Gast_434177
Guest
Windows Viewer kennt kein Farbmanagement, er übersättigt die Farben und macht den Kontrast zu stark. Ab in den Müll damit.
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Ist das dann das Grundrauschen des Sensors oder liegt es am zu kleinen Dynamikumfang?
Tom_Green schrieb:Darum gings mir nicht.
Ich hab geschrichten, dass die JPEGs der 5D IV mehr Dynamikumfang haben als die der 7D II![]()
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Ist das dann das Grundrauschen des Sensors oder liegt es am zu kleinen Dynamikumfang?
Sorry, daß ich mich jetzt auch mal zu Wort melde, aber warum soll die Dynamik vom Ausgabemedium abhängen?
Meines Wissens nach kann ein Monitor nur ungefähr 8 Blenden wiedergeben - genau so wie ein jpg.
Die Beurteilung von Dynamikumfängen anhand von JPGs ist crazy![]()
analogen Abzüge auf Papier konnten WIMRE sogar nur 5 Blenden darstellen.
Hier sind einige Theoretiker unterwegs die lieber virtuell strategisch über die Definition eines Wortes diskutieren wollen. Mir gehts ums realen Praxisbezug. Weiße Wolken ohne Zeichnung = ******e, dunkler Wald ohne Zeichnung = ******e..
So schwer ist das doch nicht.
Nicht alles, was Du nicht verstehst, ist deshalb gleich tiefste Theorie. Dies hier kratzt alles bestenfalls an der Oberfläche. Und es wird durch fragwürdige Beispiele "aus der Praxis" nich widerlegt.
Offenbar doch. Den Begriff "Dynamik" und den Bezug zu DxOMark hast übrigens Du gebracht. Aber deren Definition verstehst Du wohl immer noch nicht.
Die Beispiele aus der Praxis sind aber das einzige relevante. Ich bin kein Sensorentwickler. Ich will Bilder machen. Alles andere interessiert mich nicht.
https://www.dxomark.com/About/Sensor-scores/Use-Case-Scores
Maximum dynamic range is the greatest possible amplitude between light and dark details a given sensor can record
Klingt nach Kontrastumfang = Dynamikumfang![]()
vibo-photodesign.de: Bei Canon heißt das Tonwert Priorität. Das nutze ich nur nicht.
Ich finde es eigentlich positiv, dass es so ist mit den JPEG.
Vielleicht mach ich mir mal selber die Arbeit und mach Bilder in JPEG + RAW und schau ob die RAWS mehr zeigen als JPEGs. Und damit meine ich nicht ob die Zeichnungen feiner sind oder nicht, sondern ob Details in den extremen bei JPEGs fehlen.
Wie gesagt, ich nutze nur sehr selten JPEG's OOC, seit der D500 aber immer mehr, weil sie oft intern schon so gut gelungene Bilder raushaut, dass man es selbst mit der Entwicklung nicht so gut hinbekommt![]()
Du scheinst je ein richtiger Profi zu sein, M.E.C. Hammer![]()
Allerdings kommt es rein auf den Einsatzzweck an. Wenn ich kleine und unwichtige Bildchen mit 2MP Auflösung brauche, mache ich mir gar nicht erst die Mühe, sie einzeln zu entwickeln, da würde ich ja durchdrehen
Farb- und AWB-technisch kriegt es die D500 oft sehr gut hin, sodass sie mir oft diese Arbeit erspart.
Ein jeder Schnappschuss muss doch nicht gleich 10min lang bis zur Perfektion im ACR entwickelt werden
Ein anderer Konverter kommt bei mir nicht in Frage, da ich erstens mit ACR am besten klar komme, zweitens habe ich im Laufe der Jahre schon so viele Presets erzeugt und gespeichert, dass ein Umstieg für mich nicht in Frage kommt.
Wie gesagt, ich nutze nur sehr selten JPEG's OOC, seit der D500 aber immer mehr, weil sie oft intern schon so gut gelungene Bilder raushaut, dass man es selbst mit der Entwicklung nicht so gut hinbekommt![]()
Danke fürs Kompliment, ich selber würde mich jedoch eher als ambitionierten Hobbyfotografen sehen!![]()
Ruderst du hier nun gerade zurück?
Du willst und brauchst doch immer das Beste, wie den höchsten Dynamikumfang, worum es hier ja eigentlich geht.