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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    canon
Status
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Hoffentlich auch nur Deinen eigenen Testergebnissen mit beiden Systemen.

Warum? Systematisch testen können andere besser. Man sollte allerdings schon nachvollziehen, was und wie getestet wird.

Da sind sie ja schon wieder, die Verbalinjurien, mit denen Ihr den guten Wolfgang hier rausgemobbt habt.

Och nö. So wie der ausgeteilt hat, da konnte und wollte ich nie mithalten. Im übrigen ist er nicht rausgemobbt worden, sondern regelkonform infinit gesperrt worden.
 
Meins Wissens nach hilft der bildseitig telezentrische Strahlengang nur um die Abschattung zum Bildrand zu vermeiden (überall ~gleicher Einfallswinkel).

Der Strahlenkegel bleibt aber bei einem lichtstarken Objektiv immer gleich weit geöffnet, egal ob telezentrisch oder nicht. Und so bringt der Lösungsweg nichts um den Licht- und Bokehverlust hochlichtstarker Optiken durch die Mikrolinsen zu reduzieren.
Klar, aber wenn das weit geöffnete Strahlenbündel noch zusätzlich erheblich schief einfällt, wird es problematischer.

Zu einem großen Teil ist "digital gerechnet" Marketing.
 
Da es zum Thread passt:

http://www.fujirumors.com/mixed-zon...ge-mirrorless-photography-will-change-future/

Uh - hu. Ziemlich dick aufgetragen.



http://www.sproutingphotographer.com/mirrorless-photography
My predication is that mirrorless photography will take over our future just like SLR’s took over medium format and digital took over film.
Okay ... warum ?

Don’t be a “grumpy” and resist the inevitable change that is happening right in front of our eyes.
Ach, deshalb. ES IST GERADE MODE. Na dann...



http://inmybag.net/martin-gillman/
1. Because size does NOT matter / 2. Because you cannot afford not to go Mirrorless / 3. Because you need discretion and practicality / 4. Because you just don’t need a mirror anymore / 5. Because the quality IS there
Wieder: der Grund ist bloss, das Spiegellose genauso gut sind ... mehr oder weniger. In der Praxis sind DSLR aber immer noch ausgereiftere Produkte. Wenigstens gibt dieser Autor an anderer Stelle zu, auch weiterhin DSLR einzusetzen.



http://digital-photography-school.c...mirrorless-camera-for-personal-and-paid-jobs/
In short: 1) Intentional and purposeful photography – 2) More thoughtful photography – 3) Seeing light, tone and mood – 4) Saves time – 5) Low-profile presence – 6) Lighter and smaller – 7) Being a part of the picture-making process – 8) Improved autofocus – 9) Easier AF refinement – 10) More intimate subject engagement
Okay - wenns keine Gründe gibt, kann man sie ja auch einfach frei erfinden, und Nachteile noch als Vorteile verkaufen (statt "umständlicher, langsamer, weniger leistungsfähig" dann eben "verlangsamt den Prozess"). Sicher ein kreativer Ansatz. Nur eben kein überzeugender.



http://billfortney.com/?p=10883
The APS-C lenses are smaller (translate: easier to design and make very sharp because they do not require as much light transmission!) [...]
Easier to design ?!?!?!? Wieso denn das jetzt ???

Das trifft vielleicht wegen dem kürzeren Auflagemaß zu ... aber APS-C hat damit absolut rein gar nichts zu tun. Außerdem kriege ich APS-C ja auch bei DSLRs.



http://bjornmoerman.blogspot.ae/2014/07/bye-bye-nikon-hello-fujifilm.html
I sincerely believe that by 2020 there will be hardly any new classic DSLR’s being sold.
Aha. Warum ?



Naja, summa summarum: ich gehe bisher davon aus, das es DSLRs weiterhin geben wird. Ein spiegelloses System, das mich überzeugt, gibts bis auf Weiteres immer noch nicht, oder allenfalls wenn ich meine Fotografie grundsätzlich umstellen würde (Sony A7s mit diversen manuellen Objektiven).
 
Mein Tipp wäre ja: DSLR wird es noch ziemlich lange geben (meine Glaskugel sagt: mind. 10 Jahre).

Warum? In den Köpfen gerade vieler Anfänger ist doch folgendes Klischee noch recht tief verankert => "ernsthafte" Fotografie mit "professioneller" Qualtität - wenn ich damit anfangen will, muss ich mir eine DSLR kaufen. Derartige Wahrnehmungsmuster ändern sich nicht von heute auf morgen.

