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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
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Ja hast ja recht aber erstmal gibt es bis auf Grabbelkistenangebote keine DSLRs für 300 € und ebenso keine KB-DSLR für 1200 €. War nur ein Beispiel ich weiß aber selbst wenn man 500 € ansetzt als untere Grenze für eine APS-C (9 Stück) und 1800 € (1 Stück) für eine KB-DSLR ist das Verhältnis 10:1 bei einem Durchschnitt von 630 €.

Die Statistik in meinem Kreis lautet z.B. 12:1, wenn auch sicherlich nicht repräsentativ aber repräsentativer als die Verteilung hier im Forum, da sich hier ja viele Technik-Enthusiasten rumtummeln.
 
In den Kaufberatungen dürften überdurchschnitllich oft 500,- bis 700,- Budget genannt werden.
Der Rest teilt sich in weniger oft genannt geringerem Budget und häufigerem höheren Budget.
 
Ich denke, wenn man schon den Schritt zu einer DSLR macht, dann nimmt man auch Geld in die Hand. Ich denke auch dass so knapp 500 € das Standard Budget sein sollte für den normalen Consumer.
 
Die konkretesten Zahlen für den deutschen Markt finden sich hier:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/fujifilm-xe1-sony-nex-6-a-853973.html

Umsatz je SLR / Sys 620,69 EUR
Umsatz je Objektiv 290,70EUR


Dabei DSLMs mit ca. 15% und DSLRs mit 85% beteiligt.
 
Ich will mal nicht hoffen, dass Du diese Zahl belegen musst.;)

Ich kenne den Anteil von APSC-Cams unter den DSLRs bei Conon so wenig wie Du.
99% scheint aber allerhöchstwahrscheinlich deutlich zu hoch gegriffen zu sein.

Edit:
Lt. dieser Aufstellung lag der Anteil der KB-Sensoren der verkauften Canon DSLRs im Jahr 2012 bei ca. 7,4%.

1:0 für Dich, Carli .. ich gebe zu, dass ich voll aus der Hüfte geschossen habe.

Die Canon Vollformat, die ich mir kaufen würde, ist allerdings noch nicht gebaut worden. Denn Vollformat kaufe ich nur, wenn ich auf APSC umschalten kann.
 
Auflagemaß. Ich bin kein Canon-Experte, aber spiegellose Systeme haben den Vorteil des kleineren Auflagemaßes, weil der Spiegelkasten wegfällt. Das bringt diverse Vorteile bei der Objektivkonstruktion, insbesondere im Weitwinkelbereich. Von daher gehe ich auch ohne Details zu kennen davon aus, dass auch EOS-M ein deutlich kleineres Auflagemaß hat als der normale Canon-DSLR-Anschluß. Das macht das Adaptieren von DSLR-Objektiven an spiegellos einfach (Adapter ist Distanzstück, ggf. mit etwas Elektronik drin), aber umgekehrt geht's prinzipiell nicht [Korinthenausscheider ergänzen bitte: mit vertretbarem Aufwand].

Ich sehe es andersrum, eben wegen des geringeren Auflagemaßes ist der WW an sich technisch anspruchsvoller (bei elektronischen Sensoren ist es nachteilig, wenn das Licht schräg auf den Sensor fällt, bei "Film" war das egal). Das ist ja einer der Vorteile von DSLRs - bei Sony's A7 bin ich bislang sehr skeptisch, ob es für die mal famose WWs geben wird ..

Klar, mit einem Adapter kann man das 22er pancake nicht an EF-S verwenden. Ich meinte, dass man ein EF-S Pendent bauen sollte. .. Und das müsste doch für eine Weltfirma wie Canon für ca. € 200 machbar sein .. bei der EOS-M geht das ja auch, obwohl es da nie Stückzahlen geben wird weil niemand die EOS M hat .. :D
 
Ich sehe es andersrum, eben wegen des geringeren Auflagemaßes ist der WW an sich technisch anspruchsvoller (bei elektronischen Sensoren ist es nachteilig, wenn das Licht schräg auf den Sensor fällt, bei "Film" war das egal).

Da denkst du falsch. Je geringer das Auflagemaß, desto größer sind die Freiheiten des Objektivkonstukteurs. Er muss ja nicht bei jedem Objektiv die Linsen direkt vor den Sensor klatschen. Kritisch wird es nur bei Kameras, wie der Sony A7, da die ein tendenziell sehr kleines Bayonett haben.

