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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
Status
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Sag mal woher nimmst du diese Gewissheit. Ich beobachte eher das die Hersteller mit verschiedenen Techniken herumeiern. OSPDAF, Dualpixel, Bokeh und was weiß ich, scheint alles noch nicht das Richtige zu sein.
Nun ja, im Bereich neuer Technologien gibt es halt immer mehrere Lösungsansätze, bis sich einer als der beste durchsetzt. Als wäre das was Neues.
Dazu kommt, dass ein Hersteller halt bemüht ist, eine Lösung zu finden, die auch die DSLR-Objektive beschleunigt, während die Anderen darauf verzichten. Fakt ist, dass zumindest die beiden Hersteller, die sich im Bereich der Spiegellosen Systemkameras als Pioniere betätigt haben, also Olympus und Panasonic, es mit ihren unterschiedlichen Ansätzen geschafft haben, dass ihre Kameras im S-AF schon schneller sind als Alles, was es als DSLR zu kaufen gibt und auch beim C-AF schon auf dem Niveau guter Mittelklasse-DSLRs sind.

Falls Samsung im nächsten Jahr mit einer Kamera und einem 50-150 2.8 kommt und der C-AF etwas besser ist als der meiner D700 dann wechsele ich evtl. zu spiegellos. Samsung traue ich sowas am ehesten zu.
Genau, Samsung...:lol::lol::lol: Die haben sich in der Tat einen Ruf als innovativer Kamerahersteller erarbeitet. Wie bitte kommst Du denn auf das schmale Brett.
Ein 40-150 2.8 wird übrigens mit allergrößter Wahrscheinlichkeit in wenigen Wochen vorgestellt. Allerdings von Olympus und für µFT. Und mit so einem Minisensor kann man natürlich als ernsthafter Fotograf nichts anfangen, ich weiß... [Ironie-modus off]


Wenn eine APS-C DSLR mit AF und Rauschverhalten wie die D700 kommt und dazu ein 50-150 2.8 könnte auch das was sein. Müsste natürlich deutlich leichter sein als meine jetzige Kombi.
Wie eben gesagt...

Henry Fords Zitat passt auch auf DSLR User:

„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“

Nun haben die Fords dieser Welt halt was neues entwickelt und in fünf oder zehn Jahren werden diejenigen die heute gerne noch reiten Auto fahren. Ein paar Nostalgiker und Hobby Reiter bleiben.

Wer Anstand hat siehts ein und weint leise statt wirre Theorien kundzutun :)

mfg
cane
Sehr fein gresagt und zitiert. :top::top::top:

DH, alles unterhalb von etwa 5k€ (Body) als DSLR wird in den nächsten 5 Jahren vom Markt verschwinden. :ugly:
Die Überlegung schon von der aktuellen Marktsituation her ist mehr als gewagt, ich frage mich echt ob du daran glaubst...:eek:
Ich bin mehr gespannt wieviel Kamerahersteller in den nächsten 5 Jahren ins Gras beißen, man prognostiziert daß nur Canikon und Sony überleben dann siehts aber echt nicht gut mit der Spiegellosrevolution aus...:D
Klingt sehr nach Pfeifen im Wald, findest du nicht. Die europäischen und amerikanischen Motorradhersteller hioelten sich Mitte des vorigen Jahrhunderts auch für unverwundbar. Und plötzlich - innerhalb von weniger als zehn Jahren - kaufte die ganze Welt nur noch Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha - und für Norton, NSU, Moto Guzzi & Co hieß es pleite oder Extrem-Nisching.

