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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
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man will ja auch kein video haben, sondern das Standbild.

Ich hab mich allerdings wirklich sehr schlecht ausgedrückt.
Mir fällt auch kein passender Name ein.
"Video Standbild Maschine" VSM ;)
 
man will ja auch kein video haben, sondern das Standbild.

Ich hab mich allerdings wirklich sehr schlecht ausgedrückt.
Mir fällt auch kein passender Name ein.
"Video Standbild Maschine" VSM ;)

Verstehe. Vielleicht. Man hat zwei Modi: schönes Video für Videos und Ruckelvideo für Standbilder. Ist es das?

Und was wäre jetzt der große Vorteil?
 
naja, man verfolgt sein Motiv, wie man es sonst durch den Sucher macht, man braucht aber nicht mehr auslösen.
Du hast alles drauf und suchst Dir hinterher die besten bilder raus.

eleganter wäre allerdings die Lösung, dass man es einfachen aus dem "echten" "ruckelfreien" Video rausnimmt. ob sich sowas technisch lösen lässt?
wahrscheinlich wohl, allerdings hab ich zu wenig Ahnung von Video.

kannst du dir da irgendwas vorstellen?
 
Total nutzlos, zu speicherintensiv und viel zu Aufwendig beim Sichten des Materials.
 
dagegen stände:
-nie wieder ein gutes Bild verpassen
-man kann ja die stellen markieren, wo eventuell ein Bild ist, was spannend ist.

ZU speicherintensiv aus heutiger Sicht auf jeden Fall.
Aber in fünf Jahren?

Es ist ja im Prinzip nur eine Frage der Definition.
Wenn man Sportfotos nicht wie heute mit 10 fps macht sonder mit 60fps oder 120 fps macht , ist es dann fotografieren oder Filmen?

Das speicherproble könnte man ja auch umgehen, wenn nur temporär gespeichert würde. Man filmt die ganze Zeit und wenn man den Auslöser drückt, dann wird die letzte und die nächste Minuten (oder eine frei wählbarer andere Zeit) gespeichert.

Wenn dann was unverhofftes passiert, hat man es drauf und kann den Agenturen die besten Bilder liefern. Man hat also das Foto wie ein spieler eine flasche an den kopf kriegt und nicht, wie er am boden liegt.
So nen Kamera hätte sich ruck zuck durchgesetzt.
Man könnte immer die besseren Bilder anbieten.
Es geht ja um Bilder verkaufen.
 
Der Auslöser würde dann nur noch ein Flag im stream hinterlassen, der anzeigt: hier war was interessantes in der Datenmasse.

Wie wäre es dann noch mit Mikrofokusshift. Der Staubrüttler pumpt nach hinten/vorne und so hat man bei genügend geringer Belichtungszeit von jeder Situation auch noch mehrere Schärfeebenen ... .
 
Die Datenmengen für 2K bei 24 fps sind heute in RAW schon gigantisch. Für eine brauchbare Photoauflösung in 4K schon vier mal so viel und für 500fps für 1/1000s nochmal Faktor 20. Es sei denn man verzichtet auf ansehnliches Video, dann kann man auch bei 24p mit 1/1000s belichten.

Dazu gigantischer Strombedarf für EVF, Kühlung, Prozessor etc.

Ausserdem benötigen unterschiedliche Motive auch unterschiedliche Blenden und Belichtungszeiten.
 
Die Datenmengen für 2K bei 24 fps sind heute in RAW schon gigantisch. Für eine brauchbare Photoauflösung in 4K schon vier mal so viel und für 500fps für 1/1000s nochmal Faktor 20. Es sei denn man verzichtet auf ansehnliches Video, dann kann man auch bei 24p mit 1/1000s belichten.

Dazu gigantischer Strombedarf für EVF, Kühlung, Prozessor etc.

Ausserdem benötigen unterschiedliche Motive auch unterschiedliche Blenden und Belichtungszeiten.
Aber das sind Probleme, die sich lösen lassen.
Die Idee mit dem Flag ist schon ziemlich gut.
 
