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DSLRs auf Festivals verboten??

.....
o.k.
entfernt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe einfach den Sinn eines Foto-Verbots mit Tele etc. auf einer Sportveranstaltung nicht. Wer nimmt einen Schaden davon, wenn ich mit meiner DSLR-Ausrüstung das Spielgeschehen fotografiere?

Sorry aber das leuchtet mir jetzt echt nit ein.
 
Ich verstehe einfach den Sinn eines Foto-Verbots mit Tele etc. auf einer Sportveranstaltung nicht. Wer nimmt einen Schaden davon, wenn ich mit meiner DSLR-Ausrüstung das Spielgeschehen fotografiere?

Sorry aber das leuchtet mir jetzt echt nit ein.

Na eben all jene, die Geld damit machen wollen nehmen Schaden. Und der Veranstalter, wenn plötzlich jeder Depp papparazziartige Bilder von jedem Promi machen kann.
UND große Gegenstände, die geworfen werden könnten, sind ebenfalls grundsätzlich verboten.

Naja, mal davon abgesehen, dass es sowieso besser ist, die ganzen dauerblitzenden Vollamateure möglichst weit weg vom Geschehen zu halten.
 
Es gab/ gibt genügend, die privat lustig Fotos auf Veranstaltungen machen und diese dann für gutes Geld verkaufen wollen.
Wenn genau das jeder machen würde, hätte wohl auch kaum ein Profi ein Problem damit (Konkurenz haben sie auch in den eigenen Reihen). Das Problem sind viel eher die Amateure, die ihre Aufnahmen nachher überall verschenken und damit über kurz oder lang den Profis die Verdiestgrundlage entziehen.

Diese Argumente wirken auch durch ständiges Wiederholen nicht überzeugend.

Fotos können entweder als Papierabzug/ausdruck oder als Datenfile verschenkt werden. Die erste Möglichkeit ist kostenintensiv und wird kein Amateur im großen Rahmen machen, dagegen ist die Datenfileabgabe, gerade bei medienlosem Austausch, nahezu kostenfrei - dennoch sehe ich hier keine Gefahr "den Profis die Verdienstgrundlage (zu) entziehen", da es eine breite professionielle Vermarktung von Bilddateien, wie sie für Audiodateien existiert ,nicht gibt und wahrscheinlich auch nicht geben wird. Die früher erfolgten amateurhaften und entsprechend qualitätslosen Audiomitschnitte von Konzerten, Bootlegs genannt, die an Hardcore-Fans verkauft(!) und nicht verschenkt wurden, waren nicht der Tod der Musikindustrie. Diese leidet heute, wenn überhaupt, am nicht zum Umsatz beitragenden Kopientausch ihrer Profi(!)produkte.

Um auf die Fotos zurückzukommen: wenn es einen Konsumentenmarkt für Bilddateien gäbe, würde er auch von der Medienwirtschaft bedient werden. Es gibt einen Konsumentenmarkt für Fotoposter, Ansichtskarten, Bildbände ..., der professioniell bedient wird. Diesen Markt werden Amateure weder durch den Verkauf, der in der Regel illegal wäre und verfolgt würde, und erst recht nicht durch das Verschenken gefährden können.

Wenn überhaupt eine Gefahr für den Fotoprofi durch Amateure besteht, dann sind es die Amateur-"Bild"-Reporter die von div. Printmedien zu Möchtegern-Paparazzi genötigt werden. Hier ist aber nicht die Schuld bei den Amateuren sondern bei den unter Kosten- oder besser unter Profitdruck stehenden Redaktionen zu suchen.

Nebenbei, mir sind übrigens noch nie kostenfreie Fotos von Konzerten oder Sportveranstaltungen ..., die ich besucht habe, angeboten worden.

Gruß Ulrich
 
Na eben all jene, die Geld damit machen wollen nehmen Schaden. Und der Veranstalter, wenn plötzlich jeder Depp papparazziartige Bilder von jedem Promi machen kann.

Wenn ich Depp paparazziartige Bilder von jedem Promi mache, wieso nimmt der Veranstalter oder diejenigen, die damit Geld machen wollen, Schaden?

Ich darf z.B. bei öffentlichen Auftritten von "Tokio Hotel" fotografieren, aber Poster von meinen Fotos zu machen, um sie an kreischende Teenies zu verkaufen, wäre ohne die Zustimmung der Betreffenden illegal. Wo liegt also der Schaden? Wo liegt der Schaden, wenn ich einen Fußballprofi beim Bundesligaspiel fotografiere?