Ich muss mir nur anschauen, wie viele Plastik-DSLR aus dem Lager Canon/Nikon mit angeschraubten Plastikbechern in den Regalen meines erweiterten Freundeskreises verstauben. Unzählige! (anecdotal evidence is the best evidence)

Wobei ich in letzter Zeit auch öfter angefragt werde, mal etwas kleineres zu empfehlen, weil dieses DSLR-Ding doch ziemlich nervig ist, manchmal, unterwegs, auf Reisen.

Aber jetzt das Ende der DSLR zu beschwören wie auf der Fuji-Hypeseite? Es gibt ja noch den Profi-Markt.

Vielleicht sollte man einfach von "Marktdiversifizierung" sprechen...:lol:
 
...DSLR wird es noch ziemlich lange geben (meine Glaskugel sagt: mind. 10 Jahre)...
Wenn es sie solange noch geben sollte, dann ausschließlich für den Profi-Bereich.
Darunter wird es keine SLRs mehr geben - innerhalb der kommenden fünf Jahre.

...In den Köpfen gerade vieler Anfänger ist doch folgendes Klischee noch recht tief verankert => "ernsthafte" Fotografie mit "professioneller" Qualtität -
wenn ich damit anfangen will, muss ich mir eine DSLR kaufen. Derartige Wahrnehmungsmuster ändern sich nicht von heute auf morgen...
Das ist allerdings sehr zutreffend, kollidiert aber immer mehr mit Deiner folgenden Aussage:
...Wobei ich in letzter Zeit auch öfter angefragt werde, mal etwas kleineres zu empfehlen, weil dieses DSLR-Ding doch ziemlich nervig ist, manchmal, unterwegs, auf Reisen...
Und je mehr Kunden wert auf klein, leicht und tragbar im physischen Sinne legen, desto schneller wird es gehen.

...Es gibt ja noch den Profi-Markt...
Wie groß ist wohl augenblicklich der Anteil des sogenannten Profimarktes am Gesamtabsatz... ;)
 
Wenn es sie solange noch geben sollte, dann ausschließlich für den Profi-Bereich.
Darunter wird es keine SLRs mehr geben - innerhalb der kommenden fünf Jahre.
Klare Ansage - Insiderinformationen - oder Glasskugel gerade aus der Reparatur zurück?:eek:
Mich würde interessieren von welchem Spiegellosensystem die "DSLR außerhalb von Profi-Berech" innerhalb von 5J gekillt werden - und erzähle nicht uFT.:eek:
 
Warum? In den Köpfen gerade vieler Anfänger ist doch folgendes Klischee noch recht tief verankert => "ernsthafte" Fotografie mit "professioneller" Qualtität - wenn ich damit anfangen will, muss ich mir eine DSLR kaufen. Derartige Wahrnehmungsmuster ändern sich nicht von heute auf morgen.

Ich muss mir nur anschauen, wie viele Plastik-DSLR aus dem Lager Canon/Nikon mit angeschraubten Plastikbechern in den Regalen meines erweiterten Freundeskreises verstauben. Unzählige! (anecdotal evidence is the best evidence)
Und warum verstauben die da wohl?

Wobei ich in letzter Zeit auch öfter angefragt werde, mal etwas kleineres zu empfehlen, weil dieses DSLR-Ding doch ziemlich nervig ist, manchmal, unterwegs, auf Reisen.
siehste. die Menschen wollen fotografieren, nicht schleppen. Und nachdem beispielsweise der FT-Sensor heute eine BQ und Dynamik bietet, wollen die Meisten nicht mal mehr 'ne spiegellose Kleinbilddkamera, weil die Objektive ja doch wieder die alten Okolyten werden. Wobei die KB-Kameras ja schon bei den DSLRs nur einen verschwindend Anteil ausmachen.
Meine Prognose - es fehlt nur noch der letzte Schritt zu einem absolute gleichwertigen C-AF, dann war's das für die DSLR. dann wird sie in einer Liebhabernische landen wie die Schallplatte. Warum sollte man sich das Gewicht noch antun, wenn's leichter und besser geht?


Aber jetzt das Ende der DSLR zu beschwören wie auf der Fuji-Hypeseite? Es gibt ja noch den Profi-Markt.