Nikon 1: "best shot capture" und "Bewegter Schnappschuss"...
super Hinweis. dann ist das wahrscheinlich noch näher als ich dachte und der erste Hersteller wird wahrscheinlich Nikon sein.
Ich guck mir jetzt erst mal an, wie das bei der Nikon funktioniert.

Die Idee mit dem (der?) Flag find ich auch ziemlich gut.

Datenmengen und kühlung und stromversorgung dürften kein problem sein, 4k Kameras kommen ja, bzw sind schon da.
 
Die Idee mit dem Video ist ja nett, aber ich denke, das wird eher in die TV-Kameras integriert und evtl. den Sportfotografen am Spielfeldrand ersetzen. Der Trend dazu ist ja bereits erkennbar. Und das wird dann sicher eine spiegellose Lösung werden.
Die DSLR wird sich eher wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Fotos. Vielleicht auch etwas mit einem "retro" Anstrich. Und vielleicht schauen wir eines Tages dann wieder Bilder an, nicht nur Pixel.
 
Die Datenmengen für 2K bei 24 fps sind heute in RAW schon gigantisch.
Wobei das Klientel zu den hier meist misachteten gehört, die RAW nur nutzen, wenn der (A)WB der Kamera versagt.

Dazu gigantischer Strombedarf für EVF, Kühlung, Prozessor etc.
Was soll an dem EVF anders sein wie jetzt? Der AF muß halt sporttauglich sein, der Sensor muß in voller Auflösung mit 24 fps (oder besser 60 fps) auslesbar sein (bzw., wie wohl bei Olympus, mit 240 Hz, um einen Kontrast-AF zu ermöglichen, der irgendwann mal sporttauglich und mit dem der aktuellen Profi DSLRs werden müsste)

Ausserdem benötigen unterschiedliche Motive auch unterschiedliche Blenden und Belichtungszeiten.
LV bei Arbeitsblende ist doch hoffentlich kein Hexenwerk. Auch von der Helligkeit/dem Rauschen her, das Bild soll ja schließlich auch korrekt belichtet sein und hier geht es wohl um Kameras, die auf Action und nicht auf Langzeitbelichtgung ausgelegt sind. So lange das Bild mit 1/100, Arbeitsblende und Arbeits-ISO korrekt belichtet ist, bleibt auch einem 60 Hz-EVF genügend Zeit, das Bild mit 60 Hz anzuzeigen. Ob die 60 Hz allerdings für einen performanten AF genügen müsste die konkrete Implemntierung zeigen.

Daß all dies natürlich mit den aktuell von der Zielkäuferschicht genutzten Objektiven funktionieren muß, sollte wohl klar sein. Und genau dort sehe ich das größte Problem.
 
Die Idee mit dem Video ist ja nett, aber ich denke, das wird eher in die TV-Kameras integriert und evtl. den Sportfotografen am Spielfeldrand ersetzen.
Dann haben wir entweder demnächst endlich 90 Minuten TV-Berichterstattung bis runter zur Kreisliga oder wir landen medial wieder in den 80ern, als sich zu solchen Spielen (von denen man heute ständig Bilder in den Tageszeitungen und vermutlich auch im Internet findet) noch kaum ein Fotograf verirrt hat.

Ganz zu schweigen von hunderten von Randsportarten, die derzeit nicht nur im Internet auch noch fotografisch abgedeckt werden (egal, ob durch freie Fotografen oder Amateure).

Warum sollten all diese Fotografen auf Video umsteigen wollen?
 
Hier kann man wieder mal sehen, dass der japanische Markt massiv anders tickt als der Rest der Welt:

http://translate.google.de/translat...p://bcnranking.jp/news/1312/131227_27056.html

Im Bereich DSLM ist Fuji so unbedeutend, dass kein einziges Modell in der Top-Liste auftaucht.
Die EOS M verkauft sich dafür viel besser als alle gerankten Nikon 1 Modelle zusammen. :ugly:
Die Pentax Q-Modelle verkaufen sich erkennbar besser als die Nikon 1en. :)

Bei den DSLRs:

  • 91,3% APSC
  • 8,7% KB
Sony mag zwar einer der innovativsten Player sein, aber der Marktanteil geht auf 3,1% zurück.


