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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
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Ich würde mal so sagen. Die Karawane ( technische Entwicklung )zieht weiter, und wenn die Leute partout nicht mit wollen, wird sie keiner mit Waffengewalt dazu zwingen.

Was z.B. mit einer Sony 7s möglich ist, das ist schon beeindruckend, fotografieren beinahe im Finsteren, mit AF, Sucherbild, so wie lautlos. Dagegen können die meisten DSLRs einpacken.
 
Und deine abgedroschene Floskeln, verteilt über das ganze Forum überzeugen ebenfalls keinen:evil:
Von mir, mein Bester, kommen - genau wie von Einigen anderen - regelmäßig Bilder, die beweisen, dass man mit µFT eben sehr doch Sport und Action fotogrsafieren kann. Auch mit dem C-AF und durchaus zuverlässig. Wobei ich nie behaupten würde, dass ein E-M1 das schon so gut kann wie die 7D oder die KB-Sportboliden von CaNikon. Aber es geht. Und zwar durchaus gut.
Floskeln bzw. Durchhalteparolen hauen die raus, die trotz des überall sichtbaren Beweises des Gegenteils immer wieder behaupten, mit Spiegellos sei das nicht möglich.

Müssen sie etwas gegen eine Minderheit entgegensetzten? Der Markt hat bisher beiden Recht gegeben und ob sich etwas in 5 Jahren ändert - wir werden sehen.
Genau die arrogante Einstellung, mit der sich in den Fünfziger/Sechzigern die euopäischen und amerikanischen Motorradhersteller gegen die japanische Konkurrenz meinten durchsetzen zu können. Wie's ausging wissen wir ja.
Wer es kompakt mag und in erster Linie weniger stark bewegte Motive fotografiert der ist mit einer Spiegellosen heute gut bedient, auch bezüglich der Bildqualität ist ist man da mittlerweile gut dabei. Das soll nicht heissen, daß man mit den Spiegellose keinen Sport fotografieren kann, aber von der Zuverlässigkeit bei der Schärfenachführung sind die Spiegellosen noch meilenweit entfernt von modernen DSLRs, auch wenn manche das gebetsmühlenartig bezweifeln. Ich war letztes Wochenende im Einsatz bei der Deutschen Leichtathletik Meisterschaft in Ulm. Was glaubst du wie viele Spiegellose Kameras dort am Start waren. Keine Einzige, warum wohl ? Wohl aber auch ein paar kleinere DSLRs.
Wie oben geschrieben: Ich habe nie bestritten, dass es noch DSLRs gibt, die in punkto C-AF besser sind als die E-M1 und eventuell auch die GH4. Bei letzterer kann ich das nach nur einem Test-Wochenende nicht endgültig beurteilen. Beispielsweise die 7D, die 5D MKIII oder die D4. Bei der D610 und der 6D habe ich da allerdings so meine Zweifel.

Und warum die Profis da alle noch mit den DSLRs rumlaufen? Die haben halt größtenteils die Sportboliden, und mit denen können selbst die besten Spiegellosen noch nicht mithalten. Zweitens gibt's bei den Spiegellose erst eine einzige Kamera, mit der ein lichtstarkes Tele für Sport verwendbar ist (E-M1 mit 50-200 SWD) und drittens gehen die Profis eher ungern Risiken ein. Schließlich leben die von ihren Bildern und können sich keinen Ausfall leisten. Folglich werden die vermutlich so lange warten, bis Spiegellos auch in diesem Bereich definitiv die Nase vorn hat.
Ich schätze, nach der Photokina 2016 ist's dann endgültig soweit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweitens gibt's bei den Spiegellose erst eine einzige Kamera, mit der ein lichtstarkes Tele für Sport verwendbar ist (E-M1 mit 50-200 SWD) und drittens gehen die Profis eher ungern Risiken ein. Schließlich leben die von ihren Bildern und können sich keinen Ausfall leisten. Folglich werden die vermutlich so lange warten, bis Spiegellos auch in diesem Bereich definitiv die Nase vorn hat.
Ich schätze, nach der Photokina 2016 ist's dann endgültig soweit.

Na, dann sprechen wir uns 2016 wieder. Ich persönlich glaube, das auch dann nicht eine einzige Spiegellose am Start ist. Das am meisten eingesetzte Objektiv an diesem Wochenende war ein 400mm f2.8, als Äquivalent bräuchtest du dann ein 200m f1.4, davon ist weit und breit nichts zu sehen.