Gruß

Hans
 
Genau, die Weitwinkelobjektive für FT waren an den Ecken generell besser als für mFT. Das NEX-System ist hier sogar ein absolutes Negativbeispiel. Deswegen bauen die Objektive mit verlängertem Auflagemaß, sprich der Platz der für den Spiegelkasten eingespart wurde sitzt jetzt im Objektiv, deswegen sind hochwertige 24 und 50 mm Objektive dort sehr lang. Man gewinnt im Endeffekt nichts, außer unergonomische Bodies mit unhandlichen Objektiven.

Man kann allgemein die Objektive am einfachsten Bauen deren Brennweiten dem Auflagemaß entsprechen. Deswegen gibt es für DSLR besonders kompakte 40-50 mm Objektive und für EVILs besonders kompakte 22-28 mm Objektive. Bei Mittelformat sind das 75mm Objektive. Nur dass bei Weitwinkelobjektiven das Licht sehr schräg auf den Sensor fällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
WW-Objektive bei großem Auflagemaß (-> quasi alle DSLR-Systeme) erfordern idR ein Retrofokaldesign. Das heißt, dass man normalerweise da, wo der Spiegelkasten sitzt, eigentlich Linsen verbauen müsste -- was aus praktischen Gründen natürlich nicht geht. Deshalb wird mit Tricks der Brennpunkt nach draußen, weg von der Sensorebene, geschoben. Das ist Retrofokaldesign. Genau diese Trickserei kann man sich bei kleinem Auflagemaß (weitgehend) sparen. Sieht man auch sehr schön, wenn man allein die Größe von DSLR-WW-Objektiven mit Spiegellos-WW-Objektiven vergleicht, z.B. bei FT gegen MFT, da muss man auch keinen Korrekturfaktor wegen des unterschiedlichen Bildkreisdurchmessers berücksichtigen.

Dass kleinere Auflagemaße das Problem schräg einfallender Strahlen (mit denen ein digitaler Sensor deutlich schlechter zurecht kommt als der alte Film) eher verschärfen, ist auch richtig, aber der Effekt ist vergleichsweise unbedeutend gegen das erschwerte Objektivdesign. Für Objektivbauer ist der wegfallende Spiegelkasten höchst willkommen.
 
Ich schätze weil die NEX es eben in die andere Richtung übertrieben hat mit dem kleinen Auflagenmaß bei der Sensorgröße. Es geht halt auch in die andere Richtung.

Deswegen hat mFT die perfekte Sensorgröße für Spiegellose. Kleines Auflagenmaß=kleine Objektive="kleiner" Sensor damit BQ nicht leidet.
 
o.k., danke, das beantwortet meine Frage. Das 22er pancake kann man eben nicht einfach umbauen, ebenso wenig wie man das 40er pancake für die Eos-M umbauen könnte.

D.h. es bleibt bei den tendenziell teuren WW-Objektiven für DSLRs ...
 
Die konkretesten Zahlen für den deutschen Markt finden sich hier:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/fujifilm-xe1-sony-nex-6-a-853973.html

Umsatz je SLR / Sys 620,69 EUR
Umsatz je Objektiv 290,70EUR


Dabei DSLMs mit ca. 15% und DSLRs mit 85% beteiligt.

Ich frage mich, welche Aussagekraft solche Statistiken im Zeitalter des Internet noch haben. Olympus hat z.B. versucht, hierzulande für manche Kameras eine Art Preisbindung zu realisieren. Als direkte Folge konnte man die M5 im europäischen Ausland für fast 20% weniger erstehen. Da könnte man fast bösartig werden und schliessen: Der Spiegel analysiert hier das Kaufverhalten unserer Mitbürger die arm im Geiste sind...
 
Ich schätze weil die NEX es eben in die andere Richtung übertrieben hat mit dem kleinen Auflagenmaß bei der Sensorgröße. Es geht halt auch in die andere Richtung.

Deswegen hat mFT die perfekte Sensorgröße für Spiegellose. Kleines Auflagenmaß=kleine Objektive="kleiner" Sensor damit BQ nicht leidet.

Sehe ich genauso. Meines erachtens wird langfristig auch nur mFT überleben im EVIL Bereich, vielleicht noch Fuji. Allein schon weil Olympus und Panasonic ein umfangreiches System auf die Beine gestellt haben.

