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Dynamikumfang Nikon

Was sollen die Bilder denn zum Ausdruck bringen?
 
Die Möglichkeit der Nikon-Sonysensoren mit gezielter Unterbelichtung und anschließendem Hochziehen der relevanten Bildteile die Dynamikwerte auszunutzen. :D

Gruß Jürgen
 
Die Bilder sind ja "vernünftig" belichtet in den Sinne, dass die Lichter nicht oder kaum übersteuert sind. Allerdings könnte man in diesen Beispielen auch eine Blende zugeben, dann wären die wenigen "Hot Spots" halt etwas größer.
 
Die Bilder sind ja "vernünftig" belichtet in den Sinne, dass die Lichter nicht oder kaum übersteuert sind. Allerdings könnte man in diesen Beispielen auch eine Blende zugeben, dann wären die wenigen "Hot Spots" halt etwas größer.

Genau. Diese Bilder sind keine guten Beispiele dafür, dass man extrem hochziehen können muss.

Die 5D IV liegt beim Hochizehen der Schatten gemäss der dpreview Studio Bilder noch ca. 1 Blende hinter D750 und D810 zurück, bei der D810 ist es vielleicht auch 1.3 Blenden WENN sie mit ISO 64 antreten darf statt ISO 100.

Wer schon mal mit einem Grauvlerlauf von 1 Blende fotografiert hat, weiss, wie wenig diese eine Blende ausmacht, es ist grade so viel, dass man es merkt. Ein schwacher Grauverlaufssfilter hat 2 Blenden, ein starker 3 bis 4!

Zur Zeit der 5D III waren es mal rund 3 Blenden Abstand zur D810. Damals hat man das wirklich gemerkt.

Ich sehe es schon als wünschenswert an, dass eine Kamera 12 bis 13 Blenden schafft. Weil man sonst doch sehr häufig Verlaufsfilter nutzen muss.

Darüber sehe ich es eher als Goody an, nicht mehr als wirklich notwendig und kaufentscheidend.

Ich hatte shcon einige Kameras mit 14 Blenden Dynamik. Aktuell die K5IIs und die D800. Und ich hatte mit der S5 Pro eine, die ungefähr 14 Blenden bis Einstellung ISO 800 schaffte (ich sage Einstellung ISO 800, weil man die S5 Pro zum Ausnutzen der Dynamik überbelichten musste und somit dann zwar ISO 800 in den EXIF stand, die Verschlusszeit aber eher ISO 200 bis 400 entprach).

Wirklich entscheidend finde ich den Vorteil gegenüber den 12.5 Blenden der 645D nicht.
Die D2x mit ihren knapp 11 Blenden war hingegen knapp. Da musste ich sehr häufig Bracketing machen, weil nur ein extrem genau belichtetes Bild noch hinkam. 1/2 Blende daneben war Ausschuss. Ab 12 Blenden darf man auch mal 1/2 daneben liegen nach links im Histogramm.
 
Nachdem hier so heiss über 5d IV vs D810 diskutiert wird, möchte ich Euch 3 Vergleichsbilder zeigen. Ich hatte eigentlich nur ein wenig herumgespielt um zu sehen, wie sich die 5d in den Tiefen verhält. Achtung! Kein labortechnischer Aufbau ;). Bei den Vergleichsbildern wurden die Tiefen in LR um 75 angehoben und die Belichtung um +3 EV korrigiert. Crop 300%. Die Ausgangsbilder habe ich leider nicht mehr, da ich mit den Ergebnissen zufrieden war.
 

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Tony Northrup hat in einem seiner Videos zur 5dIV die Dynamik ggü. D810 verglichen. Man sieht dort schon, dass die D810 immernoch sichtbar cleaner ist und ein Stückchen mehr Dynamik hat, aber der Unterschied ist deutlich kleiner geworden bzw. für die meisten Fotografen gar nicht mehr der Rede wert, denn um 4-5 EV zieht man nicht jedes Bild hoch.

Zumal sich das Blatt auch wieder wendet, sobald sich die ISO erhöht.
 
Tony Northrup hat in einem seiner Videos zur 5dIV die Dynamik ggü. D810 verglichen. Man sieht dort schon, dass die D810 immernoch sichtbar cleaner ist und ein Stückchen mehr Dynamik hat, aber der Unterschied ist deutlich kleiner geworden bzw. für die meisten Fotografen gar nicht mehr der Rede wert, denn um 4-5 EV zieht man nicht jedes Bild hoch.

Zumal sich das Blatt auch wieder wendet, sobald sich die ISO erhöht.

Ja, ist so. Und der Unterschied wird auch schon kleiner als der maximale Unterschied, wenn beide mit ISO 100 antreten.
OK, anderseits ist ISO 64 für die Extremunterblichter ja oft kein Problem bezüglich Verschlusszeiten, weil die dann ja eher auf ISO 800 bis 1600 belichten als 64.
 
Nur wer nutzt an der D810 ISO100, wenn er das nicht wegen z.B. Zu knapper Verschlusszeit* muss. Bei mir steht standardmäßig ISO64 auf dem Tacho.

*Deshalb wäre ich bei der D820 stark für einen IBIS. Das ist für mich das sinnvollste Feature**, was Nikon dem Nachfolger schenken könnte. Festbrennweiten gepaart mit größtmöglicher Stativfreiheit und und größtmöglicher Basis ISO Dynamik+Reserven bei Nachbearbeitung.

**Wäre deswegen schon bei der K-1, wenn die Objektivpalette annähernd der Nikonpalette gleichen würden und Aussicht auf Veröffentlichung von Drittherstellern für K-Mount bestünde.
 