Gruß Ulrich
 
Wenn ich Depp paparazziartige Bilder von jedem Promi mache, wieso nimmt der Veranstalter oder diejenigen, die damit Geld machen wollen, Schaden?

Ich darf z.B. bei öffentlichen Auftritten von "Tokio Hotel" fotografieren, aber Poster von meinen Fotos zu machen, um sie an kreischende Teenies zu verkaufen, wäre ohne die Zustimmung der Betreffenden illegal. Wo liegt also der Schaden? Wo liegt der Schaden, wenn ich einen Fußballprofi beim Bundesligaspiel fotografiere?

Gruß Ulrich

Der Ruf kann Schaden nehmen. Zumindest wäre das etwas, was ich mir aus Sicht der Veranstalter vorstellen kann.

Ich dachte dabei weniger an Konzerte und die direkt Auftretenden, sondern zum Beispiel an Boxkämpfe oder Fußballspiele, wo prominente Zuschauer wahrscheinlich nicht die ganze Zeit Angst haben wollen, dass überall Amateurfotografen mit Teles auf sie lauern.
Denn akkreditierte Fotografen werden den Teufel tun und übermäßig peinliche Bilder von irgendwelchen Teilnehmern zu machen...dann bleiben sie nämlich das nächste Mal draußen.
Kurz: Wenn ein Veranstalter will, dass sich Bands oder Stars bei ihm wohlfühlen und zu ihnen in die Halle kommen, dann sollte er dafür sorgen, dass sie sich nicht dauernd totalüberwacht fühlen müssen. Handykameras sind schon unerträglich genug und wären sicher auch verboten, wenn sowas inzwischen nicht so schwer zu kontrollieren wäre.

Man muß auch Musik- und Sportveranstaltungen etwas auseinanderhalten.

Aber was große DSLRs betrifft, würde für mich wirklich schon das Argument als Verbot reichen, dass es Gegenstände sind, die geworfen werden können,die durch ihre Sperrigkeit gefährlich sein können und die nebenbei total die Stimmung versauen.
Ich finde es unerträglich, wenn sich inzwischen fast nur noch Leute mit Handys beim Konzert in die erste Reihe drängen und dort die ganze Zeit stupide Fotos schießen, anstatt mitzugehen. Ich möchte nicht wissen, wie das aussähe, wenn die jetzt noch alle mit DSLRs kämen. Wer will denn dann noch auftreten, wenn da niemand mehr mittanzt, sondern nur noch Fotografenzombies rumstehen? Und im Gedränge sind die Teile wie gesagt auch noch gefährlich in ihrer Größe. Oder meint ihr, ein Ordner hätte Lust, lauter Fotografen aus dem Gedränge zu ziehen, wenn ihnen die Kamera an den Kopf knallt, die diese um den Kopf haben?

Ganz ehrlich, als Fan einer Band, der die Musik bei einem Auftritt genießen will und auch für eine Band selber und die Ordner ist jeder zusätzliche Fotograf eine Zumutung. Sonst gäbe es auch für die Akkreditierten wohl kaum die Regel, dass selbst die nur 3 Lieder fotografieren dürfen...
 
Oh, habe den Thread ganz aus den Augen verloren...

Nochmal zu meinem Beitrag mit dem Presseausweis - ihr habt Recht, die Schlussfolgerung war natürlich Schwachsinn:
Ich bin in einer Schülerzeitung tätig und da ist es eben möglich, so einen Jugendpresseausweis zu beantragen, der hilft einem dann doch schon wirklich weiter. "Einfach so" ist das wohl um Längen schwieriger...
Also, tut mir Leid, beim nächsten mal denk' ich besser nach!

Gruß,
Ole
 
Noch mal so generell.

Ich finde es wirklich albern, wie viele hier diskutieren in Richtung "Ich bin aber mal reingekommen, bla bla, man kann ja mal das und das versuchen..."

Natürlich kommt man ab und zu mal mit Glück oder weils nicht so streng genommen wird mit einer guten Kamera auf ein Konzert oder ein Festival,...Ordner sind schließlich nicht immer streng, haben nicht immer Ahnung oder durchsuchen nicht jeden auf Herz und Nieren.