Ich persönlich sehe die Zukunft eher in einen Hybridsystem aus beiden Welten. Für mich ist es überhaupt nicht absehbar das eine DSLR vollständig durch eine Spiegelose ersetzt werden kann. Muß es auch nicht, soll jeder kaufen was er meint.

Was z.B. mit einer Sony 7s möglich ist, das ist schon beeindruckend, fotografieren beinahe im Finsteren, mit AF, Sucherbild, so wie lautlos. Dagegen können die meisten DSLRs einpacken.

Die Sony 7S ist eher eine Video Maschine. Als High ISO Kamera finde ich sie inkonsequent. Highest ISO braucht man in der Regel für schnelle Belichtungszeiten bei wenig Licht, also für Sportaufnahmen in dunklen Hallen. Dafür ist der AF-C aber nicht wirklich brauchbar. Außerdem ist das eher eine Frage des Sensor, nicht des Systems.

Gruß Roland
 
@Roland Hank

Nuu dumm, das Lieschen Müller, und Onkel Otto überwiegend eben keine Sportfotos knipsen, und wenn überhaupt dann ganz selten.
 
Von mir, mein Bester, kommen - genau wie von Einigen anderen - regelmäßig Bilder, die beweisen, dass man mit µFT eben sehr doch Sport und Action fotogrsafieren kann.
Und die "Beweise" sind jetzt als allgemeingültiges Gesetz zu verstehen - vom Bundesgerichtshof abgesegnet - oder wie?:eek:
Im Internet (und in Foren) kann jeder posten was er will - die ganzen Blogs, die hier oft als "Referenzen" angegeben werden sind teilweise ein Witz. Virales Marketing at the best.:ugly:
 
Es geht aber nicht um (M)FT oder KB sondern eher um Spiegel oder Spiegellos.

(...)

Wenn Du doch gar nicht weißt, was der AF-C der Spiegellosen so kann, warum äußerst Du Dich dann negativ darüber?
Du kannst nicht auf der einen Seite (ISO) das Format beiseite lassen und auf der anderen Seite (AF) dessen Vorteile reklamieren.

Natürlich ist es viel einfacher, bei einer 4-fach kleineren und mehr als 4-fach leichteren Linse mit dem Rumprobier-AF der Spiegellosen schneller zu werden, zumal, wenn man weniger genau treffen muß wegen der größeren Schärfentiefe.
 
Na, dann sprechen wir uns 2016 wieder. Ich persönlich glaube, das auch dann nicht eine einzige Spiegellose am Start ist. Das am meisten eingesetzte Objektiv an diesem Wochenende war ein 400mm f2.8, als Äquivalent bräuchtest du dann ein 200m f1.4, davon ist weit und breit nichts zu sehen...

...Highest ISO braucht man in der Regel für schnelle Belichtungszeiten bei wenig Licht, also für Sportaufnahmen in dunklen Hallen.
Schön, dass Du es selbst geschrieben hast. Und genau deshalb reicht ein 50-200 2.8-3.5 an FT/µFT völlig aus. Weil's halt um kurze Belichtungszeiten und nicht um maximale Freistellung geht. Und was die Belichtungszeiten betrifft, sind bei FT/µFT bei Blende 2.8 genau die gleichen realisierbar wie an KB. Klingt komisch - iss aber so.



Und die "Beweise" sind jetzt als allgemeingültiges Gesetz zu verstehen - vom Bundesgerichtshof abgesegnet - oder wie?:eek:
Im Internet (und in Foren) kann jeder posten was er will - die ganzen Blogs, die hier oft als "Referenzen" angegeben werden sind teilweise ein Witz. Virales Marketing at the best.:ugly:

Natürlich ist es viel einfacher, bei einer 4-fach kleineren und mehr als 4-fach leichteren Linse mit dem Rumprobier-AF der Spiegellosen schneller zu werden, zumal, wenn man weniger genau treffen muß wegen der größeren Schärfentiefe.

Leute, wacht einfach mal auf und akzeptiert die Fakten (siehe Anhang)

Und, @ray: Ich brauche keine Blogs dritter Parteien, ich fotografiere selbst.
 

Anhänge

...Das am meisten eingesetzte Objektiv an diesem Wochenende war ein 400mm f2.8, als Äquivalent bräuchtest du dann ein 200m f1.4...
Und da ist wieder der Vergleich (M)FT zu KB...
Aber warum war denn das meistbenutzte Objektiv ein 400/f2.8?
Sicherlich nur wegen der Freistellung...
Oder vielleicht doch, um kurze Belichtungszeiten zu gewährleisten?
Schlechtes Argument.
 
