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DXO PhotoLab 5.0

Pure Raw kann nichts was der komplette Rawentwickler nicht auch könnte.

Richtig!
Eventuelle Unterschiede sind da einstellungsbedingt.
Die beiden Produkte sind hat für unterschiedliche Zielgruppen gedacht.
 
Danke euch. Natürlich ist es ein Vorteil von PL, dass man da noch manuell eingreifen kann und da lässt sich in der Tat noch etwas mehr Schärfe raus holen, wenn man denn will.

Bei PR muss man darauf vertrauen, dass die Automatik auch ein passendes Ergebnis zum Bild liefert.

Der Punkt geht dann also definitiv an PL und wäre die paar Euro mehr wert. Mal schauen was die sich so zu Black Friday überlegt haben und es dann DXO wird (oder vielleicht doch was anderes ;D )
 
Was an PL wirklich schlecht ist, ist die selektive Tonwertkorrektur, also Höhen und Teiefen retten. Das ist nicht selektiv, sondern greift ab einem bestimmten Wert auf alle Tonwerte über. Das ist das schlechteste wa sich bisher gesehen hab.
 
Was an PL wirklich schlecht ist, ist die selektive Tonwertkorrektur, also Höhen und Teiefen retten. Das ist nicht selektiv, sondern greift ab einem bestimmten Wert auf alle Tonwerte über. Das ist das schlechteste wa sich bisher gesehen hab.

Wenn du wirklich selektiv arbeiten möchtest, dann benutze die lokalen Anpassungen.
 
Ich bin auf der Suche nach einer Lightroom-Alternative und habe mir heute zum ersten Mal DxO angeschaut. Erster Eindruck nach einigen Stunden Spielerei mit der Demo ist für mich sehr vielversprechend. Das ganze ist dem gewohnten LR ähnlicher, als ich dachte, das Entwicklungsmodul reagiert aber ungefähr dreimal so schnell...

Darf ich mich mit einer Verständnisfrage an diesen Thread dranhängen:

Sehe ich das richtig, dass ich auf keinem Wege irgendwelche bereits früher in Lightroom entwickelten Bilder nach DxO rüberkriege, außer ich verwende TIFF? Oder kann ich in LR DNGs exportieren (bzw. Sidecar-Files zu meinen CR2 erzeugen), und DxO PL kann daraus zumindest Teile der Entwicklungseinstellungen lesen? Ich kann es selbst in meinem aktuellen Setup derzeit nicht ausprobieren und würde mich über Tipps freuen, wie man den "Umzug" organisieren könnte.

Was Metadaten angeht, mache ich mir eigentlich keine Sorgen, denn Verschlagwortung usw. habe ich in LR nur ganz am Anfang benutzt, bevor mir dann die Ordnerstruktur auf der Festplatte (nach dem Muster "2021-05-31 Ommas Führerscheinprüfung") ausreichend war, alles schnell wiederzufinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Sehe ich das richtig, dass ich auf keinem Wege irgendwelche bereits früher in Lightroom entwickelten Bilder nach DxO rüberkriege, außer ich verwende TIFF?

Das siehts Du richtig.

Oder kann ich in LR DNGs exportieren (bzw. Sidecar-Files zu meinen CR2 erzeugen), und DxO PL kann daraus zumindest Teile der Entwicklungseinstellungen lesen?

DNGs kann DXO PL imho importieren.

Sidecar-Files gehören nicht zu den DNGs, sondern zu den, in LR entwickelten RAWs und enthalten Informationen zu LR-spezifischen Parametern der Entwicklung unter LR.

Damit kann DXO imho nichts anfangen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit auch andere EBV-Programme nicht, denn die in den Sidecars hinterlegten Parameter gelten für Algorithmen, also Berechnungsverfahren zur Bildmanipulation, die streng gehütetes und z.T. durch Patente geschütztes geistiges Eigentum des jeweiligen Software-Herstellers sind.

Bitmaps in TIFF sind also der kleinste Nenner. Bearbeitungen in LR werden unwiderruflich auf diese TIFFs abgewandt.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das siehts Du richtig.

Sidecar-Files gehören nicht zu den DNGs, sondern zu den, in LR entwickelten RAWs und enthalten Informationen zu LR-spezifischen Parametern der Entwicklung unter LR.

Damit kann DXO imho nichts anfangen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit auch andere EBV-Programme nicht, denn die in den Sidecars hinterlegten Parameter gelten für Algorithmen, also Berechnungsverfahren zur Bildmanipulation, die streng gehütetes und z.T. durch Patente geschütztes geistiges Eigentum des jeweiligen Software-Herstellers sind.

