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DxO PhotoLab 8 vorgestellt

für den ganzen Ordner zu erstellen und nicht nur für die die gerade in der Ansicht sind?
Nein und Support behauptete als ich vor Jahren danach gefragt habe (also auch Unterordner usw.), dass ich so der einzige wäre der sich so etwas wünscht.

Mit anderen Programmen bin ich halt zurückhaltend
Das ist auch ein Problem.
ON1 hat viele Möglichkeiten. Oft ist aber unsaubere Umsetzung und das Demosaicing gefällt mir oft nicht (Canon). C1 (hier bin ich zu Hause), hat in letzten 1-2 Jahren stark was KI angeht nachgelegt. Nach wie vor und es wird vermutlich auch für immer so bleiben, ist Entrauschen ein Problem. Adobe ACR/ LrC - damit werde ich selbst halt nicht warm, auch wenn das Demosaicing sich auch sehr stark verbessert hat (so meine Wahrnehmung).
Heißt man sucht sich halt für sich das beste Kompromiss. In meinem Fall C1 + Topaz und weil ich damals anders gedacht habe DxO PL (was aber nicht mehr upgedated wird). Beide letzten Programme nur zum Entrauschen.
Natürlich wird es Bilder geben wo vielleicht ON1 oder ACR/ LrC auch deutlich besseres Ergebnis liefert. Mich interessiert aber was wie ich mit der Mehrheit meiner Bilder klarkomme. Wenn Du sonst mit DxO Ergebnissen und Bedienung zufrieden bist... macht es kein Sinn sich "aufzuregen", weil es nur Nerven kostet und nichts bringt. Wenn Du aber nicht so richtig zufrieden bist, dann solltest Du eher früher als später über ein Wechsel zu ABC nachdenken.

aber bis die da sind muß ich da extra langsamm durchsrollen um die Thumbnailerzeugung zu trigger.
Das kann man etwas beschleunigen in dem man alle Presets die auf jedes Bild angewandt werden sollen, deaktiviert.
 
Das kann man dann im Grunde mit jeder Art Motiv und Wahl weiterführen.
Das glaube ich nicht. Bei Architektur hat man klare Kanten (zumindest so verstehe ich Architektur immer). Bei Landschaft, sind super feine Äste usw. egal und hier kann man schon mit U-Points schnell zum Ziel kommen.
Wenn ich z.B. upoint oder den Filmpack dazukaufe wird auch PL irgendwo teuer.
Du meinst bestimmt Viewpoint oder?
Ja DxO ist wohl das teuerste Paket auf dem Markt.
 
Pl hat für mich jetzt lange gereicht, hab ja auch nicht so super viel gemacht. Aber langsam kommen halt so Kleinigkeiten die mich stören.
Z.b. das wegstempeln von kleinen Fehlern, funktioniert oft aber manchmal passt es dann von der Helligkeit nicht und man sieht es einfach. Eine Lösung hab ich dafür noch nicht wirklich gefunden. PS scheint da mit KI viel mehr und einfacher zu können.

Als ich damals eingestiegen bin dachte ich halt dass es ohne Abo günstiger wird. Aber die Erfahrung zeigt dass man die Weiterentwicklungen gerne haben will und ein Abo auch nicht teurer sein muss.

Wie mans macht macht mans verkehrt :)
 
Nö, Miniaturbilder werden nur erstellt für die Bilder die gerade in der Fotothek angezeigt werden. Mein Problem ist das ich oft mit Ordner mit 2000-3000 Bilder arbeitet die dazu auch noch auf einer relativ langsammen NAS liegen. Wenn die Miniaturbilder erst mal alle da sind kann ich da schön durchscrollen, aber bis die da sind muß ich da extra langsamm durchsrollen um die Thumbnailerzeugung zu trigger.
Dann merke ich das halt nicht so. Bilder, die noch in Bearbeitung sind, liegen bei mir auf einer schnellen internen SSD. Gesichert natürlich woanders …
 
PS scheint da mit KI viel mehr und einfacher zu können.
Klar. Eins ist aber auch sicher - irgendetwas das einem nicht gefällt, findet man in jeder Software. Daher immer an "optimalen Kompromiss" denken.

Z.b. das wegstempeln von kleinen Fehlern, funktioniert oft aber manchmal passt es dann von der Helligkeit nicht und man sieht es einfach.
Da bilde ich mir ein, dass man es mit v8 durchaus nachgebessert hat.. Was DxO fehlt ist breite(rer) Einsatz von KI. Es wird "nur" zum Entrauschen in den Prime+ Stufen genutzt. Bei allen anderen Funktionen in der Softwarewäre die Analyse des Bildes im Sinne von Inhalten und nicht nur Farbe/ Helligkeit sicherlich von Vorteil.
 
