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Kamera Dynamikvergleich RX100 S100/S110?

auch unter Vorbehalt betrachten, insbesondere wenn wie hier, das Foto von Canon mit -1/3 EV dunkler belichtet ist, da ist natürlich klar, dass es in dieser dunklen Szene mehr rauscht. Aber selbst wenn das Nikon auch mit 1/30s belichtet gewesen wäre - es ist schwierig Sensoren akurat miteinander zu vergleichen, weil die unterschiedlichen Kameras auch oft unterschiedliche Belichtungszeiten haben.

Man muss die Kameras so vergleiche, dass die Ergebnisse die selbe Helligkeit besitzen. Das kann durchaus zu unterschiedlichen Belichtungszeiten führen, da einige Hersteller ganz gerne bei den ISO-Empfindlichkeiten "schummeln", bzw. die Norm anders interpretieren.
Insofern ist der Test bei DPreview schon aussagefähig. Sie sind ja auch nicht die einzigen, die den geringen Dynamikumfang der APS-C Canons kritisiert haben.

Hier sieht man auch ganz gut, dass ein großer Sensor mit wenig Dynamik problematisch sein kann:

https://www.youtube.com/watch?v=Dwp7jfcsRSo
https://www.youtube.com/watch?v=jWvaaHqQni0
 
Man muss die Kameras so vergleiche, dass die Ergebnisse die selbe Helligkeit besitzen.

Die Bildhelligkeit kann man aber nachträglich oder durch andere Einstellungen der JPG-Engine weitgehend beliebig verändern, das kann also kein Maßstab sein. Tatsächlich sollte man den Vergleich bei gleicher Sensorsättigung machen, und so macht es z.B. DxOMark, was sich dort dann in den fast immer falsch verstandenen "measured ISO" niederschlägt. Die Bezeichnung ist allerdings auch ziemlich unglücklich.
 
Hier sieht man auch ganz gut, dass ein großer Sensor mit wenig Dynamik problematisch sein kann:

https://www.youtube.com/watch?v=Dwp7jfcsRSo
https://www.youtube.com/watch?v=jWvaaHqQni0

...also ich will ja hier keine Lanze für Canon-Sensoren brechen, obwohl ich es gut finde, wenn noch jemand außer Sony Sensoren herstellt. Aber anhand der Videos sieht man ja wieder das Problem der exakten Messung. Bei der 7D liegt im Himmel weniger Zeichnung vor - warum? - es ist trotz gleicher Belichtungswerte heller belichtet, wie man in den dunklen Bereichen der Bäume im vergrößerten Bild sieht - hier bringt Canon mehr Struktur aus dem Dunkel. Hmh...da ist die Frage wer hier schummelt.
Bei diesem Beispiel, wie auch im ersten Video hat Canon zugegeben deutlich mehr Farbrauschen, erhält aber eben auch Details, während der Nikon Sensor schon auf Sensorebene glattbügelt.

PS: gerade festgestellt: Nikon D600 ist Vollformat und Canon 7D APS-C soviel zum fairen Vergleich!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende zählt die Praxis. Für alle Skeptiker - einfach mal selbst ausprobieren. Eine aktuelle Canon APS-C in die Hand nehmen und die Schatten hochziehen. Einige Dinge sind sehr leicht selbst nachzuvollziehen. Ich habe bei einer G1X M2 und einer 700D selbst ausprobiert und die Ergebnisse waren ernüchternd. Und zwar an beiden Enden: in den Schatten und auch in den Lichtern.
Insbesondere wenn man andere Kameras zum Vergleich mit kleineren Sensoren (wie mFT) im Schrank stehen hat.
 
...wieder das alte Thema.......solange du als Beweise nur Tests anführst wo die Canon dunkler belichetet wurde bzw. gegen Vollformat antreten muss, ist die Absolutheit und Übertreibung Deiner Aussage nicht nachvollziehbar auch wenn Du es mantrahaft wiederholst. Zeig doch mal faire Beispiele! Aber das ist halt schwer, weil die Canon heller belichtet und so kann man nur die selben Belichtungszeiten nehmen - da belichtet die Canon dann heller oder man versucht pie mal Daumen die gleiche Helligkeit herzustellen und dann ist die Canon mit -1/3 Ev weniger belichtet und das kann man dann auch nicht vergleichen. Und dieses Dilemma löst auch DXO nicht mit ihren pseudoprofessionellen Messungen.
Wie gesagt es geht nicht darum, dass die Canon schon empfindlicher aufs Licht reagiert und etwas schneller ausfriest, wobei die genaue Quantifizierung dieser Unterschiede aufgrund obiger Probleme niemals exakt messbar sein wird. Es geht um das Gewicht dieses Faktes und da disqualifizierst Du jede Canon und raubst denen die Freude die eine solche haben. Das ist genauso wie wenn ich sage, RX 100 kann man in die Tonne klopfen. Toller Sensor, aber das Objektiv - ernüchternd - sowas von dezentriert. Auch das ist Quatsch, weil die Mehrheit der Käufer keine DIN A2 Poster ausdrucken wird, so wie die Mehrheit von Canon Besitzern die Schatten nicht um 4EV nach oben ziehen wird - mal davon abgesehen, dass das nur theoretische Spielerei ist und in der Praxis meist nicht sehr schön aussieht.
 