Bitmaps in TIFF sind also der kleinste Nenner. Bearbeitungen in LR werden unwiderruflich auf diese TIFFs abgewandt.

Das ist für mich eine große Ernüchterung und bedeutet ja zwangsläufig: einmal LR, immer LR oder man fährt zweigleisig: Alles bis zum Tag X mit LR und alle neuen Fotos ab sofort mit einem alternativen Raw-Konverter.
Oder man muß alles aus den Katalogen der verschiedenen Jahre aus LR exportieren als TIF in voller Auflösung (eine Lebensaufgabe) und kann dann nie wieder eine Entwicklung von vor Jahren ändern. Oder man beginnt ganz bei Null in dem man alle Raw's in den neuen Konverter zieht und neu entwickelt (dafür reicht aber meine Restlaufzeit nicht).
 
Das ist für mich eine große Ernüchterung und bedeutet ja zwangsläufig: einmal LR, immer LR oder man fährt zweigleisig: Alles bis zum Tag X mit LR und alle neuen Fotos ab sofort mit einem alternativen Raw-Konverter.
Oder man muß alles aus den Katalogen der verschiedenen Jahre aus LR exportieren als TIF in voller Auflösung (eine Lebensaufgabe) und kann dann nie wieder eine Entwicklung von vor Jahren ändern. Oder man beginnt ganz bei Null in dem man alle Raw's in den neuen Konverter zieht und neu entwickelt (dafür reicht aber meine Restlaufzeit nicht).

oder Du schaust Dir andere Konverter an.
Capture One kann LR Kataloge verarbeiten.
 
Das ist für mich eine große Ernüchterung und bedeutet ja zwangsläufig: einmal LR, immer LR oder man fährt zweigleisig: Alles bis zum Tag X mit LR und alle neuen Fotos ab sofort mit einem alternativen Raw-Konverter...

Auch mit einem alternativen RAW-Konverter wärest Du, willst Du nicht-destruktive Änderungen aufheben, um sie später ändern zu können, für immer an genau diesen RAW-Konverter bzw. dessen Nachfolger des gleichen Herstellers gebunden.

Die Funktionen zur RAW-Bearbeitung sind nicht vereinheitlicht, die Softwareverfahren, mit diesen die Funktionen umgesetzt werden, gehören zum geistigen Eigentum des Herstellers und können von anderen Herstellern höchstens in Grenzen nach emuliert, sprich, so gut wie möglich aber nicht exakt genauso, nachempfunden werden.

Wichtig ist, dass der Softwarehersteller bei seiner Produktreihe den grundsätzlichen Algorithmen treu bleibt. Das ist für viele selbstverständlich. Es gibt aber auch unrühmliche Ausnahmen, wie Skylum, die sich bei ihren Luminar-Produkten in der Vergangenheit darum wenig geschert haben.

Auch wenn man sich gegen ein Abo-Modell entscheidet, und lieber einen "ewige" Lizenz erwirbt, ist nicht sichergestellt, dass man damit ewig arbeiten kann.
So können Aktualisierungen des Betriebssystems dazu führen, dass das "ewige" Programm auf einem neuen Rechner nicht mehr läuft. In diesem Fall ist man gezwungen, ein Upgrade des Programms zu erwerben. Das kommt aber zum Glück nicht sehr häufig vor.

Gruß
ewm
 
... Ohne dass an der Hardware irgendwas geändert wurde, sind die Anzeigen in PL5 im Vergleich zu PL4 bei mir erkennbar hakeliger. Neben der Verzögerung beim Bildwechsel hakt es auch beim Vollbildmodus. Beende ich diesen wieder, legt PL5 erstmal eine Denkpause ein und blendet kurz den dahinterliegenden Bildschirm ein, also entweder den WIN-Desktop oder ein geöffnetes Programm. Ich hoffe, dass da nachgebessert wird.
Nach dem heutigen Update ist die Verzögerung beim Bildwechsel komplett behoben, beim Vollbildmodus fast vollständig. Beides geht nun wieder deutlich flotter. :top:
 
So... ich mal wieder zum Thema Deep Prime / PureRaw.

Bin mir nicht sicher, ob das hier richtig ist, im PureRaw Thread oder ich hatte einen eigenen machen sollen :D

Aber ich dachte, vielleicht interessiert es ja jemanden, also besser als gar nicht gepostet.