Ein Sachargument scheint hier sowiso nicht zu zählen, wenn man die Betrachtung mal absiets der Einsteigersegment ausdehnt: das Geld. Welche bedeutenden Vorteile sollte mir ein gleichwertiges System bieten, für das ich 10000 Euro auf den Tisch legen darf, um die vorhandene KB-Ausrüstung samt Objekt8iven zu ersetzen?
Naja, da selbst die absoluten Spitzenmodelle unter den Spiegellosen - E-M1, GH4 und X-T1 - diverse Tausender weniger kosten als die besten DSLRs, aber schon heute sensorformat-unabhängig abgesehen vom C-AF alles besser können, stellt sich doch wohl eher die Frage, wie man es vor sich rechtfertigen kann, weiterhin zehn Kilo mit sich rumzuschleppen, wenn's doch für ein Drittel des Gewichts genausogut geht. Ja ich weiß, Freistellung und High-ISO. Aber Ersteres wird - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - maßlos überschätzt und ist eigentlich eher ein deutlicher Nachteil und zweiteres... na gut, es wird sicherlich eine kleine Fraktion geben, die in diesem Bereich wirklich immer noch mehr benötigt. Aber die stellt vermutlich selbst unter der eh schon kleinen Guppe der KB-Fotografen eine verschwindende Minderheit dar.


Gut, wenn Du in dem Bereich fotografierst. Ich bin eher froh, wenn ich mit KB, f2.8 und ISO3200 noch auf sporttaugliche Belichtugnszeiten komme. Oder ich setze das 200/2 mit voller Absicht bei Offenblende ein, um meine Motive von (viel zu nahen und nicht änderbaren) Hintergrund freizustellen.
Wie hast du nur deine Action-Fotos vor fünf oder sechs Jahren geschossen, als die KB-Sensoren noch mehr gerauscht haben als die aktuellen µFT-Sensoren. Waren das alles nur Gruselfotos?
Und warum man bei irgendwelchen Bildern außer bei Portraits - ich würd's nicht mal da tun - den Hintergrund in einen diffusen Farbbrei verwandeln muss, das wird MIR ewig ein Rätsel bleiben. Das ist weder schön noch spannend sondern einfach der Tatsache geschuldet, dass lichtstarke Objektive bei Offenblende nicht anders können. Für mich einer der Hauptgründe, warum ich nie bei KB gelandet bin. Brauch' ich nicht, will ich nicht. Selbst bei FT/µFT habe ich auf der Hundenrennbahn bei der oft notwendigen Offenblende des 50-200 2.8-3.5 SWD oft noch eine viel zu geringe Schärfentiefe, so dass es auf der Zielgeraden für nur einen scharf abgebildeten Hund reicht. Das nervt. Und zwar so sehr, dass ich - wenn nur die BQ besser wäre - mich für diesen Zweck durchaus mit einer Nikon V3 anfreunden könnte. Aber leider kriegt es Nikon ja nicht hin, aus diesem Sensorformat die gleiche BQ herauszuquetschen wie Sony.


Das mit der gleichen BQ überlese ich einfach mal. Ich habe keine Schnapsgläser an menien FX-Kameras sondern Objektive, die schon bei Offenblende ihre Leistung bringen. Einen Ausgleich (gleiche Freistellung/BQ) zu einem 200/2 @ FX an mft gibt es schlicht nicht, wenn man freistellen möchte/muss. Schon ein Ersatz am mft für das 70-200/2.8 ist unter den Voraussetzungen nicht wirklich zu finden. Da müsste man eher mit APS-C vergleichen , und dann fehlt dem 35-100/2 an mft schon wieder massiv Brennweite.
Ach Gott, wer 'muss' schon freistellen. Aber klar, wenn das für dich das höchste der Gefühle ist, solltest Du vielleicht am besten zum Mittelformat wechseln. Ich brauche und will das nicht und genieße deshalb lieber die Vorzüge meines kleinen, kompakten Systems.

Auflösung oder Freistelung sind offensichtlich vollkommen irrelevant.
In der Tat. Zur Freistellung hab' ich ja schon meine Meinung geschrieben, und was die Auflösung betrifft... Hallöchen, ihr KB-Shooter hattet vor wenigen Jahren selbst noch 'nur' 12 oder weniger MP und habt von den tollen Bildern geschwärmt. Und jetzt müssen es minimum 36 MP sein? HALLO!!!???
Muss man eigentlich auf jeden Marketing-Zug aufspringen? Ich fass es nicht.