ISO64 ist ein Traum. Ich fotografiere soweit es geht immer damit. Gäbe es ISO50 mit noch mehr Vorteilen, hätte ich damit fotografiert.
Am Tag sind ISO64 in den meisten Fällen kein Problem.
 
Diese tieferen ISO kenn ich in Form von ISO 80 von K5 und K5IIs. ist ganz schön, aber als Killerfeature würde ich es jetzt auch nicht bezeichnen.
 
Am Tag sind ISO64 in den meisten Fällen kein Problem.

Für deine Fotografie mag das zu treffen, aber sicher ist das nicht allgemein gültig. Sobald Bewegung im Spiel ist, ist man schnell bei deutlich höheren ISO-Werten, um akzeptabel Verschlusszeiten zu bekommen.

Hier hat einer einen kleinen Vergleich bezüglich der Dynamik der D5 mit der D810 gemacht. Durch gescheites Postprocessing sind die Unterscheid nun wirklich nicht so dramatisch.
 
ISO64 gehen oft auch am Tag und auch bei Bewegung. Je nach Blende kommst du sogar auf ziemlich kurze Verschlusszeiten, sodass du selbst eine auf dich zulaufende Person 100% scharf einfängst.
Gilt aber natürlich an einem sonnigen/hellen Tag, nicht wenn es bewölkt ist oder abends.
 
Hier hat einer einen kleinen Vergleich bezüglich der Dynamik der D5 mit der D810 gemacht. Durch gescheites Postprocessing sind die Unterscheid nun wirklich nicht so dramatisch.

Ich finde z.B. die Unterschiede erheblich (so hat jeder seinen Splin:angel:), schon bei der D5 vs. D800. Die D810 bei ISO64 ist noch mal besser, hatte selbst die D800, die D800E, deswegen weiß ich es. Für solche Spielereien ist die D5 nicht ganz die richtige Kamera, es gibt viele richtigere Kameras dafür.
 
Hier hat einer einen kleinen Vergleich bezüglich der Dynamik der D5 mit der D810 gemacht. Durch gescheites Postprocessing sind die Unterscheid nun wirklich nicht so dramatisch.

Und hier noch aus der Praxis, denn darum gehts ja letztendlich :top:

http://www.portraitreportage.de/blog/test-nikon-d5/

Die spiegelt so ziemlich genau meine Erfahrungen wieder, einfach ein für mich sehr objektiver Bericht, das werden andere zwar wieder anders sehen, aber das bin ich hier ja gewohnt :ugly:

LG
 
All das, was er in seinem Blog über D750 schreibt, kann ich nicht nachvollziehen. Er arbeitet aber anscheinend ganz anders wie bspw. ich und evtl. auch andere.

Serienbildfunktion brauche ich persönlich auf Hochzeiten so gut wie nie, und selbst wenn, sind es 5-8 Bilder in Serie, maximal. Das schafft jede Kamera. Es gibt aber Fotografen, die pro Hochzeit 3000-6000 Bilder runterrattern, andere machen lediglich 1000-1500.
HiISO jenseits von 3200 brauche ich bspw. auch in sehr seltenen Fällen bei sehr wenigen Bildern.
D750 hat dafür ein ganz hilfreiches Feature, welches bei der D500 noch viel besser umgesetzt wurde: das Klappdisplay. Es ist zwar kein Muss, aber dennoch bei bestimmten Bildern sehr hilfreich.

D750 und Einfrieren? Never ever. Die Kamera ist sehr zuverlässig, kein Einfrieren oder Versagen. Aber wie gesagt, rattere ich nie 20er Serien runter, auch keine 10er Serien.

Für mich persönlich ist eine D5 für eine Hochzeit überdimensioniert, was aber nicht heißt, dass es mit ihr schlecht geht.
Wenn ich aber wegen ihres Preises so überlege, dann kann ich mir entweder eine ganze Hochzeitsausrüstung kaufen oder eine D5. Natürlich kann es sein, dass man irgendwann so viel Geld hat, dass es nicht weh tut. Aber selbst da muss man vernünftig bleiben und wirtschaftlich denken, auch wenn ich das auch nicht immer so tue:rolleyes:

Sein Artikel schildert lediglich seine persönliche Meinung über seine eigene Arbetsweise. Allgemeingültig ist seine Sicht aber nicht, und betrifft mich bspw. schon mal überhaupt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
D750 und Einfrieren? Never ever. Die Kamera ist sehr zuverlässig, kein Einfrieren oder Versagen. Aber wie gesagt, rattere ich nie 20er Serien runter, auch keine 10er Serien.

Für mich persönlich ist eine D5 für eine Hochzeit überdimensioniert, was aber nicht heißt, dass es mit ihr schlecht geht.

Er schreibt ja, für ihn sein es eine Befreiung endlich 200 RAWs in einem Rutsch und ohne vollen Puffern machen zu können.

200 RAWs, das sind für mich ein komplettes "Shooting", weil ich auch selten mehr als ein Foto je Szene mache. Vielleicht das Problem, wenn man mit echten Film angefangen hat und nur Hobbyist ist.

Andere Frage zur Dynamik :)
Hier in diesem Thread aber auch schon früher als es D700 vs. 5DMKII ging, reden die Nikonianer immer von unterbelichten und aufhellen der Tiefen.
Bei der 5DII und auch bei der 5DIV nicht so anders, kann man aus einem richtig belichteten Bild ca. 2Ev aus den Lichtern zurückholen und hat dann auch wieder Zeichnung.

Also ist Lichter bei der Belichtung soweit runterziehen bis Zeichnung da ist und dann alles dunkle pushen, nicht wirklich die richtige Lösung für Canon.

Das scheint mir ein Unterschied zwischen Nikon und Canon zu sein, oder?
 
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