Ich habe gestern Abend mal 15 Bilder mit unterschiedlichen ISO-Werten ab 3200 mit folgenden Programmen getestet:

- DXO PhotoRaw
- DXO PhotoLab / DeepPrime mit ein paar anderen Automatismen wie etwas weiter vorne beschrieben
- Topaz Denoise AI
- Topaz Sharpen AI
- On1 NoNoise

Für HighISO Bilder habe ich mich für meinen Test bei https://havecamerawilltravel.com/sony-a7iii-high-iso-sample-images/ bedient, da ich selber keine passenden Bilder mit so hoher ISO hatte.

Ergebnis:

Sharpen AI war ein totaler Reinfall. Es entrauscht und schärft aber was sowohl bei DNG als auch TIFF rauskommt hat farblich nichts mehr mit dem Original zu tun. Vielleicht ein Bug oder ein Problem im Zusammenspiel mit den Apple M1 Prozessor, ich weiß es nicht. Habe kein akzeptables Ergebnis hinbekommen

Alle anderen Tools leisten bei mäßigem Rauschen meiner Meinung nach ähnliches.
Mäßig heißt? Rauschen bei 100% deutlich sichtbar, bei meinen Bilder war das so im Bereich 3200 - 25000, habe jetzt nicht beim Test so genau auf die ISO-Abstufungen geachtet).

Qualitätsranking hier aus meiner Sicht:
1. PureRaw / PhotoLab (PureRaw für mich ein Ticken besser Out of the box)
2. On1 NoNoise AI / On1 PhotoRaw, sehr nah an DXO
3. Topaz Denoise AI, auch sehr nah dran

Je höher die ISO Zahl, desto mehr stellt sich jedoch ein klarer Sieger heraus. Ein total verrauschtes Bild mit ISO 160.000 von der o.g. Seite zeigt die klaren Unterscheide.

NoNoise und Topaz entrauschen zwar gut, aber es ist noch immer ein deutliches Rauschen zu sehen.

Aber was DXO hier leistet, das grenzt wirklich schon an Zauberei. Minimales rauschen bleibt aber das ist der Rede kaum Wert. Ich war wirklich extrem beeindruckt davon, was DXO hier mit PR bzw. DeepPrime leistet. Ich weiß nicht, ob ich das Ergebnis oder einen Ausschnitt hier posten darf, da es nicht mein Bild ist, aber falls irgendwer noch überlegt, welchen der "Entrauscher", dem kann ich aus meiner Erfahrung sagen: DXO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere immer wieder bei schlechtem Licht Veranstaltungen. Bislang galt für mich, D850 bis ISO6400 oder im Notfall auch 12800. Für die Z50 war 3200 die Schmerzgrenze, darüber ist immer die D850 dran.

Mit PureRAW gewinnt man meiner Meinung nach 2 Blenden, selbst 12800 mit der Z50 ist machbar, wenn man danach eh noch ein kleineres Ausgabeformat festlegt, haut es einen aus den Latschen :top:
 
Mit PureRAW gewinnt man meiner Meinung nach 2 Blenden, selbst 12800 mit der Z50 ist machbar, wenn man danach eh noch ein kleineres Ausgabeformat festlegt, haut es einen aus den Latschen :top:

Die Z50 kenne ich nicht, wie auch als 5D Nutzer. :D

Deine Schilderung dass seit DeepPrime auch hohe ISO sehr gut zu gebrauchen sind kann ich jedoch bestätigen. Das war damals mein einziger Grund DXO PL4 zu kaufen. 5D 1000 ISO sehen gefühlt wie ISO 100 aus und die H (3200) sind gefühlt problemlos (gefühlt ISO 400).
 
Mal eine Frage an aktive Nutzer von DxO Photolab 5:

Bisher konnte DeepPrime nur mit Raws umgehen, also nicht, wenn aus Lightroom ein TIF übergeben wurde.

Jetzt steht auf der Webseite von DxO:
Neu: Übergeben Sie Ihre RAW-Dateien aus dem Lightroom-Katalog an DxO PhotoLab, bearbeiten Sie sie dort und senden Sie dann eine Bitmap-Datei (JPEG, TIFF oder lineares DNG) zurück an Lightroom

Heißt das, daß es jetzt möglich ist die Raw-Entwicklung wie gewohnt in LR durchzuführen und dann an DxO zum Entrauschen mit DeepPrime zu übergeben und zurück zu LR?
 
...Heißt das, daß es jetzt möglich ist die Raw-Entwicklung wie gewohnt in LR durchzuführen und dann an DxO zum Entrauschen mit DeepPrime zu übergeben und zurück zu LR?


Hab Folgendes nachgetragen: Bei DXO nachgesehen. Das steht: Zitat "Übergeben Sie Ihre RAW-Dateien aus dem Lightroom-Katalog an DxO PhotoLab, bearbeiten Sie sie dort und senden Sie dann eine Bitmap-Datei (JPEG, TIFF oder lineares DNG) zurück an Lightroom Classic" Ende Zitat.