Für mich zählt immer noch das Gesamtsystem, und da liegt für mich als reiner Hobby fotograf jede Spiegellose noch meilenweit hinter den von Dir genannten KB-Kameras. Und da interessiert mich persönlich weder LV noch Video, ich will mit meinem Fotoapparat Actionbilder aufnehmen.
Und das geht natürlich nur mit 'ner DSLR?! :lol::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, im Bereich neuer Technologien gibt es halt immer mehrere Lösungsansätze, bis sich einer als der beste durchsetzt.

Richtig, aber das noch an mehreren Ansätzen gearbeitet wird zeigt doch man ist noch auf der Suche nach einem wirklich guten Lösungsansatz.

Genau, Samsung...Wie bitte kommst Du denn auf das schmale Brett.

Samsung hat einige sehr gute Objektive im Programm und hat in letzter Zeit einige hochwertige Teile gebracht. Das etwas richtig Gutes von Samsung kommt ist natürlich nicht sicher.

Ein 40-150 2.8 wird übrigens mit allergrößter Wahrscheinlichkeit in wenigen Wochen vorgestellt. Allerdings von Olympus und für µFT. Und mit so einem Minisensor kann man natürlich als ernsthafter Fotograf nichts anfangen, ich weiß... [Ironie-modus off]

Natürlich sind auch Olympus und Panasonic interessant. Nur wo ist der Vorteil von mFT wenn der AF der Samsung genau so gut ist wie der von Olympus oder Panasonic.

Wenn der Nikon D610 Nachfolger das gute AF Modul bekommt, wäre das mit einem 70-200 4.0 auch eine Möglichkeit. Diese Kombi wäre um einiges leichter als meine jetzige, aber wohl etwas schwerer als Olympus mit 40-150 2.8. Die Nikon Kombi wäre allerdings eine Blende besser, muss halt jeder überlegen was ihm wichtiger ist.
 
Henry Fords Zitat passt auch auf DSLR User:

„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“
Autos SIND "schnellere Pferde". Mit Kofferraum, bequemen Sitz, viel höheren Maximalgeschwindigkeiten, keinem Energieverbrauch wenn sie nur herumstehen, usf.

Spiegellose SIND *NICHT* bessere Kameras. Zumindest derzeit noch nicht.
 
...Eine 5D III oder D800/810/e lassen sich zwar durchaus professionell nutzen, bieten aber nicht die obigen Leistungen bei den angesprochenen Parametern.
Diese sind (von Sensor und Auflösung abgesehen) eher vergleichbar mit den heutigen spiegellosen Spitzenmodellen...
...Auflösung oder Freistelung sind offensichtlich vollkommen irrelevant...
Bitte erst nochmal meinen obigen Beitrag lesen (ich habe extra die wichtige Stelle gekennzeichnet) und verstehen, dann schreiben...
Es ging um die reinen technischen Dinge wie AF, fps, Puffer usw.
Die Sensorgröße und deren Auflösung waren ausdrücklich ausgeschlossen.


Und noch etwas zur Erheiterung der KB-Liebhaber: https://www.youtube.com/watch?v=PHYidejT3KY
 
........und auch beim C-AF schon auf dem Niveau guter Mittelklasse-DSLRs sind.
........aber schon heute sensorformat-unabhängig abgesehen vom C-AF alles besser können, ...........Aber Ersteres wird - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - maßlos überschätzt und ist eigentlich eher ein deutlicher Nachteil und zweiteres... ..........Und warum man bei irgendwelchen Bildern außer bei Portraits - ich würd's nicht mal da tun - den Hintergrund in einen diffusen Farbbrei verwandeln muss, das wird MIR ewig ein Rätsel bleiben. ...............Für mich einer der Hauptgründe, warum ich nie bei KB gelandet bin. Brauch' ich nicht, will ich nicht. ...........Ach Gott, wer 'muss' schon freistellen..........Zur Freistellung hab' ich ja schon meine Meinung geschrieben, und was die Auflösung betrifft... ............Und das geht natürlich nur mit 'ner DSLR?! :lol::lol::lol:
Wie Du ja richtig schreibst, sind das Deine Meiningen und Eindrücke,-
ich schreib dazu,- sonst nichts.