Ich war letztes Wochenende im Einsatz bei der Deutschen Leichtathletik Meisterschaft in Ulm. Was glaubst du wie viele Spiegellose Kameras dort am Start waren. Keine Einzige, warum wohl ?

Weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist ?
Zumal für bezahlte Fotografen auch noch andere Dinge entscheidend sind, z. B. „Profi-Service“. Den bietet aber nun einmal kein Hersteller von spiegellosen Kameras. Insofern wird sich das Bild dort auch nicht so schnell ändern.

Geht man aber an dieses Ereignis mal anders heran, nämlich „was kommt hinten raus“, könnte es zu einem völlig anderen Ergebnis kommen.
Google plus Stichwort (deutsche meisterschaften leichtathletik 2014) plus Bilder ergibt eine interessante Treffermenge.
Jubel- und Startblockbilder kann man wohl mit jeder Kamera machen. Auch sind diese Bilder nicht verdächtig, mit einem 400/2,8 gemacht worden zu sein.
Bei den reinen Action-Bildern gibt es eine ganze Menge an WW-Bildern (an der Sportanlage aufgestellt und per Funk fernausgelöst). Für solche Bildergebnisse braucht man auch nicht unbedingt eine DSLR.
Für die verbleibenden Action-Motive könnte auch Don-Parrot seine Hunderennbahn mal mit einem Leichtathletikstadion tauschen. Der Ertrag, wäre wohl kaum ein anderer.

Nun ist Leichtathletik für Action-Fotografen eher eine leichtere Herausforderung.
Was bleibt von dieser Veranstaltung ?
Es war die erste deutsche Meisterschaft, an der ein behinderter Sportler gleichberechtigt teilnehmen konnte.
Diese Meisterschaft war auch deshalb noch lange in der Presse. Denn der behinderte Sportler Makus Rehm gewann die Disziplin Weitsprung der Männer.
Die anschließende Entscheidung des Verbandes darüber hielt diese Veranstaltung noch lange in der Presse.
Er wird aber bei Europa- und Weltmeisterschaften nicht antreten dürfen.
Da er mit seiner Prothese abgesprungen sei, hätte er einen Wettbewerbsvorteil.
Nun kann jeder für sich das web durchsuchen, welche Bilder von diesem flüchtigen, doch vorhersehbaren Moment des Absprungs sich so finden lassen.
Eine Domäne einer Sport-DSLR.

Es kann auch noch jeder in sich gehen, welche Bilder von der vergangenen WM in Brasilien im Kopf geblieben sind. Dank Fotos sind uns sicher noch einige Momente präsent. Vom deutschen Auftaktspiel gegen Portugal ist der Kopfstoß sicher noch in besserer Erinnerung als das 1. oder 3. Tor. Eine Aufnahme davon ging nur mit DSLR ?
Wie viele Zeitungen haben nach dem Finale mit einem Bild vom Götze-Tor aufgemacht ?

Was ich sagen möchte, viele sportliche Ereignisse werden dokumentiert, aber bestimmte Bilder bleiben hängen, da sie veröffentlicht wurden. Das sind aber nicht unbedingt Action-Bilder.
Es gibt immer weniger Sportarten, denen man mit einer aktuellen spiegellosen Kamera nicht beikommen würde.
Der Widerwille gegen elektronische Sucher ist jedem persönlich überlassen.
Ich kann mich noch gut an einen Leserbrief in einer Fotozeitschrift erinnern, in dem der Schreiber ein Plädoyer für seinen alternativlosen Faltlichtschachtsucher gegenüber den Gucklöchern von SLR bot. Und ? Seitdem sind Milliarden von Bildern gemacht worden.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war letztes Wochenende im Einsatz bei der Deutschen Leichtathletik Meisterschaft in Ulm. Was glaubst du wie viele Spiegellose Kameras dort am Start waren. Keine Einzige, warum wohl ?
Das am meisten eingesetzte Objektiv an diesem Wochenende war ein 400mm f2.8, als Äquivalent bräuchtest du dann ein 200m f1.4, davon ist weit und breit nichts zu sehen.
Abgesehen davon dass "spiegellos" nicht dasselbe wie "µFT" ist:

Wenn du (hypothetisch) einem der dort tätigen Fotografen angeboten hättest er könne die Verschlusszeit von f/2,8 haben in Verbindung mit der Schärfentiefe von auf KB bezogenen f/4 oder 5,6: ich wette er hätte nicht kategorisch abgelehnt... :)

Es dreht sich eben nicht immer zwangsweise alles um Freistellung als KB-Äquivalenz.
 
