP - quasi alle besseren Bildbearbeitungsprogramme arbeiten intern mit einer höheren Farbtiefe als 8 Bit.
Aber das beste ist, dass dies völlig irrelevant in Bezug auf diesen Thread ist. Jeder RAW Konverter kann aus einem 12- oder 14 Bit RAW Operationen in einer höheren Farbtiefe als 8 Bit pro Farbkanal ausführen und am Ende das Resultat als TIFF (auch mit mehr als 8 Bit pro Kanal) oder JPEG (mit 8 Bit pro Kanal) ausgeben. Und selbst wenn du nur ein 8 Bit JPEG ausgeben willst, ist ist der Dynamikumfang des RAWs ganz entscheident, da du durch die Gradiationskurve festlegst wie der höhere Dynamikumfang in das JPEG übertragen werden soll. Du hast die Wahl welche Werte aus dem Quellmaterial welchen Werten denen im JPEG entsprechen.
Bei den OOC-JPEGs ist das nicht anders, nur dass du abhängig von den eingeschränkten Konfigurationsmöglichkeiten der JPEG-Engine bist.
Jedes JPEG ist nur ein Ausschnitt eines RAWs mit höherer Farbtiefe und basiert auf einer Regel, wie die höhere Farbtiefe dem Zielmaterial zugeordnet wird.

Ich glaube du bringst da etwas total durcheinander und solltest dich intensiver mit dem Thema befassen. Bisher war wirklich alles Unsinn was du geschrieben hast.
 
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