Wenn ich lese, wie da noch mit den Suchereinstellungen gekämpft wird, damits nicht ruckelt, die AFpunktanzeige vermisst und DIE funktionierende Servo-AFeinstellung gesucht wird,-
......entschuldige,- das hat mit DSLR Mittelklasse exakt überhaupt nichts zu tun,- nicht mal annähernd und auch nicht mit Einsteiger DSLRs. Dass sie vom Servo-AF abgesehen, alles besser könnten,- ist Blödsinn.
Aber,- der Fortschritt ist beachtlich und wir dürfen uns Alle bei mFT bedanken, dass sie den Großen ordentlich in den Arsch treten,- damit die den Kunden nicht mehr weiterhin,- mir nichts dir nichts, verarschen dürfen.

Das mit der Freistellung ist Geschmacks und Ansichtssache/eine Frage der Erfordernisse für ein bestimmtes Bild,- sonst nichts.
Wer sich für weniger Möglichkeiten entscheidet ist genau so OK im Kopf, wie derjenige, der diesbezüglich mehr will.
Die Abwägung mehr oder weniger dafür schleppen zu wollen, ist eine Verständliche und Individuelle.

Über die Auflösung des Bildsensors, wird um Geld und Gewicht zu sparen, zukünftig echte/teure Telebrennweite gespart. Auflösung lässt der KBsensor mehr über, ist daher für solche Aufgaben besser geeignet. Die hohe Auflösung bringt KB und Cropvorteil zusammen. Und wem die dafür notwendigen ~50MP im KB modus zu groß sind, der speichert halt im KBmodus kleinere RAWs.

Womit wir bei Spiegellos wären, welches zukünftig DSLR ablösen wird.
Es bringt zu viele Vorteile mit sich, als dass es sich nicht durchsetzen könnte.
Die momentanen Einschränkungen werden in den nächsten Jahren über Rechenpower/Sensortechnik überwunden,- ein guter Sucher ist nur eine Preisfrage.

Man kann schon sagen, dass Olympus und Panasonic etwas losgetreten haben, was von den Großen nicht mehr aufzuhalten sein wird.
Über kurz oder lang, werden sämtliche DSLRbajonette verschwinden,- in einer Übergangszeit aber darauf geachtet werden, die DSLRobjektive uneingeschränkt weiter nutzen zu können.


Das die paar Gramm KBsensor mehr schleppen verursacht, gegenüber mFT,- ist in die Zukunft gedacht, Blödsinn. Das Gesamtgewicht wird über die Gesamtkombilichtstärke gesteuert und bleibt bei selber Leistung gleich (außer extrem lichtschwache Kombis).

In weiterer Folge wirds zwei Überzeugungsgruppen geben:
Die Gruppe der viel Freistellungs-und ISO Freunde,-
und die Gruppe derjenigen, die nicht so viel davon brauchen.

Alles beim Alten also,- nur dass halt auf Spiegellos umgestellt wurde.

Bis dahin werd ich die nicht schwer vorauszusehende Entwicklung ca. noch tausend mal posten,- wie andere sich wiederholen werden,- und dass nur, weil das Wetter wieder einmal nicht zum schwimmen einlädt.
 