Aber warum war denn das meistbenutzte Objektiv ein 400/f2.8?
Sicherlich nur wegen der Freistellung...
Oder vielleicht doch, um kurze Belichtungszeiten zu gewährleisten?
Schlechtes Argument.

Es geht ausschließlich um die Freistestellung, denn Licht ist im Sportstadion bei Tageslicht mehr als genug vorhanden, auch bei Regen. Schon mal versucht einen Läufer vor einer kunterbunt bekleideten Zuschauermenge auf den Tribünen freizustellen? Sicher nicht, sonst wüsstest du, daß das mit 400 mm f5.6 bzw. dem mFt Äquivalent 200mm f2.8 nicht wirklich funktioniert. Glaubst du, die Sportfotografen die da herumlaufen sind alle blöd, weil sie mit den riesigen Objektiven herum laufen. Die wissen genau was sie tun, offensichtlich im Gegensatz zu dir.


Schön, dass Du es selbst geschrieben hast. Und genau deshalb reicht ein 50-200 2.8-3.5 an FT/µFT völlig aus. Weil's halt um kurze Belichtungszeiten und nicht um maximale Freistellung geht. Und was die Belichtungszeiten betrifft, sind bei FT/µFT bei Blende 2.8 genau die gleichen realisierbar wie an KB. Klingt komisch - iss aber so.

Wie oben schon erwähnt reicht das leider nicht aus. Bei deinen Hundebildern hast du halt auch nicht einen so unruhigen Hintergrund wie in einem Sportstadion. Mann kann einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Sicherlich könnte man auch entsprechende Objektive für mFt bauen, die dann sicherlich auch einen 5 stelligen Betrag kosten. Nur wer kauft so etwas ?

Und was die Belichtungszeiten betrifft, sind bei FT/µFT bei Blende 2.8 genau die gleichen realisierbar wie an KB. Klingt komisch - iss aber so.
Das ist korrekt, bei kleinerem Sensor, bzw. besser gesagt kleiner Fläche der einzelnen Pixel, geht dir wegen dem schlechteren Signal Rauschverhältnis, die Luft bei wenig Licht halt früher aus. Nur die Pixeldichte, vorausgesetzt bei gleicher Sensortechnologie ist entscheidend. Ist also weder ein Vor- oder Nachteil und hat nichts mit DSLR vs. Spiegellos zu tun.

Eine Sony A7s hat deshalb bei 1/4 der Pixeldichte halt auch eine um 2 Blenden bessere ISO Performance als mFt. Das Freistellungspotential hat aber auch deutlich größere Ansprüche an den Autofokus. Der AF der Spiegellosen ist aber noch Lichtjahre entfernt von dem was er dann zu leisten hätte.

Professionelle Sportfotografie wird auf absehbare Zeit eine Domäne der DSLRs bleiben, aber man kann mit einer Spiegellosen sicherlich auch Sport fotografieren.

Gruß Roland
 
Wie hoch wird wohl der Anteil der Kunden sein, die unbedingt eine D 4s, 1Dx etc benötigen, ich schätze mal deutlich unter 5%. Selbst wenn die alle nuu die kostspieligen Teletüten kaufen, lässt sich damit allein die Firma am Laufen halten.

Der Event, Hochzeitsfotograf freut sich dagegen, das er in der Kirche, Konzertsaal etc nicht mehr unangenehm durch seine Klapperkiste auffällt.
 
Ich glaub es ging um Sport....
.....Und was die Belichtungszeiten betrifft, sind bei FT/µFT bei Blende 2.8 genau die gleichen realisierbar wie an KB. Klingt komisch - iss aber so. .........
Deswegen ist auch der LiveView aller SLRs (auch der APSC-Kamaras) so unfassbar langsam, oder?
Mit DSLR wird durch den Sucher fotografiert. LiveView wird zusehends beschleunigt, was in bestimmten Situationen Vorteile bringt.
Und da ist wieder der Vergleich (M)FT zu KB...
Aber warum war denn das meistbenutzte Objektiv ein 400/f2.8?
Sicherlich nur wegen der Freistellung...
Oder vielleicht doch, um kurze Belichtungszeiten zu gewährleisten?
.......Wenn du (hypothetisch) einem der dort tätigen Fotografen angeboten hättest er könne die Verschlusszeit von f/2,8 haben in Verbindung mit der Schärfentiefe von auf KB bezogenen f/4 oder 5,6: ich wette er hätte nicht kategorisch abgelehnt... :)
.......
Was ist denn hier schon wieder los?
Ich nehme an, die Zusammenhänge wurden bereits verstanden.
Warum also wird weiterhin mit falschen Argumenten verwirrt?