Die meistverkaufte Kiste war die 600D (nicht 650 nicht 700...).
 
Im Bereich DSLM ist Fuji so unbedeutend, dass kein einziges Modell in der Top-Liste auftaucht.
Die EOS M verkauft sich dafür viel besser als alle gerankten Nikon 1 Modelle zusammen. :ugly:
Die Pentax Q-Modelle verkaufen sich erkennbar besser als die Nikon 1en. :)
Ist das Hierzulande wirklich anders? Immerhin ist der Liste zu entnehmen, dass MFT den Markt deutlich dominiert, gefolgt von Sonys NEX. Canon, Nikon, Pentax liegen mit ihren spiegellosen Versuchen weit abgeschlagen jeweils unter 10 Prozent.
 
Die Pentax Q-Modelle verkaufen sich erkennbar besser als die Nikon 1en. :)


Peeeenntaaaax! :top:

Offenbar haben Japaner keine Probleme mit kleinen Bildsensoren - dabei ist "Bokeh" ja sogar ein japanisches Wort. :lol:

Komisch ist es schon. Wenn man derzeit die Touristen anschaut, hantiert die japanische Klientel fast nur noch spiegellos, währende Europäer immer noch mit DSLRs unterwegs sind. ..
 
Doch, natürlich. Aber dann ist das Video ziehmlicher Mist.

Um ein flüssiges Video zu haben, braucht man ein gewisses Mass an Motion Blur.

Das bekommt man, indem man in etwa halb so lang Belichtet, wie der Frame am Ende zu sehen ist (25FPS -> 1/50s).
Ich bin ja nun wahrlich kein Experte für Video, aber meines Wissens benutzt man diese Technik bei Video, wenn man den "Filmlook" bekommen will, wenns also wie ein Hollywood-Film aussehen soll. Das es genau die Hälfte der Zeit ist, ist meines Wissens da auch nur historisch durch die Begrenzung der damaligen technischen Möglichkeiten bedingt (rotating shutter).

Für einen "modernen" Videolook kann man 1/60sec nehmen und dann darf der einzelne Frame meines Wissens auch durchaus scharf sein.

Das ist vergleichbar mit der Situation bei Monitoren, nur ist es dort andersherum. Niemand macht sich mehr die Mühe, modernen Monitoren noch mehr als 60 Hz Bildfrequenz zu geben - man siehts einfach keinen Unterschied mehr, weil die einzelnen Bildpunkte heute ständig leuchten und nicht wie bei Röhrenmonitoren nur kurz aufleuchten und dann bis zum nächsten Refresh dunkel bleiben. Bei alten Bildröhren war 85 Hz so gerade erträglich, 100 Hz schon ziemlich ruhig, aber erst so ca 120 Hz wirkte wirklich völlig frei von Flimmern.

Hätte das Monitorbild "Motion Blurr", könnte man also vermutlich die Bildfreuqenz weiter runterdrehen, ohne das man den Unterschied merken würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja nun wahrlich kein Experte für Video, [...]

Der klassische Filmlook entsteht vor allem durch die lahmen 24FPS, den halben Shutter und das Spiel mit Schärfe (und Unschärfe).

Wenn Du die FPS hochdrehst, dann machst Du typischerweise immer noch den "halben Shutter", damit die Bewegung flüssig ausschaut. (Ich hatte das schon geschrieben.)

Du kannst selbstverständlich die Belichtung sehr kurz halten. Das hat aber wahrnehmbare Effekte. Die letzte Schlacht von "Privat Ryan" ist z.B. mit kurzer Belichtungszeit gedreht und hat durch das Stakkato eine besondere Wirkung.
 
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