Richtig, aber das noch an mehreren Ansätzen gearbeitet wird zeigt doch man ist noch auf der Suche nach einem wirklich guten Lösungsansatz.
Man weiß es einfach nicht. Wenn man sieht, wie Panas DOF-AF schon in der ersten Generation glänzt... Und so wie ich das verstanden habe, müsste der bei Übertragung der entsprechenden Informationen sogar mit den FT-Objektiven funktionieren. schade nur, dass Pana daran kein Interesse hat.



Samsung hat einige sehr gute Objektive im Programm und hat in letzter Zeit einige hochwertige Teile gebracht. Das etwas richtig Gutes von Samsung kommt ist natürlich nicht sicher.



Natürlich sind auch Olympus und Panasonic interessant. Nur wo ist der Vorteil von mFT wenn der AF der Samsung genau so gut ist wie der von Olympus oder Panasonic.
Stimmt, die Objektive sind teilweise wirklich beeindruckend. Doch wenn man DPReview glauben darf, gilt auch für die neueste Generation des Sensors eher das Gegenteil und der AF... Na gut, er ist schneller als der der EOS-M. :evil:


Wie Du ja richtig schreibst, sind das Deine Meiningen und Eindrücke,-
ich schreib dazu,- sonst nichts.
Das gilt doch für mehr oder weniger jeden von und, oder?

Wenn ich lese, wie da noch mit den Suchereinstellungen gekämpft wird, damits nicht ruckelt, die AFpunktanzeige vermisst und DIE funktionierende Servo-AFeinstellung gesucht wird,-
......entschuldige,- das hat mit DSLR Mittelklasse exakt überhaupt nichts zu tun,- nicht mal annähernd und auch nicht mit Einsteiger DSLRs.
All das galt für die E-M5 von 2012, bei E-M1 und GH4 ist das schon längst gelöst. Du solltest Dich mal auf den neuen Stand bringen, bevor Du argumentierst.

Dass sie vom Servo-AF abgesehen, alles besser könnten,- ist Blödsinn.
Okay, alles Andere - sensorübergreifend - mindestens genauso gut und Vieles besser.


Das mit der Freistellung ist Geschmacks und Ansichtssache/eine Frage der Erfordernisse für ein bestimmtes Bild,- sonst nichts.
Wer sich für weniger Möglichkeiten entscheidet ist genau so OK im Kopf, wie derjenige, der diesbezüglich mehr will.
Die Abwägung mehr oder weniger dafür schleppen zu wollen, ist eine Verständliche und Individuelle.
D'accord

Über die Auflösung des Bildsensors, wird um Geld und Gewicht zu sparen, zukünftig echte/teure Telebrennweite gespart. Auflösung lässt der KBsensor mehr über, ist daher für solche Aufgaben besser geeignet. Die hohe Auflösung bringt KB und Cropvorteil zusammen. Und wem die dafür notwendigen ~50MP im KB modus zu groß sind, der speichert halt im KBmodus kleinere RAWs.
Hier bin ich nicht Deiner Ansicht. Das Bild komponiere (was für ein hochtrabender, unpassender Begriff) ich ja vor Ort. Wenn ich da dann zuhause die Häfte rauschneide, ist es ja nicht mehr das Bild, das ich wollte...

Das die paar Gramm KBsensor mehr schleppen verursacht, gegenüber mFT,- ist in die Zukunft gedacht, Blödsinn. Das Gesamtgewicht wird über die Gesamtkombilichtstärke gesteuert und bleibt bei selber Leistung gleich (außer extrem lichtschwache Kombis).
...wesalb ich hier auch nicht Deine Meinung teilen kann. Lichtstärke 2.8 ist Lichtstärke 2.8 - ob an FT/µFT oder KB. Und da läuft's dann halt schon auf ein arges Objektiv-Geschleppe hinaus, wenn ich die gleichen Lichtstärken und Brennweiten haben möchte wie an µFT.
 
...Womit wir bei Spiegellos wären, welches zukünftig DSLR ablösen wird.
Es bringt zu viele Vorteile mit sich, als dass es sich nicht durchsetzen könnte.
Die momentanen Einschränkungen werden in den nächsten Jahren über Rechenpower/Sensortechnik überwunden,- ein guter Sucher ist nur eine Preisfrage.

