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DxO PhotoLab 6.0

Dann ist es genau das, was in DxO PL ein Projekt ist
 
Damit erspare ich mir letztendlich, daß ich jedesmal von Hand den Filter setzen muß.

Und da frage ich mich wie man heute noch Software auf den Markt bringen kann die so etwas nicht hat. OK DxO will keine Verwaltung. OK, akzeptiert aber wofür dann die Projekte/ Alben?

Dann ist es genau das, was in DxO PL ein Projekt ist

Bitte was? Ich kann neues Projekt anlegen. Wo ich Kriterien einstellen kann die erfüllt sein müssen damit ein Foto zu einem Projekt hinzugefügt wird habe ich bis jetzt nicht finden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du gehst in die Fotothek, dort gibst du in das Suchfeld alle Kriterien ein, die deine gewünschten Bilder enthalten. Im Suchergebnis markierst du alle Bilder, dann rechte Maustaste und dann Neues Projekt aus aktueller Auswahl erstellen. Zuletzt dem Projekt einen Namen geben.

Hast du neue Bilder, die hinzugefügt werden sollen, geht das auch so. Bilder markieren, rechte Taste, Zu Projekt hinzufügen
 
Hast du neue Bilder, die hinzugefügt werden sollen, geht das auch so. Bilder markieren, rechte Taste, Zu Projekt hinzufügen
Das ist ein manuelles Vorgehen. Smartalben machen das in LR und C1 automatisch über den gesamten Bestand. Ich habe hier von verschiedenen Tänzerinnen Alben. Da sind Fotos drin, die sind mitunter 10-15 Jahre alt. Wenn ich sie heute fotografiere, dann bekommen Sie ein entsprechendes Merkmal und C1 ordnet diese automatisch ihrem Album zu (bzw. den Alben, wo ich das Kriterium definiert habe).

Und da frage ich mich wie man heute noch Software auf den Markt bringen kann die so etwas nicht hat. OK DxO will keine Verwaltung.
Das ist ein Grundsatzentscheidung der Entwickler. Grundsätzlich sehe ich es so: Für jeden Zweck das passende Werkzeug. Bei Smartalben hingegen, sehe ich noch keine Verwaltung im Sinne eines DAM, sondern nur ein automatisiertes Einsammeln von entsprechenden Bildern.
 
Achso ok, selbstständig automatisch macht das DxO nicht. Immer wenn neue Bilder auf den Computer übertragen werden, muss man die Suchfunktion manuell anstoßen.
 
Bei Smartalben hingegen, sehe ich noch keine Verwaltung im Sinne eines DAM, sondern nur ein automatisiertes Einsammeln von entsprechenden Bildern.

Ja wie man das Kind nennt ist es auch am Ende egal. Ich nutze die Smart/ Intelligente Alben auch um eben Bilder die bestimmte Kriterien erfüllen zu sammeln um ggf., etwas damit zu machen (Druck, Buch, Bearbeitung usw). Der Vorteil ist dabei natürlich eben die Automatismus mit dem das ganze passiert.
DxO kann es nicht - Thema abgehackt.


Eine andere Frage - wofür ist der Punkt "Ordnerindex anlegen"? ich habe jetzt nicht finden können ob es irgendwelche Vorteile bringt oder man etwas "vermisst" wenn man es nicht tut.
 
Eine andere Frage - wofür ist der Punkt "Ordnerindex anlegen"? ich habe jetzt nicht finden können ob es irgendwelche Vorteile bringt oder man etwas "vermisst" wenn man es nicht tut.

DXO legt dadurch in einer internen Datenbank einen Index der Fotos an.
Dadurch sollen Fotos schneller gefunden werden.
DXO legt dadurch KEINE Katalog-Datei an.
 
Dadurch sollen Fotos schneller gefunden werden.

Du meinst wenn man nach Sternen, Farben o.ä sucht oder?

DXO legt dadurch KEINE Katalog-Datei an.

Na ja die gibt es eh standardmäßig. Die wird dann halt mit weiterem Inhalt gefüllt.

(Damit es klar ist - wenn DxO keine Verwaltung hat/ kennt ist es OK für mich. Ich schaue wie ich ggf. DxO in einem Workflow mit z.B Photo Supreme oder IMatch o.ä bringen kann)
 
Du meinst wenn man nach Sternen, Farben o.ä sucht oder?

Ja genau, außerdem lädt DXO die Fotos am Anfang schneller.



(Damit es klar ist - wenn DxO keine Verwaltung hat/ kennt ist es OK für mich. Ich schaue wie ich ggf. DxO in einem Workflow mit z.B Photo Supreme oder IMatch o.ä bringen kann)

DXO hat keine Katalog-Datei, keine Verwaltung.
IMatch hat für mich den riesen Nachteil, das man für das Importieren von Fotos wieder eine extra Software braucht, wie z.b. FastStone Image Viewer.
 