ist die Absolutheit und Übertreibung Deiner Aussage nicht nachvollziehbar auch wenn Du es mantrahaft wiederholst.

Typische Reaktion eines Canon Users. Wer sich etwas auskennt und mehr als eine APS-C Kamera in der Hand hatte zweifelt schon lange nicht mehr den geringeren Dynamikumfang eines APS-C Canon Sensors an.
Was das für deinen fotografischen Alltag bedeutet muss du selber wissen. Vielleicht sogar rein gar nichts - ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Kamera ein geringeres Bearbeitungspotential besitzt und das bei Leuten mit anderen Anwendungsfällen bedeuten kann lieber eine andere Kamera zu wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin nun wirklich nicht der "Spezi",aber der Unterschied zwischen meiner Canon 50D u.60D u.dann zur Nikon D7000 war selbst für mich als "Urlaubsfotografen" schon deutlich spürbar/sichtbar.

War vorher nur bei Canon von Analog angefangen und sehr zufrieden. Hätte das nie geglaubt.

Der Nikon/Sony APS-C Sensor ist bezüglich Dynamik u.Rauschverhalten um längen besser,da beißt die Maus nicht den Faden ab.

Ich habe da auch keine Tests gemacht,sondern das merkt man beim ganz normalen Fotografieren ohne besondere Ansprüche.

Ob wohl ich die Canon nach wie vor (APS-C) für eine gute Camera halte mit der ich "auch" weiter leben könnte.

Gruß

Resehl
 
Lösen wollen die es auch nicht, nur beschreiben. Aber wenn Du das für "pseudoprofessionell" hälst, wirst Du wohl wissen, wie es professionell und richtig gemacht wird. Erzähl mal!

....ich habe oben beschrieben, dass man es gar nicht exakt messen kann, weil z.B. die Canon heller belichtet, da die Nikon wahrscheinlich keine Iso 100 hat bzw die Canon etwas mehr. So kann man nur grob versuchen die selbe Helligkeit per anderer Messmethoden zu bestimmen und dann bekommt der Sensor der Canon eine geringere Zeit Licht ab, was das ganze nicht vergleichbar macht.

Ganz einfach, von vorne herein einfach richtig belichten.

...halte ich auch für die beste Methode....


Typische Reaktion eines Canon Users. Wer sich etwas auskennt und mehr als eine APS-C Kamera in der Hand hatte zweifelt schon lange nicht mehr den geringeren Dynamikumfang eines APS-C Canon Sensors an.

..auch hier liegst Du nicht ganz richtig - ich glaube Du hattest sie eben n u r in der Hand. Habe zwar eine Kompakte von Canon, aber ich bin Samsung NX User (nachdem ich eine EOS M hatte und wieder weggab) und habe aktuell die laut Tests vom Dynamikumfang her grottenschlechte NX100 und die laut Tests mit ca. 2EV größerem Dynamikumfang gelobte NX 3000. Meine Hauptmotive sind Landschaft und ich benutze die NX100 für Landschaft und habe mein Tele auf der NX3000. Warum, weil die Bilder der NX100 besser sind. Im Dynamikumfang ist in meiner Praxis (Tageslicht) kein Unterschied feststellbar, lediglich fehlt bei der NX100 eine Stufe vor Komplettschwarz, was meist nicht auffällt bzw. per Nachbearbeitung zu verbessern ist. Was man nicht machen darf, ist eben die Schatten der NX100 s t a r k hochziehen - hier rauscht sie im Dunkeln schneller - aber das ist nicht Teil meiner Praxis, weil mir die Bilder mit dieser Bearbeitung zu künstlich/digital aussehen. Die NX 100 nutze ich weil sie auch auf RAW Ebene leuchtendere, intensivere und natürlichere Farben hat, wie es die NX3000 nicht hinbekommt - trotz des laut Test so veralteten Sensors der NX100 - vielleicht spielt ja die Pixelfläche auch eine Rolle? Warum wird denn schon auf Sensorebene immer mehr glattgebügelt und nachgeschärft? Die vielen Megapixel müssen halt andersweitig kompensiert werden.
Wenn ich mir bei der NX3000 die RAW-Bilder genau anschaue, sehe ich wie schon auf Sensorebene glattgebügelt und geschärft wird (was mich nicht sonderlich stört) und das ist für mich nicht unbedingt ein Fortschritt. Interessant auch: die NX3000 braucht oftmals die doppelte Belichtungszeit bei selben Motiv und Output ??? Sensor irgendwie runtergetuned?
Eine Wolke darf auch mal ausgefressen sein, und wie gesagt, wenn sie bei der NX100 aussgefressen ist, dann auch bei der NX3000.
Die ganzen Tests sind in vielerlei Bezügen anzweifelbar. Das geht schon los mit welchem Objektiv gemessen wird - davon hängt dann der Abstand zu Testwand ab - und davon wieder die Lichtmenge. Welcher Signal-Rausch-Abstand nimmt man denn. Einen der messbar ist - oder einen den ich auch sehen kann? Kann ich die Schärfe über kontraststarke Schwarz-Weiß Linien messen oder muss ich eine Methode finde, die diese auch bei feineren Farbnuancen bestimmen kann? etc.

