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Düstere Fotos - Wie mach ich das?

keyforce schrieb:
@ wujack

du musst mit photomatix vorher ein HDR image erstellen welches du dann in PS CS2 öffnest. Dann ist auch der photomatix Filter aktiv und du kannst es dann bearbeiten.


Du bringst hier Einiges durcheinander. Richtig wäre das:
- ein HDR Image keine zwingende Grundlage für Tonmapping-Anwendungen ist
- Grundlage für das photomatix-Tonmappingverfahren jedoch eine 16-Bit Grafik ist
 
blynd schrieb:
ich schließe mich hiermit mal an:

tonemapped too

Gefaellt mir sehr gut. Allerdings wirkt es ziemlich ueberschaerft.
Das Du S/W gewaehlt hast, finde ich auch :top:
passt !

Gruss
ouus2k
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, da wird einiges verwechselt. Mit einem Effekt wird aus einem mäßigem Bild eben auch nur ein mäßiges Bild mit Effekt. Besser wird's davon nicht.
 
arne9001 schrieb:
Irgendwie habe ich das Gefühl, da wird einiges verwechselt. Mit einem Effekt wird aus einem mäßigem Bild eben auch nur ein mäßiges Bild mit Effekt. Besser wird's davon nicht.

Jawohl Till Eulenspiegel, etwas anderes wollte ich auch nicht ausdrücken.
Solche "Besserwieser" Kommentare sind immer sehr wichtig.
 
@mauel
Jawohl Till Eulenspiegel, etwas anderes wollte ich auch nicht ausdrücken.
Solche "Besserwieser" Kommentare sind immer sehr wichtig.
Warum werden in diesem Forum Mitglieder, die grundlegende Wahrheiten der Fotografie zitieren, immer so angemacht!
Aber die Wahrheit ist nun mal schwer zu ertragen!
Arne, ich geb dir vollkommen recht.
 
T.Buchdrucker schrieb:
@mauel

Warum werden in diesem Forum Mitglieder, die grundlegende Wahrheiten der Fotografie zitieren, immer so angemacht!
Aber die Wahrheit ist nun mal schwer zu ertragen!
Arne, ich geb dir vollkommen recht.

1. Ich mache keinen an, nur manche Kommentare sind nicht wirklich sinnvoll.

2. Wer sagt das du die Wahrheit sagts? Nur weil es Dir nicht gefällt heisst es nicht das das die Wahrheit ist.

3. Und ich bin sehr wohl der Meinung das ein mässiges Bild durchaus "besser" werden kann, nur ob es jedem gefällt ist eine andere Geschichte.

Also, du siehst das es DIE Wahrheit also nicht wirklich gibt, alles reine Geschmacksache.

Krieg dich wieder ein, wollte keinen Anmachen nur solche Postings bringen nicht wirklich viel. :)
 
13pixelchen schrieb:
Gute Gestaltung ist keine Geschmackssache, sondern gelerntes oder gekonntes Handwerk. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.

Das ist so nicht korrekt, sorry aber das sehe ich ganz anders.

Nicht nur können macht gutes Design/Gestaltung aus sondern vieles ist nunmal Geschmacksache. Mein Beruf bestätigt mich da jeden Tag aufs neue. Mir gefallen z.B. viele Tonemapping Photos, vielen anderen nicht, so ist das nunmal und das ist auch gut so.

Aber ich will hier keinen Glaubenskrieg anzetteln aber Design liegt im AUge des Betrachters und nicht jeder der mit Photoshop umgehen kann macht gutes Design bzw. gute EBV.

Und wenn ich mir deine Signatru ansehe erschreckt es mich umso mehr das du so einen Unsinn schreibst! Man kann die Bedienung der Programme lernen aber wirkliches Gefühl für gutes Design NICHT wirklich.
 
13pixelchen schrieb:
Der letzte Absatz ist vollkommen korrekt von Dir. lassen wirs dabei beruhen.

Kein Problem, ich denke das ich was Design angeht es schon beurteilen kann, dass bedeutet aber nicht das alles was ich sage "die Wahrheit" ist sondern einfach aus meiner Erfahrung entstanden ist, ich rede jetzt nicht um Photografie sondern generell um Design und Gestaltung.