Zunächst muss bei Sport die Zeit stimmen,- da darfs auch einmal weniger Schärfentiefe sein,- Vorteil KB übers ISO (bei selber Bildqualität gegenüber kleineren Sensoren). Das Ganze muss ja bei den verschiedensten Wetter/Lichtbedingungen in guter Qualität funktionieren, nicht nur bei strahlend Sonnenschein.
Gleichzeitig gehts hier nicht um kleine Hunde, sondern um große Menschen, die freigestellt werden sollen,- daher ist stärkere Freistellungsmöglichkeit notwendig/gewünscht.
Wenn nicht, kann natürlich der Zustand kleinerer Sensoren, lichtschwächerer Objektive, nachgestellt werden.

Kleine Systeme sind zu keinem Zeitpunkt im Vorteil, bei vielen Sportaufnahmen im Nachteil. Das ist der Grund, warum die nicht zum Einsatz kommen.

Würden die denn mit 400/2,8 dastehen, wenn ein 400/5,6 um ein Zehntel des Preises eh im Vorteil wäre?
Weil ja eben unsinnig wenig Schärfentiefe bei 2,8.....????
Warum sollte Canon solch unsinnige Objektive bauen?

Ein bissl nachdenken, dann würde sich weniger der eigenen Verwirrung, in schädlicher Weise auf andere Übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ausschließlich um die Freistestellung, denn Licht ist im Sportstadion bei Tageslicht mehr als genug vorhanden, auch bei Regen. Schon mal versucht einen Läufer vor einer kunterbunt bekleideten Zuschauermenge auf den Tribünen freizustellen? Sicher nicht, sonst wüsstest du, daß das mit 400 mm f5.6 bzw. dem mFt Äquivalent 200mm f2.8 nicht wirklich funktioniert. Glaubst du, die Sportfotografen die da herumlaufen sind alle blöd, weil sie mit den riesigen Objektiven herum laufen. Die wissen genau was sie tun, offensichtlich im Gegensatz zu dir.
Da muss ich Dir leider energischst widersprechen. Was dagegen spricht, einen sportliche Leistung vor einem nur mittelmäßig, leicht oder gar nicht unscharfen Publikum abzubilden, dass darfst Du mir gern mal erläutern. das gegenteil ist der Fall. Einen Weitsprung- oder Laufrekord mit begeisterten Gesichtern dahinter zu zeigen ist besdtimmt deutlich attraktiver als die bunte Pampe, mit der Du uns offenbar versorgen möchtest.




Wie oben schon erwähnt reicht das leider nicht aus. Bei deinen Hundebildern hast du halt auch nicht einen so unruhigen Hintergrund wie in einem Sportstadion. Mann kann einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Sicherlich könnte man auch entsprechende Objektive für mFt bauen, die dann sicherlich auch einen 5 stelligen Betrag kosten. Nur wer kauft so etwas ?
Bei den Windhundbildern ging es nun wahrhaftig nicht um die Freistellung (auf die ICH übrigens danken verzichten kann) sondern darum, zu zeigen, dass Action mit dem C-AF der E-M1 (und auch der GH4) durchaus zu realisieren ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wer meint, dass rennende Windhunde ohne Blickmöglichkeit auf die Verfolger je nach Bahn aus einem braunen oder grünen Brei auftauchen müssen, der darf sie gern mit dem entsprechenden Equipment fotografieren. Ich finde solche Bilder meist zum Gähnen langweilig - obwohl es ein zwei KB-Fotografen gibt, deren Bilder mich trotzdem faszinieren - und würde so nie fotografieren wollen. Meine Motive sollen in einer Umgebung und einem Kontext zu sehen sein.
Und were meint, der Zeitungsleser lege Wert auf bilder mit geringer Schärfentiefe, der sollte sich einfach mal in seinem Bekanntenkreis umhören. Ich hab's gestern auf der Hunderennbahn getan. Vergesst es einfach.



