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TV-Sachen ungleich Festivals, hat also mit der Eingangsfrage nichts zu tun.Was bei den TV Sachen der Vorteil ist...
Ich verstehe einfach den Sinn eines Foto-Verbots mit Tele etc. auf einer Sportveranstaltung nicht. Wer nimmt einen Schaden davon, wenn ich mit meiner DSLR-Ausrüstung das Spielgeschehen fotografiere?
Sorry aber das leuchtet mir jetzt echt nit ein.
Wenn genau das jeder machen würde, hätte wohl auch kaum ein Profi ein Problem damit (Konkurenz haben sie auch in den eigenen Reihen). Das Problem sind viel eher die Amateure, die ihre Aufnahmen nachher überall verschenken und damit über kurz oder lang den Profis die Verdiestgrundlage entziehen.Es gab/ gibt genügend, die privat lustig Fotos auf Veranstaltungen machen und diese dann für gutes Geld verkaufen wollen.
Na eben all jene, die Geld damit machen wollen nehmen Schaden. Und der Veranstalter, wenn plötzlich jeder Depp papparazziartige Bilder von jedem Promi machen kann.
Wenn ich Depp paparazziartige Bilder von jedem Promi mache, wieso nimmt der Veranstalter oder diejenigen, die damit Geld machen wollen, Schaden?
Ich darf z.B. bei öffentlichen Auftritten von "Tokio Hotel" fotografieren, aber Poster von meinen Fotos zu machen, um sie an kreischende Teenies zu verkaufen, wäre ohne die Zustimmung der Betreffenden illegal. Wo liegt also der Schaden? Wo liegt der Schaden, wenn ich einen Fußballprofi beim Bundesligaspiel fotografiere?
Gruß Ulrich
Noch mal so generell.
Ich finde es wirklich albern, wie viele hier diskutieren in Richtung "Ich bin aber mal reingekommen, bla bla, man kann ja mal das und das versuchen..."
Und zweitens finde ich das ganze Getue lächerlich kindisch, weil es absolut kein Problem ist, sich ganz normal um eine Akkreditierung zu bemühen
a) Man kann die Band fragen, ob man für sie fotografieren soll/darf und auf die Gästeliste kommt (bei kleineren Bands und Locations kein Problem).
b) Man sucht sich ein (Online)Magazin, fragt an, ob die Interesse an einem Fotografen haben und bekommt dann eben über die eine Akkreditierung. Je nach deren Bedeutung auch für größere Festivals und Konzerte.
Aber wenn jemand das machen will, dann soll er es auch ERNST nehmen und sich wie ein vernünftiger Fotograf benehmen, nicht blitzen, höflich sein, auf die Ordner hören und den anderen Besuchern möglichst wenig im Weg sein.
Bei Blackmore's Night wurden alle "Fotos", also auch Handys eingezogen, bzw. waren verboten! Die Security war da recht "scharf" Auch die Fotografen mit Akkreditierung wurden genaustens beobachtet. Die ersten 3 Lieder aus dem Graben, dann Ende, auch nicht schnell noch eins von ganz hinten!
RUDI
[OT]Beim Wacken würde ich auch keine SLR Mitnehmen wenn ich dafür nicht bezahlt werde.[/OT]
... Jetzt würde ich allerdings auch gerne über Konzerte berichten. Kann mir da jemand weiterhelfen? Muss man da bei den einzelnen Bands „klinken putzen“ gehen, beim Veranstalter, ist dafür die Location zuständig??...
also des beste is denk ich wenn du beim veranstalter anfragst, bei mir war das bisher immer so. und wenn man den net kennt einfach mal beim ticketvorverkauf nach nem kontakt fragen.
gruß,
julius
*lach* Na du bist ja ein richtiges Greenhorn!
Ist doch allgemein bekannt, dass auf Festivals nur die Presse mit DSLRs reinkommt und selbst als Presse genügt der Presseausweis eben NICHT!