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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
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Ich kann mich erinnern als es vor ein paar Jahren eine Diskussionsrunde im Fernsehen gab und der Reporter fragte ob es auch mal direkt 3D Fernseher geben würde sagten sowohl der Vertreter von Sony wie auch Samsung usw. das dies Zukunftsmusik sei und man damit frühestens in 20 Jahren soweit wäre, da wenn es gehen würde zu teuer wäre. Außerdem sei er der Meinung das es dafür kein Markt gäbe. Bereits 3 Jahre nach diesem Gespräch kamen die ersten bezahlbaren 3D Fernseher auf den Markt.

Du hast da wohl was prinzipiell missverstanden, die 3D-Technik, die die heutigen 3D Fernsehen verwendeten, gab es schon in den 80ern.
Es ging wohl um 'echte' 3D-Fernseher, also autostereoskopische. Da gibt es immer wieder mal Prototypen.
 
Außerdem darf man 3D bei Fernsehern, für den Moment wenigstens, wohl getrost als gescheitert ansehen.

Das Zeug ist seit Jahren verfügbar, aber es gibt praktisch keine Quellen. Einige nachträglich ins 3D-Format gebastelte Filmchen, sind nicht die Quellen, die sich die Freaks erhofft hatten.
Und die Hersteller haben wohl erkannt, dass 3D selbst auf den größten Homescreens nicht wirklich wirkt.

Ich denke die 4k-TVs werden da schon deutlich besser vom Publikum angenommen werden.
Und darauf basierend, könnte es vielleicht auch noch mal etwas mit 3D werden.
 
Du hast da wohl was prinzipiell missverstanden, die 3D-Technik, die die heutigen 3D Fernsehen verwendeten, gab es schon in den 80ern.
Es ging wohl um 'echte' 3D-Fernseher, also autostereoskopische. Da gibt es immer wieder mal Prototypen.

Nein da habe ich nichts missverstanden. Ich hatte auch geschrieben die LCD Technik gab es bereits in den 80er aber massentauglich wurde sie erst in den 90er Jahren. Der Reporter fragte damals wie so ein 3D Fernseher aussehen würde und da hatte der Sony Experte bereits gesagt, wenn überhaupt dann nur mit einer Brille davor. Ohne würde es sowas in ferner Zukunft geben können. Und heute.....Sharp meine ich hat doch schon einen Prototypen ohne Brille bzw. gibt es sogar schon für horrendes Geld sowas zu kaufen. Weiß ich jetzt auch nicht genau aber das mit dem Prototypen hatten die doch bei der IFA gezeigt. Wir kennen das schon von den Fuji 3D Kompaktkameras wo man 3D Bilder direkt auf dem Bildschirm ohne Brille in 3D sehen kann.

Egal, die Technik schreitet immer schneller voran und was wir heute denken es würde nicht gehen, sieht morgen bereits wieder anders aus
 
@CarlNapp

Ich denke vom Objektiv her (war ein gewaltiger Lernprozess). Entweder Festbrennweiten, oder ein spektakuläres Zoom .. Der Einsatzbereich einer Kamera wird enorm erweitert, wenn man (kleinbildäquivalent) den WW mit 24 mm hat (also 15mm bei Canon, 16 bei Nikon ..).

Das Canon 15 - 85 ist ein ganz schöner Oschi. Das Kampfgewicht gegenüber dem Kitzoom ist gefühlt etwa doppelt so hoch. Das Nikon ist etwas leichter und es ist kompakter.

Im Vollformat gibt es so ein Objektiv m.E. gar nicht (es wären ja 24 - 140). Canon hat 24 - 105, Nikon 24 - 120. Beide Linsen sind nochmal schwerer als der Canonoschi.

Bei mft gibt es das wohl auch nicht, ich kenne nur 12 - 50. Das ist wenigstens sehr preiswert.

Für mich haben Canons und Nikons DSLRs aufgrund der Objektivvielfalt nach wie vor ein echtes Plus. Und darum macht man mit diesen Apparaten einfach mehr Fotos. Wobei mir persönlich APSC vollauf genügt. Freistellungsorgien mit einem 50mm / 1.1 brauche ich nicht ....