Wie macht ihr das, gibt es einen besseren Weg?
Dein geschildertes Problem ist zu verstehen, ich glaube aber dass Dein Arbeitsablauf suboptimal ist. In PL wird von mir praktisch nur die RAW-Anpassung (Belichtung, Weißabgleich, Rauschreduktion) durchgeführt. Ich habe an PL nicht den Anspruch dass es meine Bildbearbeitung ist, sondern ein für mich genialer RAW-Konverter. Meine RAW's werden mit PL zu TIF entwickelt und alles, wirklich alles wird in geeigneten Bildbearbeitungsprogrammen durchgeführt. Ich brauche keine Bildervorschau in der Photothek, dazu habe ich einen anderes, dafür flinkes Programm, aus dem ich "Bearbeiten" sage und das betreffende Bild in PL geöffnet wird. Ich bin froh dass, dass PL ohne Import, ohne Kataloge auskommt (die bei Nutzung externer Datenspeicher nie aktuell wären, dafür aber immer aufgeblasener daher kämen, usw.).
 
Dein geschildertes Problem ist zu verstehen, ich glaube aber dass Dein Arbeitsablauf suboptimal ist. In PL wird von mir praktisch nur die RAW-Anpassung (Belichtung, Weißabgleich, Rauschreduktion) durchgeführt.
Aber DxO hat den Anspruch.
Ich bin auch jemand, der nur eine Software benutzen will und nicht hier eine doppelte Ablage will, zumal die Tiffs nicht gerade kompakt sind.
Aus der doppelten Ablage komme ich wegen Entrauschen mittlerweile auch bei LRc nicht mehr raus. Aber ich muss nicht 100% der Bilder durch ein Programm jagen um dann weiterzubearbeiten.

Mein Ansatz ist, daß ich zu 99,9% alles zu meiner Zufriedenheit mit einem Programmpaket schaffe, mit den restlichen 0,1% lebe ich, wenn die nicht optimal sind. Oft ist das auch der Anreiz nach Lösungen zu suchen und dann lerne ich wieder was dazu.
 
Aber DxO hat den Anspruch.
??? Welchen Anspruch??? und wenn sie einen hätten, sind wären sie damit nicht in sich selbst gefangen?

und nicht hier eine doppelte Ablage will,
Wie und wo kommst Du auf eine doppelte Ablage?
Aus der doppelten Ablage komme ich wegen Entrauschen mittlerweile auch bei LRc nicht mehr raus.
Ich nutze kein LR und habe auch sonst keine doppelte Ablage, außer wir würden von Backups schreiben.

Aber ich muss nicht 100% der Bilder durch ein Programm jagen um dann weiterzubearbeiten.
Sondern?
Mein Ansatz ist, daß ich zu 99,9% alles zu meiner Zufriedenheit mit einem Programmpaket schaffe, mit den restlichen 0,1% lebe ich, wenn die nicht optimal sind.
Klingt nach Perfektion. Diese ist bekanntlich unendlich, real somit nie fertig - das würde mir nicht gut tun.

Ich bearbeite mit den Programmen auf die ich Zugriff habe meine Bilder, nach meinem besten Wissen und Gewissen - genügt mir. Es gibt ínzwischen einiges an geeigneter Freeware für viele Bearbeitungsaufgaben. Wobei meine wesentlichen Themen HDR, Panoramen und technisch konservative Fotografie ist, bei der im Grunde kaum eine Nachbearbeitung anfällt, vom RAW-Prozess abgesehen.
 
Doppelte Ablage, weil LRc z.B. das RAW in der Bibliothek hat und aus DXO immer ein DNG/TIFF oder sonstwas zurück kommt. Die doppelte Ablage hat man sogar, wenn man in LRc KI-Entrauschen macht. Das erzeugt einen immensen Datenberg, denn meine ca. 60MB NEFs liegen dann nochmal mit 150-200MB pro Bild auf der Platte.
 
Meine RAW's werden mit PL zu TIF entwickelt und alles, wirklich alles wird in geeigneten Bildbearbeitungsprogrammen durchgeführt
So mache ich es auch. Objektivkorrektur und Entrauschen in DxO, dem Klassenprimus in diesen Bereichen. Die eigentliche Bearbeitung können anderen besser.

Das erzeugt einen immensen Datenberg, denn meine ca. 60MB NEFs liegen dann nochmal mit 150-200MB pro Bild auf der Platte.
Aber du kannst doch die RAWs danach löschen?

Ich finde es doof, dass DxO keine TIFFs mit (verlustfreier) Komprimierung wie ZIP erstellen kann.
 
Wie und wo kommst Du auf eine doppelte Ablage?
Deswegen:

In PL wird von mir praktisch nur die RAW-Anpassung (Belichtung, Weißabgleich, Rauschreduktion) durchgeführt. Ich habe an PL nicht den Anspruch dass es meine Bildbearbeitung ist, sondern ein für mich genialer RAW-Konverter. Meine RAW's werden mit PL zu TIF entwickelt und alles, wirklich alles wird in geeigneten Bildbearbeitungsprogrammen durchgeführt.
RAW und daraus 100% der Bilder als Tiff und wenn die Bildbearbeitung nicht Nondestruktiv ist, kommen weitere Versionen hinzu.
Ich nutze kein LR und habe auch sonst keine doppelte Ablage, außer wir würden von Backups schreiben.
Backups zählen nicht und in LR habe ich doppelte Bilder nur, wenn ich definitiv entrausche und dann das DNG aus der Entrasuchung habe.