DXO hat keine Katalog-Datei

da muss ich Dir leider wiedersprechen. Wenn Du mit Windows arbeitest und nichts veränderst hast (ich habe sie woanders gelegt, da ich sie bei jedem Neustart komplett leer bereitstelle), schaue unter
C:\users\Anmeldename\AppData\Local\DxO\DxO PhotoLab 6\Database

IMatch hat für mich den riesen Nachteil, das man für das Importieren von Fotos wieder eine extra Software braucht

Das habe ich nicht ganz verstanden. IMatch, Photo Supreme usw. müssen natürlich die Bilder/ Metadaten importieren, wie sollen sie es sonst verwalten können? Dabei werden die Bilder von deren Platz nicht bewegt. Klar es kostet Zeit. Wenn jemand es nicht braucht oder haben will.... ist es natürlich viel einfacher. Wenn aber doch, dann irgendwie müssen die Daten in eine Datenbank sonst wird es schwierig.
 
IMatch hat für mich den riesen Nachteil, das man für das Importieren von Fotos wieder eine extra Software braucht, wie z.b. FastStone Image Viewer.
Verstehe ich nicht. Ich benötige weder beim Import nach IM noch beim Betrachten und/oder Setzen von Einträgen sowas wie den FSIV. IM bringt alles mit, was es braucht.
 
Stehe ich den jetzt hier vollends auf dem Schlauch?
Habe IMatch jetzt gerade nicht installiert, aber so wie ich es in Erinnerung habe, kann ich von einer SD-Karte keine Fotos importieren, dafür hatte ich den FastStone installiert.

Wenn ich falsch liege, dann klärt mich bitte auf.
 
Wenn ich falsch liege, dann klärt mich bitte auf.

Jetzt verstehe ich auch was Du so meinst :)

Ich importiere Bilder von den Speicherkarten immer nur mit eigenem Script. Man braucht aber für so ein Vorgang nicht zwingend ein Script/ Programm - man kann auch die Bilder mit Finder/ Explorer von der Karte auf die gewünschte Stelle kopieren.

IMatch als Verwaltungstool für Bilder und andere Dateien "kümmert" sich um so etwas nicht. Was auch richtig ist - denn so ein Programm hat zur Aufgabe sich um die Sachen zu kümmern die der User irgendwo abgelegt hat und der Software mitgeteilt hat - "diese Verzeichnisse in die Verwaltung aufnehmen". Nicht mehr und nicht weniger.
 

Hab das Tool auch mal ausprobiert. Die Schwächen beim Aufhellen von Schatten (generell führt in dem Tool Aufhellen von dunklen Stellen zu deutlich mehr Rauschen als in anderen Tools) und Abschwächen von Spitzlichtern kann ich bestätigen. Zu Beginn verfälschte das Tool die Farben meiner Fotos (in RAW, bei JPEGs gibt das Problem nicht) teils massiv (dunkles violett -> grelles pink, rotbraun -> gänsedreckfarben, abendrot -> gelb, rotorange Blätter -> gelbgrün). Lässt sich aber einfach abstellen indem beim Reiter "Color" der Punkt "Color Rendering" abgeschaltet oder bei "Rendering" auf "Neutral color" umgestellt wird. Ist das Farbprofil für meine Kamera (Sony Alpha 6400) aktiv, treten die Probleme auf, sonst nicht. Liegt also an diesem Profil.
Hinsichtlich Entrauschen und der anderen Korrekturfunktionen, die sonst kein anderes Tool so hat und den weiteren Slidern für die Kontraste, ist es aber super. Da ich die Verwaltungsfunktionen von LR nicht brauche, könnte es für mich eine Alternative sein wenn es bei den Schatten und Spitzlichtern nicht so schwächeln würde.
 
Naja, inzwischen verstehe ich den Alleingang von DXO auch nicht mehr.

Zweifellos erreicht man mit DXO PL6 sehr gute Ergebnisse.

Dabei darf man aber nicht nach links oder rechts schauen. Denn mittlerweile gibt es reichlich Programme, die verständliche Farbprofile anbieten und sich zusätzlich die Mühe geben, auch eigenen Filmprofile + Emulationen der Kamerahersteller anzubieten.

Auf der einen Seite glänzt DXO seit Jahren mit sehr guten eigenen Profilen für Kombinationen von Kameras und Objektive, überrascht mit einem sensationellen Deep Prime ...

Auf der anderen Seite hat man sich lange der Entwicklung von X-Trans-RAWs verweigert, was zum Glück Geschichte ist :top:

Aber was nicht Mainstream ist, wird leider weiterhin ignoriert. Ich z.B. habe es nach mehreren Genrationen Photo Lab und dutzenden Anfragen inzwischen aufgegeben, die RAWs meiner kleinen Sony HX99 in DXO PL entwickeln zu dürfen :grumble:

Zum Glück ziehen die Wettbewerber nach und z.B. Topaz Photo AI hat mit den RAWs meiner Kleinen keine Berührungsängste und macht den Entrauschen-Job sehr ordentlich.