Samsung und Sony sind Gemischtwarenkonzerne die alles mal ausprobieren und wieder fallen lassen.
 
In den Kaufberatungen dürften überdurchschnitllich oft 500,- bis 700,- Budget genannt werden.
Der Rest teilt sich in weniger oft genannt geringerem Budget und häufigerem höheren Budget.
Was nun nichts bedeuten muss. Wer >1500 Euro für eine Kamera und nochmal mind. sowiel für Objekive ausgeben will/kann, der wird wohl auch in der Lage sein, sich eigenverantworlich auf Basis der vorhandenen Informationen für ein System und eine Kamera zu entscheiden. Er wird dann allenfalls noch in den entsprechenden Unterforen die wenigen verbliebenen Fragen klären.

Ich bin vielleicht nicht repräsentativ aber in meinem Bekannten und Kollegenkreis haben bis auf einen (5DII mit 50/1.8) alle APS-C und (m)FT.
Bei mir ist es genau anders herum:
1x FT, 2x APS-C, 2x APS-H und 4x KB (mehrere Kameras pro Person nicht mit gezählt). Und sollten die APS-H Kameras mal kaputt gehen, dann werden die auch durch KB-Kameras ersetzt (Canons Modellpolitik sei Dank).

Leute mit KB Body und 14-24, 24-70, 70-200 alles in 2.8 sind mir nur bisher von der DPA untergekommen.
Mit Ausnahme des FT-Besitzers gehört ein 70-200/2.8 bei allen anderen zur Standardausstattung. Dazu dann noch irgendeine Tele-FB (vom 135/2 über das 200/2 und 300/2.8 zum 400/2.8) und ein lichtschwaches Objektiv mit Standardbrennweite.

Ach so, natürlich allesamt Amateuerfotografen, bei denen selbst die APS-C DSLRs (ohne Objektiv) teurer waren wie die hier erwähnten 630 Euro.

Genau solche Leute sind für mich das Klientel, das auch in Zukunft auf DSLRs setzen möchte/muss. Die haben weder Lust, auf gewohnte Funktionalität zu verzichten noch werden sie mal eben ein paar Tausender für neue Objektive ausgeben.
 
Naja sowas wie "meine Freunde haben" ist doch sowieso ohne Aussage.
Meine Freunde fotografieren mit Smartphone und wenns hoch kommt dann mal eine APS-C Canon/Nikon der Einsteigerklasse. Sind halt alles Studenten die nicht so viel für ne DSLR ausgeben wollen. Es kommt also auf die Gruppe an, in der man sich bewegt :D
 
Manche machen einfach einen Denkfehler, wenn sie an spiegellose Systemkameras denken.
Weil ohne spiegel nicht zwangsläufig " winzig " bedeuten muß.

Es wird nicht Heute, oder Morgen schon der Fall sein, doch auch Kameras für Berufsfotografen werden, eines nicht zu fernen Tages ohne Spiegel daher kommen.
Auch Jene die mit Fotografie ihre Brötchen verdienen, werden dann froh sein. Das sie eben nicht mehr mit einer lärmenden Klapperkiste fotografieren müßen. Sondern " Dank " ohne Spiegelkasten nahezu geräuschlos ihrem Handwerk nachgehen können.

Die Entwicklung bei den EVF wird nicht auf dem aktuellen Stand stehen bleiben, sondern die Dingers werden zunehmend besser werden. Ebenso wird sich die Technik der Kameraverschlüße weiterentwickeln.

In 10 - 15 Jahren, vielleicht auch schon eher, werden DSLR im gehobenen Preisbereich Kameras für hardcore freaks sein. Die spiegellosen Kameras ablehnen, weil halt nicht sein kann, was ihrer Meinung nach nicht sein darf.
 
Manche machen einfach einen Denkfehler, wenn sie an spiegellose Systemkameras denken.
Weil ohne spiegel nicht zwangsläufig " winzig " bedeuten muß.
(...)


In 10 - 15 Jahren, vielleicht auch schon eher, werden DSLR im gehobenen Preisbereich Kameras für hardcore freaks sein. Die spiegellosen Kameras ablehnen, weil halt nicht sein kann, was ihrer Meinung nach nicht sein darf.