??? Welchen Anspruch??? und wenn sie einen hätten, sind wären sie damit nicht in sich selbst gefangen?
Sie wollen eine komplette Bildbearbeitung liefern. Wirf eine Blick auf die Homepage


" RAW Bildbearbeitung in Perfektion "


Klingt nach Perfektion. Diese ist bekanntlich unendlich, real somit nie fertig - das würde mir nicht gut tun.
Den Anspruch habe ich definitiv nicht, bekomme aber so gut wie alles hin was ich will, ohen auf mehrere Programme zurückgreifen zu müssen
Ich bearbeite mit den Programmen auf die ich Zugriff habe meine Bilder, nach meinem besten Wissen und Gewissen - genügt mir.
Mache ich auch, ich will ja nicht nur am Rechner sitzen (bei Standard Urlaub sind 80-90% der Bilder vergleichbar JPG OOC mit einem Import Preset fertig), ich nutze halt nur eine Software (mit PS aber fast nur für Fokusstacking, sind es zwei)
Der Rest ist dann Stacking, Panos und HDRs.
Bei speziellen Fotosessions siehts dann natürlich auch mal andersrum aus, da ist dann mehr individuelles Arbeiten gefragt.
 
RAW und daraus 100% der Bilder als Tiff und wenn die Bildbearbeitung nicht Nondestruktiv ist, kommen weitere Versionen hinzu.
Deinen Standpunkt kann ich nachvollziehen, meiner ist jedoch final ein anderer. Ich nutze kein LR, stattdessen Programme die Ebenen erlauben. Die TIFF von DXO wird in meine ebenentaugliche Bildbearbeitung geladen, fertig bearbeitet und die Ebenen dann zu einer sichtbaren reduziert. Am Ende habe ich zu jeder bearbeiteten RAW eine finale TIFF. Also nur den allernötigsten Datenbalast.
 
Zuletzt bearbeitet:
eine finale TIFF. Also nur den allernötigsten Datenbalast
Nicht ganz, du hast zu 100% zu jedem bearbeiteten Bild ein sehr großes Tiff, da ich nur entrausche, wenn es wirklich nötig ist, habe ich, je nachdem was ich fotografiere, vielleicht 5% doppelte Bilder. Der Rest ist ganz normale Raw Bearbeitung.
Letztendlich muss jeder mit seinem workflow klar kommen.
 
Nicht ganz, du hast zu 100% zu jedem bearbeiteten Bild ein sehr großes Tiff,
Verstehe nicht was Du meinst. Ich habe jedes bearbeitete Bild final als TIF mit einer (Hinter)Grundebene vorliegen. Ob ich da im Prozess mal entrauscht habe oder nicht, spielt für die Größe der TIF keine Rolle. Die TIFF wird von DXO-PhotoLab erzeugt, dabei, je nach MP meinetwegen 74MB ode 174MB Größe und wenn ich alle Bearbeitungen final abgeschlossen habe, sind die jeweiligen Dateien noch immer gleich groß.
 
Verstehe nicht was Du meinst. Ich habe jedes bearbeitete Bild final als TIF mit einer (Hinter)Grundebene vorliegen. Ob ich da im Prozess mal entrauscht habe oder nicht, spielt für die Größe der TIF keine Rolle. Die TIFF wird von DXO-PhotoLab erzeugt, dabei, je nach MP meinetwegen 74MB ode 174MB Größe und wenn ich alle Bearbeitungen final abgeschlossen habe, sind die jeweiligen Dateien noch immer gleich groß
Ganz einfach, du bearbeitest jedes Foto was du behälst mit DXO und erstellst ein Tiff, also hast du bei jedem Foto neben dem RAW immer ein Tiff liegen, egal ob das nur in DXO oder in weiteren Programmen bearbeitet wurde, also legst du 100% deiner Bilder parallel in beiden Formaten ab. Wieviel Ebenen du am Ende hast entscheidet nur über die Filegröße des Tiff.
 
So mache ich es auch. Objektivkorrektur und Entrauschen in DxO, dem Klassenprimus in diesen Bereichen. Die eigentliche Bearbeitung können anderen besser.
Genau so habe ich es früher auch mal gemacht!
Nachdem andere Hersteller aber mittlerweile auch vergleichbar gute Denoise Funktionen haben, bin ich dann von DXO ganz weg, da DXO sonst arg viele Mängel hatte (z.B. den nicht vorhandenen DNG Support bei neuen Kameras)
Es gibt für mich bei einer EBV einfach viel Wichtigeres, als die minimalen Unterschiede in einem Denoise Tool!
 
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