Man kann schon sagen, dass Olympus und Panasonic etwas losgetreten haben, was von den Großen nicht mehr aufzuhalten sein wird...
Da schau her...
 
........Das gilt doch für mehr oder weniger jeden von und, oder?
...........All das galt für die E-M5 von 2012, bei E-M1 und GH4 ist das schon längst gelöst. Du solltest Dich mal auf den neuen Stand bringen, bevor Du argumentierst.
..........Hier bin ich nicht Deiner Ansicht. Das Bild komponiere (was für ein hochtrabender, unpassender Begriff) ich ja vor Ort. Wenn ich da dann zuhause die Häfte rauschneide, ist es ja nicht mehr das Bild, das ich wollte...
.............wesalb ich hier auch nicht Deine Meinung teilen kann. Lichtstärke 2.8 ist Lichtstärke 2.8 - ob an FT/µFT oder KB......
-Natürlich ists immer nur unsere Meinung. Nur gibts halt auch geile Hundebilder mit KB Tele und 2,0. Abgesehen davon gibts Anwendungen abseits Hund.
Wo jeder die Grenze legt, ist jedem selber überlassen.
-Du hattest mit der EM1 keine Schwierigkeiten über lange Zeit, die richtigen Einstellungen zu finden und bist jetzt rundum zufrieden?
-Auch mit KB spiegellos wird vorher komponiert. Ist die Brennweite aber für des z.B. 70-200 für Sport oder Wildlife zu kurz,- wird auf Crop geschalten,- welches von der Qualität z.B. heutigem APSc oder mFT entspricht. Natürlich gibts auch einen 3er Crop,- welcher immer noch manchmal reichen kann. Voraussetzung dafür nur, großer Sensor, damit im Cropmodus ausreichend Auflösung überbleibt, und scharfe Linse.
-Es ist nicht eine Frage der Meinung, wenn ich sage, dass es keinen Sinn macht, die Lichtstärke eines Objektivs, ohne dazu gehörige Sensorgröße zu betrachten, soferns um einen Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener Sensorgrößenkombis geht. .
 
-Du hattest mit der EM1 keine Schwierigkeiten über lange Zeit, die richtigen Einstellungen zu finden und bist jetzt rundum zufrieden?
Klar musste ich mich ein bisschen einschießen, aber sonderlich lange hat das nicht gedauert. Als ich mal ein paar Wochen lang mit einer 7D fotografieren durfte, hab ich länger gebraucht, um das AF-System zu entschlüsseln.

Und ja, mir ist schon klar, dass meine Erfolgsquote mit 'ner 7D, 1D MKIV oder 'ner D300s sicherlich höher wäre. Bei Greyhounds wird's mit der E-M1 und dem 50-200 SWD schon recht dünne. Aber µFT ist ja auch erst auf dem Weg, noch nicht am Ziel.

Und nee, rundum zufrieden bin ich aktuell nicht. Zum einen ist da ja immer noch das Verschwinden des AF-Felds im Serienbild-Modus, mit dem ich mich zwar arrangiert habe, das aber sicherlich Einfluss auf die Erfolgsquote hat. Keine Ahnung, warum Olympus das nicht hinbekommt, wo doch nicht nur die gesammelte Konkurrenz sondern auch jede Aldi-Knipse dazu in der Lage ist. Und dazu macht mir jetzt gerade auch noch mein 50-200 SWD C-AF-Schwierigkeiten - allerdings auch an der E-30. Scheint also ein Objektiv-Problem zu sein. Mit dem 75 1.8 und dem 75-300 ist immer noch alles wunderbar.
Na mal schauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 5D III . . . lassen sich zwar durchaus professionell nutzen, bieten. . . .
Ich sehe in den Taschen und den Studios der Berufsfotografen hier vor Ort im großen Stil 5D Mk II und Mk III. Offensichtlich spielen sich die hier vorgebrachten Beschränkungen eher in den Köpfen der Forenten ab. Ich prognostiziere also, dass auf die Mk III die Mk IV folgen wird und die auch in 5 Jahren noch der de-facto-Standard der Berufsfotografen sein wird.
 