Vielleicht sollte man einfach von "Marktdiversifizierung" sprechen...:lol:
Vielleicxht solltest Du einfach mal in diesem Thread...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1457713
...die Beiträge des TO lesen. Vielleicht kannst Du dann besser nachvollziehen, warum immer mehr Leute auf die spiegellosen Systeme umsteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mich würde interessieren von welchem Spiegellosensystem die "DSLR außerhalb von Profi-Berech" innerhalb von 5J gekillt werden...
Von allen, die es bisher gibt.
Und wenn Nikon und Canon mal irgendwann aufwachen auch von denen - der Jagd nach Marktanteilen bzw. deren Verteidigung und Kosteneinsparung sei Dank.
 
...Alle auf einmal oder wie? :confused:
Da es ja hier um Technologie-Systeme (mit oder ohne Spiegel) geht: JA.
Da muss man auch nicht verwirrt sein und nur noch Fragezeichen sehen...

...wo fängt für dich der Profi-Bereich an?..
Bei einer 1Dx oder D4(s), die schnellste und umfangreichste AF-Möglichkeiten sowie Serienbilder bieten.
Eine 5D III oder D800/810/e lassen sich zwar durchaus professionell nutzen, bieten aber nicht die obigen Leistungen bei den angesprochenen Parametern.
Diese sind (von Sensor und Auflösung abgesehen) eher vergleichbar mit den heutigen spiegellosen Spitzenmodellen - siehe den oben verlinkten Thread von Don Parrot.
 
es fehlt nur noch der letzte Schritt zu einem absolute gleichwertigen C-AF.

Sag mal woher nimmst du diese Gewissheit. Ich beobachte eher das die Hersteller mit verschiedenen Techniken herumeiern. OSPDAF, Dualpixel, Bokeh und was weiß ich, scheint alles noch nicht das Richtige zu sein.

Falls Samsung im nächsten Jahr mit einer Kamera und einem 50-150 2.8 kommt und der C-AF etwas besser ist als der meiner D700 dann wechsele ich evtl. zu spiegellos. Samsung traue ich sowas am ehesten zu.

Wenn eine APS-C DSLR mit AF und Rauschverhalten wie die D700 kommt und dazu ein 50-150 2.8 könnte auch das was sein. Müsste natürlich deutlich leichter sein als meine jetzige Kombi.
 
Henry Fords Zitat passt auch auf DSLR User:

„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“

Nun haben die Fords dieser Welt halt was neues entwickelt und in fünf oder zehn Jahren werden diejenigen die heute gerne noch reiten Auto fahren. Ein paar Nostalgiker und Hobby Reiter bleiben.

Wer Anstand hat siehts ein und weint leise statt wirre Theorien kundzutun :)

mfg
cane
 
...Ich beobachte eher das die Hersteller mit verschiedenen Techniken herumeiern.
OSPDAF, Dualpixel, Bokeh und was weiß ich, scheint alles noch nicht das Richtige zu sein...
Alle diese Technologien haben den CDAF für den S-AF innerhalb von nur fünf Jahren schon jetzt schneller gemacht als der PDAF seit seiner Einführung in SLRs seit Mitte der 1980er Jahre.
Der C-AF der Spiegellosen basiert doch einzig und allein auf Rechenleistung - und die steigt stetig.
Im Gegenzug ist es den SLR-Herstellern noch immer nicht gelungen den CDAF für LiveView bzw. Video auf ein akzeptables Nivieau zu bringen.

...Wenn eine APS-C DSLR mit AF und Rauschverhalten wie die D700 kommt und dazu ein 50-150 2.8 könnte auch das was sein...
Und die Erde ist eine Scheibe...
Da ja die beiden Marktführer ihr Heil in KB-Sensoren suchen wird es wohl kaum ein solches Objektiv für einen APSC-Sensor geben.
 
Bei einer 1Dx oder D4(s), die schnellste und umfangreichste AF-Möglichkeiten sowie Serienbilder bieten.
DH, alles unterhalb von etwa 5k€ (Body) als DSLR wird in den nächsten 5 Jahren vom Markt verschwinden. :ugly:
Die Überlegung schon von der aktuellen Marktsituation her ist mehr als gewagt, ich frage mich echt ob du daran glaubst...:eek:
Ich bin mehr gespannt wieviel Kamerahersteller in den nächsten 5 Jahren ins Gras beißen, man prognostiziert daß nur Canikon und Sony überleben dann siehts aber echt nicht gut mit der Spiegellosrevolution aus...:D
 
Der C-AF der Spiegellosen basiert doch einzig und allein auf Rechenleistung.

Ja? Warum experimentieren die Hersteller dann mit verschiedenen Techniken? Um wie viel muss denn die Rechenleistung noch steigen, Faktor 1000?