Siehe Punkt "Optimieren Sie Ihren Workflow mit Adobe Lightroom Classic" unter

https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/

Ich interpretiere das oben Zitierte so, dass man RAW im LR Katalog auswählen und an DXO PL5 übergeben kann.

Ich glaube nicht, dass da die LR-Bearbeitungen mit übergeben werden. Denn dazu müssten die LR-Bearbeitungen entweder von LR angewandt und ein neues RAW erzeugt werden oder es müsste z.B. die Sidecar-Datei mit den LR-Bearbeitungsschritten auch von DXO übernommen und von DXO emuliert werden.

Beides halte ich für unwahrscheinlich bzw. unmöglich.

Es wird also wahrscheinlich nur das in LR katalogisierte RAW rausgesucht und an DXO übergeben. Man konnte das schon vorher per Hand machen, indem man das RAW im LR Katalog auswählte, es im Explorer anzeigen ließ und dort "Öffnen mit ..." wählte.

Ich kann das aber mal probieren.


LR übergibt gewöhnlich nur nur entwickelte Bitmaps als Tiff an andere EBV-Programme. Dann sind die LR_Änderungen drin.

DXO DeepPrime braucht aber RAWs. Also hat DXO wohl die Übergabe des originalen RAWs aus dem LR-Katalog eingebaut.

Man kann alternativ wie bisher per DXO PL das RAW öffnen, DeepPrime anwenden, als DNG nur mit DeepPrime-Entrauschung exportieren und dann in den LR-Katalog importieren und mit LR bearbeiten.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
So können Aktualisierungen des Betriebssystems dazu führen, dass das "ewige" Programm auf einem neuen Rechner nicht mehr läuft. In diesem Fall ist man gezwungen, ein Upgrade des Programms zu erwerben. Das kommt aber zum Glück nicht sehr häufig vor.

genau das ist mir mit Adobe passiert... LR (Kaufversion) und InDesign (Kaufversion) gingen auf dem Mac nicht mehr, ein Cross-grade nach Win10 angeblich nicht möglich.
Das war nicht nett und das werde ich auch nicht vergessen.
 
Noch ein Nachtrag zu den Beiträgen #95 und #96:

Siehe hier:

https://download-center.dxo.com/Support/docs/PhotoLab_v5/user-guide/PL5_manual_DE.pdf

Seite 213 - Workflow mit Adobe Lightroom Classic

Zitat aus der dortigen blauen Info-Box:

"Bei RAW-Dateien darf es keine Interaktion oder Unterbrechung zwischen der Verarbeitung in DxO PhotoLab und Lightroom Classic geben. Tatsächlich verwendet jede Software ihre eigene Engine und ihre eigenen Mittel zur Aufzeichnung von Korrekturen. So kann die Original-RAW- Datei in beiden Softwareprogrammen gleichermaßen verarbeitet werden, DxO PhotoLab erkennt die Korrekturen von Lightroom Classic nicht und umgekehrt."

Ende Zitat

Somit dürfte die Frage aus #95 beantwortet sein.

Gruß
ewm
 
Meine primäre Nutzung von PhotoLab 4 ist die Rauschunterdrückung DeepPrime und die Korrektur der optischen Fehler mittels der Objektivprofile. Soweit besteht meinerseits kein Grund auf PL5 umzusteigen. Was ich mir für Version 5 allerdings gewünscht habe, ist ein gegenüber der Version 4 verbessertes Tool zur Wiederherstellung bzw. zur Einflussnahme auf die Lichter. Ich kann da aber diesbezüglich bisher keine Unterschiede zur Version 4 feststellen. Alle andere Funktionen brauche ich nicht.
 
...Was ich mir für Version 5 allerdings gewünscht habe, ist ein gegenüber der Version 4 verbessertes Tool zur Wiederherstellung bzw. zur Einflussnahme auf die Lichter. Ich kann da aber diesbezüglich bisher keine Unterschiede zur Version 4 feststellen...

Das kann ich bestätigen. Bei meinen Test hatte ich den Eindruck, dass nach dem primären Einsatz von DXO PL5 zur Entrauschung, Ausgabe als DNG mit oder ohne optische Korrektur und nachfolgender weiteren Bearbeitung in CaptureOne oder LR die Wiederherstellung der Lichter leider nicht so effektiv zu sein scheint, wie bei der direkten RAW-Entwicklung mit CaptureOne oder LR.

Gruß
ewm
 
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