"Kriegsbeil" begraben :-)
 
13pixelchen schrieb:
Gute Gestaltung ist keine Geschmackssache, sondern gelerntes oder gekonntes Handwerk. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.

ich glaube gestalterisches Können hat nichts mit Geschmack oder Kunst zu tun, sondern viel mehr damit wie sehr sich der Fotograf in ein Motiv oder eine Situation hineinversetzen kann um daraus dann genau DEN! Moment fotografisch festhalten zu können, der auch den späteren Betrachtern einen eindrucksvollen Einblick vom Geschehen vor Ort vermittelt. Ballastfrei - ohne rechtfertige Worte oder die mitunter üblichen Geschichten die dass erzählen wollen was auf dem Bild für Außenstehende Betrachter eben nicht zu sehen ist.

schöne Grüße
Frank
 
Frank Schäfer schrieb:
ich glaube gestalterisches Können hat nichts mit Geschmack oder Kunst zu tun, sondern viel mehr damit wie sehr sich der Fotograf in ein Motiv oder eine Situation hineinversetzen kann um daraus dann genau DEN! Moment fotografisch festhalten zu können, der auch den späteren Betrachtern einen eindrucksvollen Einblick vom Geschehen vor Ort vermittelt. Ballastfrei - ohne rechtfertige Worte oder die mitunter üblichen Geschichten die dass erzählen wollen was auf dem Bild für Außenstehende Betrachter eben nicht zu sehen ist.

:top:
 
Frank Schäfer schrieb:
ich glaube gestalterisches Können hat nichts mit Geschmack oder Kunst zu tun, sondern viel mehr damit wie sehr sich der Fotograf in ein Motiv oder eine Situation hineinversetzen kann um daraus dann genau DEN! Moment fotografisch festhalten zu können, der auch den späteren Betrachtern einen eindrucksvollen Einblick vom Geschehen vor Ort vermittelt. Ballastfrei - ohne rechtfertige Worte oder die mitunter üblichen Geschichten die dass erzählen wollen was auf dem Bild für Außenstehende Betrachter eben nicht zu sehen ist.

100%ige Zustimmung! :top:
 
arne9001 schrieb:
Irgendwie habe ich das Gefühl, da wird einiges verwechselt. Mit einem Effekt wird aus einem mäßigem Bild eben auch nur ein mäßiges Bild mit Effekt. Besser wird's davon nicht.

Dazu fällt mir folgende entsprechend übertragen sehr passende Passage aus Feiningers Großer Fotolehre ein (und so kann ich gleich beweisen, daß ich das Buch gelesen habe und nicht nur den ständig zitierten Spruch kenne :)):

Der Trick: In unserer schnellebigen Zeit scheint das Wichtigste die Neuheit zu sein. Jedes Ding geht, solange es "neu" ist: In der Kunst, in der Wirtschaft, in der Fotografie... Daher versuchen Fotografen oft, "originell" um jeden Preis zu sein, auch wenn der Preis dafür ein albernes Bild ist. Aufnahmen durch Prismen oder die Wabenscheibe eines Belichtungsmessers; Fotografien, in denen groteske perpsektivische Verzeichnung keineswegs zum besseren Verständnis des Objektes beiträgt, sondern als Mittel zum Aufsehenerregen verwendet wird; die kritiklose Verwendung von farbigen Folien vor Fotoleuchten und andere "neuen Errungenschaften" werden allein durch den Wunsch nach "Neuheit" motiviert, sind aber meiner Meinung nach nur "Tricks" und Geschmacklosigkeiten.

Ich denke, Feininger hätte Tone Mapping auch oft als reinen "Trick" gesehen...
 
Ich habe den Test mal gerade selbst gemacht und war ziemlich erstaunt über das Ergebnis.
Die Kamera hat da einen Sonnenuntergang gesehen, den ich gar nicht so wahrgenommen habe. ;)

Über die angehende Diskussion:
Für mich gibt es nur zwei Kategorien:
Bilder, die mir gefallen und Bilder, die mir nicht gefallen. Wie sie letztendlich zustande gekommen sind, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaern schrieb:
Für mich gibt es nur zwei Kategorien:
Bilder, die mir gefallen und Bilder, die mir nicht gefallen. Wie sie letztendlich zustande kommen sind, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.
Dem kann ich mich 100%ig anschliessen.

Gruß

Walter
 
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