Wie gesagt wenn eine Spiegellose APS-C mit Rauschverhalten und AF mindestens so wie meine D700 kommt kaufe ich die wahrscheinlich. Sie muss nur kommen und da bin ich mir nicht sicher.
 
Das Thema Autofokus dürfte also bei den <2000€-Geräten heute kein Kaufgrund für DSLR mehr sein, in wenigen Jahren werden auch die Top-DSLRs eingeholt oder überholt sein.
Damit fällt aus meiner Sicht das letzte Sachargument pro DSLR.
Sicherlich wäre dies auch heute schon möglich. Warum dies keiner tut, bleibt das Geheimnis der Hersteller oder deren Marketingabteilung.

Ein Sachargument scheint hier sowiso nicht zu zählen, wenn man die Betrachtung mal absiets der Einsteigersegment ausdehnt: das Geld. Welche bedeutenden Vorteile sollte mir ein gleichwertiges System bieten, für das ich 10000 Euro auf den Tisch legen darf, um die vorhandene KB-Ausrüstung samt Objekt8iven zu ersetzen?

Da ich ein KB-Objektiv für die gleiche BQ und Schärefentiefe deutlich abblenden muss brauche ich mit einer FT-Kamera eben nicht so hohe ISOs. Und schon sieht Deine Rechnung gar nicht mehr so überzeugend aus.
Gut, wenn Du in dem Bereich fotografierst. Ich bin eher froh, wenn ich mit KB, f2.8 und ISO3200 noch auf sporttaugliche Belichtugnszeiten komme. Oder ich setze das 200/2 mit voller Absicht bei Offenblende ein, um meine Motive von (viel zu nahen und nicht änderbaren) Hintergrund freizustellen.

Das mit der gleichen BQ überlese ich einfach mal. Ich habe keine Schnapsgläser an menien FX-Kameras sondern Objektive, die schon bei Offenblende ihre Leistung bringen. Einen Ausgleich (gleiche Freistellung/BQ) zu einem 200/2 @ FX an mft gibt es schlicht nicht, wenn man freistellen möchte/muss. Schon ein Ersatz am mft für das 70-200/2.8 ist unter den Voraussetzungen nicht wirklich zu finden. Da müsste man eher mit APS-C vergleichen , und dann fehlt dem 35-100/2 an mft schon wieder massiv Brennweite.

Eine 5D III oder D800/810/e lassen sich zwar durchaus professionell nutzen, bieten aber nicht die obigen Leistungen bei den angesprochenen Parametern.
Diese sind (von Sensor und Auflösung abgesehen) eher vergleichbar mit den heutigen spiegellosen Spitzenmodellen - siehe den oben verlinkten Thread von Don Parrot.
Auflösung oder Freistelung sind offensichtlich vollkommen irrelevant. Für mich zählt immer noch das Gesamtsystem, und da liegt für mich als reiner Hobby fotograf jede Spiegellose noch meilenweit hinter den von Dir genannten KB-Kameras. Und da interessiert mich persönlich weder LV noch Video, ich will mit meinem Fotoapparat Actionbilder aufnehmen. Im Grunde ist es mir da auch in den nächsten 10-15 Jahren egal, ob die DSLRs im Billigbereich aussterben.
 
Eine 5D III oder D800/810/e lassen sich zwar durchaus professionell nutzen, bieten aber nicht die obigen Leistungen bei den angesprochenen Parametern.
Diese sind (von Sensor und Auflösung abgesehen) eher vergleichbar mit den heutigen spiegellosen Spitzenmodellen - siehe den oben verlinkten Thread von Don Parrot.
Der Eröffner von diesem Thread hat doch selber geschrieben daß seine Tochter bessere Bilder mit einer 70D als er mit der 5D M3 macht - was natürlich sehr viel über die Fähigkeiten und Erfahrung des Kamerabedieners sagt - und gerade diesen Thread als Vorbild zitieren.:ugly::ugly:
Klarer Fall: der falsche Mann am Profi-Gerät.
Nachzulesen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1456302
 
Passend zum Titel "DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?" die passende Antwort:

Hobbyfotographen werden Modelle kaufen, die ihnen die Firmen mittels PR schmackhaft machen. Berufsfotographen werden Modelle kaufen die sie benötigen, um damit arbeiten zu können. Die selbsternannten semi-professionellen sowie die technisch-verliebten werden, wie schon jetzt, finanziell ordentlich bluten dürfen.

Fazit: es wird sich, im Prinzip, nichts ändern. Nur die Hardware ändert sich, was ja wiederum nicht neu ist.
 
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