...dass es keinen Sinn macht, die Lichtstärke eines Objektivs, ohne dazu gehörige Sensorgröße zu betrachten,
soferns um einen Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener Sensorgrößenkombis geht.
Wenn man nicht einen übersteigerten Wert auf Freistellung legt, sondern auf erreichbare Belichtungszeiten schon.
 
Ich sehe in den Taschen und den Studios der Berufsfotografen hier vor Ort im großen Stil 5D Mk II und Mk III...
Braucht man denn im Studio den schnellsten AF und die höchste Serienbildrate?
Mit den gebotenen Möglichkeiten des AFs und der Bildrate der obigen Kameras kann man dort sicherlich perfekt sein Auskommen finden.
 
Braucht man denn im Studio den schnellsten AF und die höchste Serienbildrate?
Mit den gebotenen Möglichkeiten des AFs und der Bildrate der obigen Kameras kann man dort sicherlich perfekt sein Auskommen finden.

Ich würde mal behaupten, daß man im Studio gar keinen AF braucht.
Da ist eher Mittelformat gefragt ...
 
Dass der Wert Freistellung auch übersteigert sein kann, spielt sich nur in Deinem Kopf ab. Und, natürlich gehts auch um kürzer mögliche Zeiten.
(und komm mir jetzt nicht mit zu wenig Schärfentiefe, das ist nur eine Annahme von Dir, die nicht für Jeden/jede Situation gilt)

Und die 5DIII hat keine schnelle Serienbildrate, die Kreuzsensoren dürften mitunter Verwendung finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kürzere Belichtungszeiten gehen also doch mit jedem lichtstärkeren Objektiv an jeder Sensorgröße - nicht nur bei KB.

Ja, allerdings kann man mit KB die ISOs weiter hochdrehen, was die Belichtungszeiten verkürzt. Bei gleicher Lichtstärke und gleichem Rauschen erreicht man mit KB 1/4 der Belichtungszeit wie mit mFT. Beispielsweise mFT 1/250 s mit ISO 1600 und KB 1/1000 sec mit ISO 6400 gibt gleiches Rauschen. Mit der geringeren Schärfentiefe von KB muss man natürlich klar kommen.
 
Über die Auflösung des Bildsensors, wird um Geld und Gewicht zu sparen, zukünftig echte/teure Telebrennweite gespart. Auflösung lässt der KBsensor mehr über, ist daher für solche Aufgaben besser geeignet. Die hohe Auflösung bringt KB und Cropvorteil zusammen.
(Hervorhebung von mir)
Im Gegenteil:
Egal wie hoch die Auflösung von KB-Sensoren in Zukunft auch geschraubt werden wird - dann erhältliche Crop-Sensoren werden auf gleicher Fläche mehr Auflösung bieten verglichen mit dem entsprechenden Ausschnitt eines KB-Sensors.
Alle hier im Forum mal gemachten Voraussagen oder Wunschvorstellungen dass KB pro Fläche irgendwann genausoviel oder mehr Pixel/Auflösung bieten würde als APS-C oder (µ)FT sind nicht eingetroffen, und werden es wohl auch in Zukunft nicht.

Zugegeben: es könnte allerdings theoretisch sein dass in fernerer Zukunft Sensoren eine derartig hohe Auflösung bieten, dass irgendwelche Unterschiede in der resultierenden Pixelzahl einfach nicht mehr relevant sind.