Was ich begrüßen würde wären APSC-spezifische Festbrennweiten. Gerade im WW-Bereich.
 
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Für mich haben Canons und Nikons DSLRs aufgrund der Objektivvielfalt nach wie vor ein echtes Plus. Und darum macht man mit diesen Apparaten einfach mehr Fotos.

Und bei mir sind's halt die kurzen Brennweiten, die mich zu Leica gebracht haben.
Ich habe mit langen Brennweiten nix am Hut und bewege mich zwischen 21 und 90mm.

Ich habe den Schritt zur Systemkamera schon vor Jahren gemacht und mein DSLR-Grödel verkauft.
Ich weiß wie viel kleiner und leichter meine Messsucherkameras im Vergleich zu einer DSLR sind.
Und *für mich* weiß ich auch, dass ich so etwas nicht mehr haben will.
 


Euch ist schon klar dass es ein Aprilscherz war? 2010? Sieh mal das Datum... 1.April 2010, und das Produkt ist IMMER ausverkauft. :)

Hologramme sind zwar bereits in experimentierphasen aber definitiv nicht auf dem Markt und schon gar nicht in naher Zukunft :D
 
Was ich begrüßen würde wären APSC-spezifische Festbrennweiten. Gerade im WW-Bereich.

Gibt es bei Pentax: 14/2.8, 15/4 Ltd., 21/3.2 Ltd., nicht sehr lichtstark aber optisch sehr gut, kompakt, leicht und toll verarbeitet. an Pentax natürlich bildstabilisiert.

Im Normalbereich auch noch: 35/2.8 Makro, 35/2.4, 40/2.8, 50/1.8, 70/2.4 wobei diese auch kleinbildfähig sind. :)
 
Euch ist schon klar dass es ein Aprilscherz war? 2010? Sieh mal das Datum... 1.April 2010, und das Produkt ist IMMER ausverkauft. :)

Hologramme sind zwar bereits in experimentierphasen aber definitiv nicht auf dem Markt und schon gar nicht in naher Zukunft :D

Dann schau mal bei google, da gibt es zig Seiten davon außerhalb vom 01.April

Meine Tochter hat ein iPhone und die eine Holoapp gekauft, ist echt geil. Natürlich sieht es im Video besser aus als es in wirklichkeit ist, schon klar. Aber die Möglichkeiten sind klar erkennbar und ich sprach von einem 10 Jahreszeitraum und nicht von heute.
 
Könntest du das mal zeigen? Anhand eines Fotos? Ich glaube wir sprechen von unterschiedlichen Dingen. Die Holo App des Iphones macht nicht die Art Holos die hier gemeint sind... Ich meine... selbst Kreditkarten haben 3D Holos... Was wir meinen ist eine Art Projektor, und das kann das IPhone garantiert nicht :D Und auch sonst keiner :D

http://www.youtube.com/watch?v=G10bzatpuFc

Das ist, wozu die Technik heutzutage fähig ist, mehr nicht :)

Ein 3D Bild erzeugen kann jeder, das Objekt kommt trotzdem nicht aus dem IPhone raus, sondern ist im Prinzip "drinnen".
 
Könntest du das mal zeigen? Anhand eines Fotos? Ich glaube wir sprechen von unterschiedlichen Dingen. Die Holo App des Iphones macht nicht die Art Holos die hier gemeint sind... Ich meine... selbst Kreditkarten haben 3D Holos... Was wir meinen ist eine Art Projektor, und das kann das IPhone garantiert nicht :D Und auch sonst keiner :D

http://www.youtube.com/watch?v=G10bzatpuFc

Das ist, wozu die Technik heutzutage fähig ist, mehr nicht :)

Ein 3D Bild erzeugen kann jeder, das Objekt kommt trotzdem nicht aus dem IPhone raus, sondern ist im Prinzip "drinnen".