Das schützt aber erstens nicht davor, dass einen ein anderer Ordner oder Veranstalter später nicht doch vielleicht sieht und rauswirft

Und zweitens finde ich das ganze Getue lächerlich kindisch, weil es absolut kein Problem ist, sich ganz normal um eine Akkreditierung zu bemühen

a) Man kann die Band fragen, ob man für sie fotografieren soll/darf und auf die Gästeliste kommt (bei kleineren Bands und Locations kein Problem).
b) Man sucht sich ein (Online)Magazin, fragt an, ob die Interesse an einem Fotografen haben und bekommt dann eben über die eine Akkreditierung. Je nach deren Bedeutung auch für größere Festivals und Konzerte.

Das ist EINFACH. Und man ist im Bühnengraben und hat diesen ganzen albernen Stress nicht.
Aber wenn jemand das machen will, dann soll er es auch ERNST nehmen und sich wie ein vernünftiger Fotograf benehmen, nicht blitzen, höflich sein, auf die Ordner hören und den anderen Besuchern möglichst wenig im Weg sein.
Bei allen anderen bin ich froh, wenn sie rausgeworfen werden. Wenn es jemand nicht mal auf die Reihe bekommt, eine Akkreditierung für ein mittelgroßes Konzert zu bekommen, dann hat er es möglicherweise auch nicht verdient...:evil:
 
Noch mal so generell.

Ich finde es wirklich albern, wie viele hier diskutieren in Richtung "Ich bin aber mal reingekommen, bla bla, man kann ja mal das und das versuchen..."

Deinen Kommentar finde ich schon etwas überheblich. Mir bspw. geht es nur um Erinnerungsbilder, mehr nicht. Ich störe niemanden, erst Recht nicht andere Fotografen, weder vor Ort noch später, bspw. durch Verschenken/Vermarkten von Bildern. Es geht auch nicht darum, irgendwen zu vereiern. Wenn man hauptsächlich der Musik wegen auf ein Konzert geht, und sich mit der eigenen DSLR zudem noch ein paar Erinnerungsbilder machen möchte, ohne zu stören etc., mutet ein generelles Verbot schon sehr heftig an. :(

Und zweitens finde ich das ganze Getue lächerlich kindisch, weil es absolut kein Problem ist, sich ganz normal um eine Akkreditierung zu bemühen

a) Man kann die Band fragen, ob man für sie fotografieren soll/darf und auf die Gästeliste kommt (bei kleineren Bands und Locations kein Problem).
b) Man sucht sich ein (Online)Magazin, fragt an, ob die Interesse an einem Fotografen haben und bekommt dann eben über die eine Akkreditierung. Je nach deren Bedeutung auch für größere Festivals und Konzerte.

Siehst Du, manche wissen es eben nicht (siehe diesen Fred), und fragen daher nach.. nachdem sie das erste Mal Schwierigkeiten hatten. Danke für die Tipps :top:

Aber wenn jemand das machen will, dann soll er es auch ERNST nehmen und sich wie ein vernünftiger Fotograf benehmen, nicht blitzen, höflich sein, auf die Ordner hören und den anderen Besuchern möglichst wenig im Weg sein.

Das würde ich jetzt einfach mal voraussetzen..wer sich einigermaßen ernsthaft mit DSLR beschäftigt und eigentlich der Künstler und der Musik wegen kommt, macht sich mehr Gedanken um sein Verhalten als vielleicht viele Vertreter der dauerblitzende DigiCam- und HandyCam-Fraktion.

Grüße, Max
 
Hallo allerseits,

um mal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Beim Wacken Open Air ist ebenfalls "Profiequipment" im Bühnenbereich untersagt. War mir vorher bekannt, hab meine DSLR gleich zu Hause gelassen und die uralt Kompaktknipse mitgenommen. Die passt in die Westentasche und war immer dabei :D

ciao bloodknight
 
[OT]Beim Wacken würde ich auch keine SLR Mitnehmen wenn ich dafür nicht bezahlt werde.[/OT]

Zum Thema: Warum der Verbot? Ist oftmals auch Wunsch einiger einzelner Künstler und das wird dann vom Veranstalter generalisiert damit keine Ausnahmeregelungen nötig werden. Ich finds auch mist, gerade beim WGT versuch ich seit 5 Jahren ne Akkreditierung zu kriegen, aber ich bin wohl immer zu spät mit meiner Anfrage. Dieses Jahr hab ichs mal über ein Nichtkommerzielles Magazin versucht, mal sehen ob da was bei raus kommt. Aber Fakt ist, SLR mitbringen und hoffen das man durchkommt, klappt seltenst.
 