Was ist denn hier schon wieder los?
Ich nehme an, die Zusammenhänge wurden bereits verstanden.
Warum also wird weiterhin mit falschen Argumenten verwirrt?

Zunächst muss bei Sport die Zeit stimmen,- da darfs auch einmal weniger Schärfentiefe sein,- Vorteil KB übers ISO (bei selber Bildqualität gegenüber kleineren Sensoren). Das Ganze muss ja bei den verschiedensten Wetter/Lichtbedingungen in guter Qualität funktionieren, nicht nur bei strahlend Sonnenschein.
Gleichzeitig gehts hier nicht um kleine Hunde, sondern um große Menschen, die freigestellt werden sollen,- daher ist stärkere Freistellungsmöglichkeit notwendig/gewünscht.
Wenn nicht, kann natürlich der Zustand kleinerer Sensoren, lichtschwächerer Objektive, nachgestellt werden.
Nochmal: Niemand muss freigestellt werden. Wer meint, dass das getan werden MUSS, hat Irgendetwas nicht verstanden.

Freigestellt?
http://deepred96.de/images/Jiri%20Stajner.jpg


Freigestellt?
http://www.sportsposterwarehouse.com/catImages/alilistonprint07pp-1.jpg
Nö!
Und das sind mit Sicherheit zwei der besten Sportfotos der vergangenen 50 Jahre.
Also hört mir damit auf, dass man freistellen muss. Kann man, wenn man mag - aber müssen ist ganz was Anderes.

Und so wie ich das sehe - natürlich nur eine ganz persönliche Sicht der Dinge - ist die geringe Schärftentiefe nichts als eine Kröte, die man schlucken muss, wenn man mit lichtstarken Objektiven weit offent fotografieren will. Unerfreulich, aber nicht zu vermeiden.



Kleine Systeme sind zu keinem Zeitpunkt im Vorteil, bei vielen Sportaufnahmen im Nachteil. Das ist der Grund, warum die nicht zum Einsatz kommen.
Zu keinem Zeitpunkt im Vorteil? Oh Mann... :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du damit was anfangen, wenn ich Dir sage, dass Deine Vorstellungen, der Realität, diametral entgegengesetzt sind?

Deine kleine Welt, findet in den Sportarenen keine Entsprechung.

Du kannst natürlich weiterhin behaupten, die liegen alle falsch.

Da weiß ich dann aber auch nicht mehr, wie Dir zu helfen wäre.

Das gute ist, Du bist nicht allein in dieser, Deiner Welt.
 
Was ist denn hier schon wieder los?
Ich nehme an, die Zusammenhänge wurden bereits verstanden.
Warum also wird weiterhin mit falschen Argumenten verwirrt?
Welche Argumente sind denn deiner Meinung nach "falsch"?
(Nochmals zur Verdeutlichung: es geht nicht immer nur um maximal mögliche Freistellung...)

Würden die denn mit 400/2,8 dastehen, wenn ein 400/5,6 um ein Zehntel des Preises eh im Vorteil wäre?
Weil ein f/5,6 nicht die gleich kurzen Verschlusszeiten ermöglichen könnte wie ein 2,8er?

Ein bissl nachdenken, dann würde sich weniger der eigenen Verwirrung, in schädlicher Weise auf andere Übertragen.
Gilt dann wohl für dich ebenso...
 
FDa muss ich Dir leider energischst widersprechen. Was dagegen spricht, einen sportliche Leistung vor einem nur mittelmäßig, leicht oder gar nicht unscharfen Publikum abzubilden, dass darfst Du mir gern mal erläutern. das gegenteil ist der Fall. Einen Weitsprung- oder Laufrekord mit begeisterten Gesichtern dahinter zu zeigen ist besdtimmt deutlich attraktiver als die bunte Pampe, mit der Du uns offenbar versorgen möchtest.
Du kannst energischst widersprechen, wie Du willst.
Es hat Beides seine Berechtigung, seine Vorteile, seine Käufer.
Alles scharf, nur wenig scharf.
Größere Systeme können Beides, kleine nicht so gut.

Deshalb haben die Kleinen bei solchen Veranstaltungen keinen Platz.

Spürst Du denn auch die Vorstellung in Dir, Du würdest mit Deinen Erkenntnissen die Welt verändern können,- und es wird zukünftig die lästig stark freigestellten Bilder nicht mehr geben?
 
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