So ein Quatsch. Sowas ist längst ein alter Hut und das kannst du auch dir auch im MIT in den USA anschauen. Wie gesagt bis alles Serienreif ist vergehen noch 10 Jahre mehr habe ich auch nicht behauptet. Die Handyapp habe ich schon gesagt sieht in wirklichkeit nicht ganz so toll aus wie in dem Video. Tatsache sie sind auf einem guten Weg, nicht mehr und nicht weniger. Momentan ist eher alles eine Kostenfrage. Beispiel: Erinnere dich mal an die ersten Flachbildfernseher, damals noch Plasma. Die ersten Dinger kosteten beim MM zwischen 30000 und 40000 Mark. Als der Euro kam waren es immer noch rund 10000.- Euro und bereits 2 Jahre später konnte man die Dinger für um die 3000.- Euro kaufen. Sie waren technisch natürlich meilenweit von den heutigen Modellen entfernt. Und nun, rund 8 Jahre später.....was haben wir heute?........richtig, 3D Fernseher teilweise bereits 4K und und und. Die Technik schreitet schneller voran als man glaubt
 
Gibt es bei Pentax: 14/2.8, 15/4 Ltd., 21/3.2 Ltd., nicht sehr lichtstark aber optisch sehr gut, kompakt, leicht und toll verarbeitet. an Pentax natürlich bildstabilisiert.

Im Normalbereich auch noch: 35/2.8 Makro, 35/2.4, 40/2.8, 50/1.8, 70/2.4 wobei diese auch kleinbildfähig sind. :)


Weiß schon, Zokes. Hab sogar mal mit dem Gedanken eines Systemwechsels zu Pentax gespielt. Im Gegensatz zu Cannikon haben die Pentaxer ja auch kapiert, dass sich Wetterfestigkeit auf Body UND Linse beziehen sollte.

Das Pentaxglas ist aber nicht wirklich ein "bargain", da sind wir uns einig ..

Pentax hat dafür andere Nachteile. Ein Zoom mit Anfangsbrennweite von 16 mm gibt es z.B. nur lichtstark, zu den diesbezüglichen Preisen.

Pentax hatte technisch betrachtet an sich in der Sache recht, die Objektive konsequent auf APSC auszurichten. Bei der von Cannikon erzeugten "Vollformatstimmung" haben sie es jetzt aber aus Marketingsicht doppelt schwer (das mit der Kleinbildfähigkeit der Normallinsen wusste ich z.B. gar nicht ...). Ich befürchte, dass Pentax deshalb (trotz Ricoh) unter die Räder kommen könnte. Obwohl die Bodies auch gut sind.

_______________

Zurück zum Thema. Laut canonrumors.com wird 2014 bei Canon das "Jahr der Linse". Allerdings konzentrieren sie sich wohl sehr auf Vollformat, was ich marketingtechnisch verstehe, sonst aber nicht. 99% der Canon-DSLRs sind APSC, und man will allen diesen Canonkunden Vollformatlinsen verkaufen, die aktuell gar nicht richtig zu ihren Bodies passen (da sind dann die € 1.000 aber wirklich mal sinnvoll angelegt), dafür aber genau richtig sind, wenn später irgendwann Vollformat kommt (tut es das? - wie viele Fotos werden in dieser Zeit "nicht geknipst" werden?).

Ich habe an sich nur den kleinen und bescheidenen Wunsch, dass Canon ihr Eos-M 22 mm pancake, das jetzt mangels Eos-M-Kunden komplett unverkäuflich ist, auf EF-S anpassen (nicht Vollformat, sondern für die 99% anderen .. :lol: ). Wie bei Großkonzernen oft zu beobachten, ist das aber wohl entweder nicht gewollt oder aus irgendwelchen Gründen unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe an sich nur den kleinen und bescheidenen Wunsch, dass Canon ihr Eos-M 22 mm pancake, das jetzt mangels Eos-M-Kunden komplett unverkäuflich ist, auf EF-S anpassen [...] ist aber wohl entweder nicht gewollt oder aus irgendwelchen Gründen unmöglich.
Auflagemaß. Ich bin kein Canon-Experte, aber spiegellose Systeme haben den Vorteil des kleineren Auflagemaßes, weil der Spiegelkasten wegfällt. Das bringt diverse Vorteile bei der Objektivkonstruktion, insbesondere im Weitwinkelbereich. Von daher gehe ich auch ohne Details zu kennen davon aus, dass auch EOS-M ein deutlich kleineres Auflagemaß hat als der normale Canon-DSLR-Anschluß. Das macht das Adaptieren von DSLR-Objektiven an spiegellos einfach (Adapter ist Distanzstück, ggf. mit etwas Elektronik drin), aber umgekehrt geht's prinzipiell nicht [Korinthenausscheider ergänzen bitte: mit vertretbarem Aufwand].
 