Mal ganz ehrlich - ja ich weiß, dass ich hier in einem Technikforum bin :o - wer interessiert sich denn vornehmlich für das Innenleben der Kamera?

Funktionieren soll sie so wie man es erwartet (oder gerne besser).

Wenn mir jemand mein aktuelles Kameramodell (oder eine Stufe besser :p) für den halben Preis (aufgrund des größeren Marktes - bin kein First Buyer) anbietet - dann kaufe ich das und nutze das, egal, ob das ein Spiegel oder Pipapo drin ist oder nicht.

Wenn das Kameragehäuse so, wie ist, grundsätzlich erhalten bleibt oder leicht verbessert wird, dann kaufte ich es, weil ich gut damit umgehen kann (besser als mit den kleinen Gehäusen).
Grundsätzlich erhalten bleiben sollte die ungefähre Größe und das ungefähre Gewicht.
Ich habe ja noch die Bridgekamera P510 und finde es mit dem leichteren und kleineren Gehäuse manchmal schwieriger, etwas anzuvisieren als mit der kleinen DSLR.

Meines Wissens verfolgen aber die Anbieter von DSLM die Modellpolitik, Kameras mit kleinen Gehäusen zu bauen.

Fallen die Sony Alphas noch in die Kategorie DSLM?
Dann wären die eine Ausnahme.
(Keine Ahnung ob SLT nun eine Unterkategorie von DSLM oder eine gleichwertige dritte Kategorie ist.)


Ich denke mal, wenn das große Gehäuse so, wie es jetzt für die Einsteiger- und "teureren DSLR" (ob die nun direkt für Fortgeschrittene oder einfach andere Fotointeressierte konzipiert und vermarktet werden, sei mal dahingestellt) erhalten bleibt oder verbessert wird, kaufen die meisten Interessierten solche Modelle weiterhin unabhängig davon, ob da ein Spiegel drin ist oder nicht.

Mir macht ja ehrlich gesagt die Vorstellung vom EVF Sorgen.
Das ist wieder so ein Teil, das anfällig für Störungen ist und wenn so eine Störung vorliegt, sehe ich nix mehr oder nichts mehr deutlich etc.pp.
Damit muss die Kamera dann gleich zum Service oder neu gekauft werden, wenn die Serviceleute mir nach Ablauf der Garantie sagen, dass sich eine Reparatur nicht mehr lohnt :grumble: - solche Anfälligkeiten und offensichtlichen Abhängigkeiten stören mich.

Wenn bei der DSLR der Liveview ausgfällt, kann man immerhin erst mal auf den Sucher zurückgreifen.
Wenn bei der DSLM der Liveview ausfällt, kann man das Ding erst mal nicht mehr benutzen, bis das behoben wurde.:(
Also wieder eine Möglichkeit, die Lebensdauer der Kamera zu begrenzen.

Auf der anderen Seite wurde ja die DSLR "erfunden" bzw. im größeren Stile angeboten und vermarktet, nachdem es schon lange Kompaktkameras gab.
Es gab also vermutlich genug Fotofreunde, die sich trotz der Vorteile der neuen Technik die Vorteile ihres alten (Analog-) Systems inklusive Gehäuseart wünschten.

Meiner Ansicht nach gibt es auch einen Grund für den anhaltenden Kauf größerer DSLRs gerade bei Männern - sie sind leichter zu halten und ggf. aufgrund der Gehäusegröße einfacher zu bedienen.
Bei der Größe von Knöpfen nicht nur an kleinen DSLM und Kompakten frage ich mich manchmal, wie Menschen mit großen Händen und Fingern und ggf. schlechter Feinmotorik damit zurecht kommen.

Denen müsten DSLR/ Sonys :p mit Direktzugriff doch sehr entgegen kommen, oder nicht?

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bleibt ist der Verschluss, es sei denn es ist auch ein elektronischer, der aber wiederum Nachteile hat. Die Pentax K-5 haben ei Auslösegeräusch was nicht lauter ist als von EVILs da extrem gedämpft.
 
In den Kaufberatungen dürften überdurchschnitllich oft 500,- bis 700,- Budget genannt werden.

In den Kaufberatungen wird überdurchschnittlich häufig zu einem Produkt genau im Durchschnittsbudget geraten.

Das liegt daran, weil in Kaufberatungen immer munter die eigene Ausrüstung empfohlen wird.
Und das unter völliger Missachtung der Fragestellung.;)
 
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