Das die paar Gramm KBsensor mehr schleppen verursacht, gegenüber mFT,- ist in die Zukunft gedacht, Blödsinn. Das Gesamtgewicht wird über die Gesamtkombilichtstärke gesteuert und bleibt bei selber Leistung gleich (außer extrem lichtschwache Kombis).
Es werden mMn auch in Zukunft mehr als nur ein "paar Gramm" Unterschied sein.
Das Konstrukt der "Gesamtkombilichtstärke" halte ich für ein sehr theoretisches. (zur Erklärung: Objektive für einen kleineren Sensor müssten demnach lichtstärker sein - für µFT zB um 2 Blenden für gleiche Freistellungsmöglichkeiten.)

Es ist zwar kein Nachteil zu wissen dass diese 2 Blenden Unterschied in diesem Zusammenhang existieren - es jedoch als unabdingbares Kriterium für eine Kauf- bzw. Systementscheidung hinzustellen und man bei µFT daher immer um diese 2 Blenden lichtstärkere Optiken benötigen würde halte ich für Unfug. Und schon gar nicht wird es daher in die Zukunft gedacht am Gewichtsverhältnis der Kameras und Objektive viel ändern, oder gar die Modellpolitik der Hersteller verändern.

Bei gleicher Lichtstärke und gleichem Rauschen erreicht man mit KB 1/4 der Belichtungszeit wie mit mFT. Beispielsweise mFT 1/250 s mit ISO 1600 und KB 1/1000 sec mit ISO 6400 gibt gleiches Rauschen.
Oder mit gleicher Berechtigung kann man auch sagen:
Gleiche (vom Motiv geforderte) Schärfentiefe + gleiche (vom Motiv geforderte) Verschlusszeit ergibt bei µFT und KB gleich starkes Rauschen. ;)
 
Das meine ich. Die Auflösung des Sensors immer weiter höher schrauben zu wollen, könnte irgendwann keine höhere Auflösung in der Ausgabe zur Folge haben. Die nach allgemeinen Dafürhalten höchste, noch sinnvolle Auflösung, wird die Grenze für die hergestellte Pixeldichte sein. Großer Sensor macht die Ausrüstung billig und leicht, weil auch im Cropmodus noch zufrieden stellend aufgelöst werden kann (heutiger mFT/APSc Effekt), + zusätzliche Auflösungs/Freistellung/Zeitvorteile im KBmodus mitgenommen. Diejenigen, die die vollen KB Vorteile wollen, kaufen natürlich nach wie vor sämtliche Brennweiten in Glas.

Das Konstrukt der Gesamtkombilichtstärke bestätigt sich in der Praxis in 2 Stufen besserem ISO und 2 Stufen stärkerer Freistellung. Theoretisch ist da gar nichts. (nicht die schwächeren mit den stärkeren Vergleichen, sondern die jeweils Besten).

Wer auf diese 2 Blenden Wert legt, achtet besser darauf bei der Systementscheidung. Unfug ist das nicht.

Ob es den Trend, hin zu mehr KB gibt? Ich denke schon,- so wie über die Zeit alle Bauteile eine Verbilligung erfahren, so wird es auch beim Sensor kommen.
Dann wird sich entscheiden, ob die KBanbieter dem Trend zur Verkleinerung Rechnung tragen,- und zusätzlich kleinere Objektive bauen,- die in der Gesamtkombi Lichtstärken kleinerer Sensoren ergeben und daher als ein Kit von mehreren, für die Handtasche angeboten wird.

Von der Notwendigkeit einer bestimmten Mindestschärfentiefe ausgegangen, stimmt Deine Behauptung. Jedoch existiert in vielen Situationen diese nicht und es stehen andere Notwendigkeiten im Vordergrund (Zeit), bzw. eine stärkere Freistellung ist gewünscht.
Somit bezieht sich die Mindestschärfentiefe nur auf einen Teil der von Vielen gewollten Bilder, der mit KB ja eh auch abgedeckt wird,- beim Rest ist KB im Vorteil.
Aber....das weißt Du trotz immer gleicher Gegenargumente eh.
 
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