Hm aber Pentax bekommt es ja auch hin, für APS-C. Also müsste Canon es auch hinbekommen. Aber ich denke dass Linsen wie das 50/1.8 ja schon gut genug sind, vom Gewicht und der Größe her.

Von den Objektiven her sind die Canon und Nikon verdammt gut aufgestellt wie ich finde. Da fehlt es an fast nichts.

Ich denke die einzige Möglichkeit den DSLR Markt frischen Wind einzuhauchen wäre eine Revolution. Keine lieblose Wiederverwendung.
 
Auflagemaß. Ich bin kein Canon-Experte, aber spiegellose Systeme haben den Vorteil des kleineren Auflagemaßes, weil der Spiegelkasten wegfällt. Das bringt diverse Vorteile bei der Objektivkonstruktion, insbesondere im Weitwinkelbereich.

21mm F3.2 kann man auf jeden Fall auch an APSC DSLRs erkennbar keliner bauen, als das 22mm. Wer die Lichtstärke nicht braucht...

Das 22mm kostet ja neu aktuell ca. 70 EUR, wenn man drüber einkaufen kann.
 
Pentax hatte technisch betrachtet an sich in der Sache recht, die Objektive konsequent auf APSC auszurichten. Bei der von Cannikon erzeugten "Vollformatstimmung" haben sie es jetzt aber aus Marketingsicht doppelt schwer (das mit der Kleinbildfähigkeit der Normallinsen wusste ich z.B. gar nicht ...). Ich befürchte, dass Pentax deshalb (trotz Ricoh) unter die Räder kommen könnte. Obwohl die Bodies auch gut sind.

Naja mFT existiert ja auch und läuft ganz gut, zumindest besser als das FT-DSLR-System oder die ganzen anderen EVIL Systeme, obwohl es ein noch kleineres Format als APS-C ist.

Warum soll kein Platz für ein kompaktes APS-C DSLR-System sein? Selbst wenn immer mehr zu Kleinbild schwenken?

Nicht jeder mag elektronische Sucher zum Fotografieren und Bodies mit guter Ergonomie wie z.B. die Panasonic GH3 sind auch nicht leichter und kleiner als eine K-5.

APS-C DSLRs verkaufen sich trotzdem blendend und die ganzen Natur, Outdoor- und Sportknipser mit begrenztem Budget haben bestimmt nicht alle Lust sich ein 300/2.8 oder 500/4 für KB zu kaufen und auch zu schleppen, wenn sie vorher ein 200/2.8 oder 300/4 an APS-C genutzt haben. Ein 1.4x TC frisst ja den KB-Vorteil wieder auf und lahmt den AF.

Ricoh betreibt den Photobereich aus Leidenschaft im Gegensatz zum Vorbesitzer Hoya. Die investieren gerade ordentlich in Marketing, Vertrieb, Produktentwicklungen usw.

Aber marketingtechnisch ist es natürlich schwierig eine hochwertige APS-C DSLR zu verkaufen wenn man eine abgespeckte "Vollformat"-Kamera im Plastikgehäuse zum selben Preis bekommt... Dass eine Kamera mehr ist als nur ihr Sensor wird dann oft vernachlässigt.

Beispiel: Pentax K-3 + GPS-Modul + WLAN-Karte + DA*55/1.4 kostet ungefähr genauso viel wie eine Canon 6D + EF 85/1.8
Letztendlich dürfte von der BQ beides gleichwertig sein. Trotzdem sind die Unterschiede sehr groß.
 