Ich habe zwar DXO PL6 als Upgrade zum Vorgänger gekauft. Nur hat sich aus meiner Sicht das Upgrade bisher nicht gerechnet.


Wobei ich immer sage, das sich ein Hobby nicht rechnen muss ;)

Es muss funktionieren. Es muss spannend sein, die Funktionen zu erkunden ...

Letztlich muss es als Hobby selbigem gerecht werden ;)

Gruß
ewm
 

Die Schwächen beim Aufhellen von Schatten (generell führt in dem Tool Aufhellen von dunklen Stellen zu deutlich mehr Rauschen als in anderen Tools) und Abschwächen von Spitzlichtern kann ich bestätigen. Zu Beginn verfälschte das Tool die Farben meiner Fotos ...Ist das Farbprofil für meine Kamera (Sony Alpha 6400) aktiv, treten die Probleme auf, sonst nicht. Liegt also an diesem Profil.

Hi, ich hab auch die Sony 6400 und habe (auch wenn ich das Farbprofil der Sony auswähle - nehme ich nicht oft) deine Probleme beim Aufhellen + Abdunkeln nicht. Klar: wenn ich die dunklen Stellen zu stark aufhellen muß, rauscht es wie hulle. Das passiert mir bei LR aber auch.

Grüße,

Fränk

p.s. ich hab mir vor ein paar Tagen ne neue Graka gegönnt (ne 8gb Karte, vorher 4gb) - jetzt geht alles VIEL schneller. Beim Bearbeiten hatte ich manchmal kleine Hänger (wirklich ganz kleine, nicht wie bei Luminar) + das Rendern geht schneller
 

Je dunkler die Stelle und/oder höher der ISO-Wert, desto mehr rauscht es. Am allerbesten aufhellen kann das relativ unbekannte Cyberlink PhotoDirector sowie Google Photos. Hier gibts viel weniger Rauschen als bei den anderen Programmen. Wobei aber keine Tools mehr Rauschen einführen als PL 6 und das Sony-eigene Imaging Edge Desktop.

Sah beim Farbprofil für die Alpha 6400 noch ein weiteres Problem: rosa Haut wird gelb/ockerfarben. Das Farbprofil macht die Farben weder realistischer, noch subjektiv hübscher (wie es die Kamera-Apps von Smartphones machen, vielen vor allem nur Handybildern gewohnten Leuten gefallen die knallbunten Bilder besser als welche mit realistischen Farben).
In einem Video von Amazing Nature Alpha wurde mal berichtet, dass das Profil für die Objektivkorrektur bei einem bestimmten Objektiv in Lightroom unbrauchbare Ergebnisse erzielt. Solche Profile können mal fehlerhaft sein bzw. werden zu wenig getestet und funktionieren nur für bestimmte Bilder gut.
 

Google Photos kann nicht alles und ist keine Alternative zu den Profiprogrammen. Aber manche Features wie HDR oder Aufhellung von Schatten kann es sehr gut. Zumindest für JPEG, RAW kann es nicht. Lädt man ein solches hoch, bleibt nur das Preview-JPEG über.
 
Ich habe mir als Ergänzung zu C1 das DxO PL6 und ON1 Photo RAW 2023 genauer angesehen. Ziel ist bestmögliche Rauschentfernung und für die Bilder, wo es erforderlich ist die gesamte RAW-Entwicklung mit einem Programm, ohne mit Zwischendateien hantieren zu müssen.

Die Unterschiede zwischen DeepPrime XD und NoNoise sind sehr minimal. Artefakte, weswegen NoNoise manchmal kritisiert wird, resultieren meistens daraus, dass in der Vorbelegung die Regler für Details und Mikroschärfen zu weit aufgedreht sind. Die Feinjustierung der Einstellungen geht mit ON1 einfacher.

Mit dem UI von DxO bin ich noch nie so richtig warm geworden. Irgendwie fummelig. Nachdem das früher schlechte Antwortzeitverhalten von DxO mit jedem Release ein Stück verbessert wurde, hat es mit PL6 eine Rolle rückwärts gegeben. Viele Regler reagieren nur mit Verzögerung. Die bekannten Rezepturen dagegen helfen nichts. Mein Rechner ist zwar nicht der Neueste, aber auch keine alte Gurke. Wenn es mit mit C1 oder ON1 sehr flüssig läuft, warum dann nicht mit DxO?

Auch für die Bearbeitung von Lichtern/Schatten hat ON1 die besseren Werkzeuge und es ist einfacher, an die Ergebnisse von C1 heranzukommen.

So war ziemlich schnell klar, dass im Vergleich der beiden Programme ON1 gewinnt.
 
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