Wie gesagt, Unterschiede zwischen den Kameras zweifelt niemand an, aber man muss sie richtig gewichten. Der theoretische Tunnelblick der Testlabore mit ihren begrenzten Methodenwerkzeugen wie Linienzählerei, Rauschmessung und Farbtafeln an den Monitor halten (:lol:), wird dem komplexen und subjektiven Konstrukt Bildqualität nicht gerecht.

Ob wohl ich die Canon nach wie vor (APS-C) für eine gute Camera halte mit der ich "auch" weiter leben könnte.

Genau darum gehts...
 
Ganz einfach, von vorne herein einfach richtig belichten.

Geht ja nicht, wenn der Dynamikumfang nicht vom Sensor erfasst werden kann. ;)
Wohin schiebst du das das Histogramm welches an beiden Enden einen Vollausschlag besitzt? Nach links oder nach rechts? Was ist "richtiger"?

Warum wird denn schon auf Sensorebene immer mehr glattgebügelt und nachgeschärft?

Mir ist keine Kamera bekannt bei der der Sensor bügelt oder nachschärft. Das macht die JPEG-Engine oder halt der RAW Konverter.

Ich verstehe die Aufregung auch nicht. Wenn du zufrieden mit deiner Wahl bist - ok. Ansonsten wie schon gesagt: Es ist ein Leichtes einfach mal zwei Kandidaten miteinander zu vergleichen. Bei den APS-C Kameras geht es nicht um Promille, sondern und mehr als deutliche Unterschiede. Das sieht selbst der Laie.
 
...und das ist für die Dynamik völlig wurscht.


das Hochziehn von dunklen Bereichen bzw. das Ausbrennen von Lichtern hat sehr wohl etwas mit der Belichtungszeit zu tun....


Mir ist keine Kamera bekannt bei der der Sensor bügelt oder nachschärft. Das macht die JPEG-Engine oder halt der RAW Konverter.

Wenn ich von RAW Dateien sprech, dann mein ich ja wohl nicht die JPG-Engine. Der Bildeindruck der NX3000 Raw Dateien sieht sehr danach aus - und das ist nicht nur meine Meinung. Es kann auch nicht am RAW Konverter liegen, da das auch per Entwicklung per Hand auftritt. Wer nur Konverter kennt: man wandelt das Original-RAW in tiff um und öffnet es z.B. in Photoshop. Kein Hersteller würde das offen sagen.

Geht ja nicht, wenn der Dynamikumfang nicht vom Sensor erfasst werden kann. ;)

Bei den APS-C Kameras geht es nicht um Promille, sondern und mehr als deutliche Unterschiede. Das sieht selbst der Laie.

ich fasse meine obige Aussage nocheinmal gern zusammen
falls man eine objektive Messung mal annähernd hinbekommt....sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo groß ist der Unterschied nicht und als Beispiel meiner These habe ich den Vergleich meiner NX100 (laut DXO 10 EV) zu NX3000 (laut DXO ca. 12,5 EV: Mittelwert von NX2000 und NX300) aufgeführt, wo die Testergebnisse des Dynamikumfangs, gerade bei Landschaft, die wirkliche Praxis eben nicht widergeben bzw. die eigentliche Bildqualität für mich von ganz anderen Faktoren abhängt.
Ich würde mich gern mal mittels vergleichbarer Beispiele so gern überzeugen lassen und nicht immer nur Laie, Testergebnisse und schlechter Monitor als Argumente hören
 
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