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@Beholder3: Natürlich könnte man (bzw. könnte Canon) ein eher lichtschwaches 21mm oder 22mm Objektiv für APS-C klein bauen. Nur: was sie eben nicht können, ist, ein EOS-M Objektiv einfach mit einem EF-S Anschluss zu versehen.

BTW: Voigtländer hat ein (überraschend kleines) 20mm Objektiv für Canikon Vollformat im Angebot. Zwar rein manuell und nur f3.5, aber wie gesagt sehr handlich.


Warum soll kein Platz für ein kompaktes APS-C DSLR-System sein? Selbst wenn immer mehr zu Kleinbild schwenken?
Kleines Problem dabei ist, dass das DSLR-System wegen des Spiegelkastens immer noch doppelt so groß ist wie MFT. Mit System meine ich ausdrücklich Kamera UND Objektiv. Das gilt umso mehr im WW-Bereich. Bei MFT bekommst du z.B. ein FB-Objektiv mit 28mm KB mit 55g Gewicht oder ein UWW-Zoom mit 18-36mm KB mit 155g.

Der MFT-Sensor ist nur unwesentlich kleiner als APS-C. Der Abstand zwischen APS-S und Vollformat ist wesentlich größer als der zwischen APS-C und MFT. Bezogen auf Canon und in Blendenstufen ausgedrückt etwa doppelt so groß.

[...] Bodies mit guter Ergonomie wie z.B. die Panasonic GH3 sind auch nicht leichter und kleiner als eine K-5.
Dazu volle Zustimmung. Die Olympus E-M5 ist ergonomisch eine Katastrophe und mit BG gerade so erträglich (dann allerdings mit dem Nachteil, zum Batteriewechsel -- und der kommt oft! -- jedes Mal den BG ab- und wieder anschrauben zu müssen). Aber immerhin hast du bei MFT die Wahl zwischen verschiedenen Ausrichtungen, von klein bis groß, mit und ohne EVF. Andere spiegellose Systeme bieten das nicht.

APS-C DSLRs verkaufen sich trotzdem blendend
"Blendend" würde ich das nicht gerade nennen. Sonst wären nicht so viele Einsteiger-DSLRs der Vorgänger- oder gar Vorvorgänger-Generation in den Läden für Ramschpreise zu bekommen. Canikon schaffen es derzeit noch irgendwie, damit Gewinn zu machen. Betonung auf "noch".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vielleicht nicht repräsentativ aber in meinem Bekannten und Kollegenkreis haben bis auf einen (5DII mit 50/1.8) alle APS-C und (m)FT.

1100D, 3x 400D, 650D, 50D, 60D, 70D, D5100, K-10D, K200D, E420 ...

Vielleicht kenne ich ja auch nur arme Schweine..., ok es sind auch alle nur mehr oder weniger auf Knips-Niveau bis ambitioniert. inkl mir., :D

Einer hat ne mFT OM-D EM-5. Für den Preis einer KB DSLR kaufen sich die meisten lieber ein Weitwinkel, lichtstarke FB oder Makro zum APS-C Body.

Leute mit KB Body und 14-24, 24-70, 70-200 alles in 2.8 sind mir nur bisher von der DPA untergekommen.
 
"Blendend" würde ich das nicht gerade nennen. Sonst wären nicht so viele Einsteiger-DSLRs der Vorgänger- oder gar Vorvorgänger-Generation in den Läden für Ramschpreise zu bekommen. Canikon schaffen es derzeit noch irgendwie, damit Gewinn zu machen. Betonung auf "noch".

Ich verweise immer wieder gerne auf den durchschnittlichen Preis einer neuen DSLR: 630 EUR. Das ist das, was der Markt bis heute nachfragt und mangels weltweiten Wirtschaftsbooms dürfte sich das auch nicht ändern.
Je weiter Du davon nach oben weggehst, desto mehr Nische bist Du. Und die KB-Modelle kosten neu doch gleich wieviel?
 
Ist so glaub ich nicht ganz richtig, wichtig wäre hierfür noch die Standardabweichung von den 630 €. Zum Beispiel konnten ja auch zwei Drittel der Geräte für 300€ abgesetzt werden und der Rest für 1200 €.

Nur der Mittelwert hat halt fast keine Aussagekraft.
 
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