Bei Blackmore's Night wurden alle "Fotos", also auch Handys eingezogen, bzw. waren verboten! Die Security war da recht "scharf" Auch die Fotografen mit Akkreditierung wurden genaustens beobachtet. Die ersten 3 Lieder aus dem Graben, dann Ende, auch nicht schnell noch eins von ganz hinten! :(

RUDI

Finde ich halb so schlimm, wer will schließlich ein Foto vom Richies Arsch in Strumpfhose haben .... ;)
 
So, jetzt klinke ich mich an dieser Stelle auch mal hier ein.

In der Regel sind DSLR auf Konzerten, Festivals und anderen Veranstaltungen nur den Fotografen mit Presseausweis oder anderweitiger Akkreditierung vorbehalten was ich absolut nachvollziehen kann auch wenn es für uns Hobbyfotografen schade ist. Diesen Sommer über hab ich für ein kleines Online Metal Magazin viel auf Festivals fotografiert und es ist wirklich nicht einfach an eine dementsprechende Akkreditierung zu kommen...aber es ist möglich. Und da hätte ich jetzt auch meine Frage. Habe diese Arbeit bisher nur den Sommer über, also auf Open Airs gemacht und wie man dort zu einer Akkreditierungsbestätigung kommt bzw. wo und wie man sich darum kümmern muss weiß ich. Jetzt würde ich allerdings auch gerne über Konzerte berichten. Kann mir da jemand weiterhelfen? Muss man da bei den einzelnen Bands „klinken putzen“ gehen, beim Veranstalter, ist dafür die Location zuständig??Bin nur im Metalbereich tätig...
Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen

Danke schon mal im Voraus!
:)
 
... Jetzt würde ich allerdings auch gerne über Konzerte berichten. Kann mir da jemand weiterhelfen? Muss man da bei den einzelnen Bands „klinken putzen“ gehen, beim Veranstalter, ist dafür die Location zuständig??...

also des beste is denk ich wenn du beim veranstalter anfragst, bei mir war das bisher immer so. und wenn man den net kennt einfach mal beim ticketvorverkauf nach nem kontakt fragen.

gruß,
julius
 
*lach* Na du bist ja ein richtiges Greenhorn! ;)
Ist doch allgemein bekannt, dass auf Festivals nur die Presse mit DSLRs reinkommt und selbst als Presse genügt der Presseausweis eben NICHT! Weiss nicht, aber die meisten Securitys haben da einfach nie bei der Einweisung zugehört.
Jedenfalls benötigt die Presse zusätzlich noch eine Fotoakkreditierung, d.h., wenn die Redaktion keinen Fotografen angemeldet hat, dann kommt auch der Redakteur nicht mit Kamera rein, sondern muss eben seinem Job, dem Schreiben, nachgehn. So ist das.
Und auf Festivals (zumindest den großen) muss man immer noch einen Fotopass vorzeigen bevor man in den Graben kommt, aber das ist wohl selbstverständliche Logik. Mit DSLR kommste als normaler Besucher jedenfalls nicht rein. Außnahmen gibts allerdings, z.B. beim Burg-Herzberg-Festival, aber das liegt einfach an der Einstellung der Veranstalter. Bei der Rheinkultur kommt man auch mit der DSLR rein, aber eben nicht vorne in den Graben, da benötigt es wieder eine Akkreditierung.
Letztendlich kann man selbst DSLR Fotos aus dem Publikum oder von weiter hinten vergessen. Interessiert kein Schwein so "Schnappschüsse". Gefragt ist das Material von ganz vorne, ganz nah dran. Gibt nämlich auch so Phantasten, die hinter dem Publikum mit 300-500mm Teles fotografieren - naja, wers nötig hat, ne? :evil:
 
Wie immer hat die Medaille mehr als nur eine Seite. Dumm ist es allerdings, wenn man die "falsche" Seite sieht. Ich hätte und würde auch in Zukunft gerne von einigen Veranstaltungen selbst Bilder schießen. Also muss man sehen, wie man sich durchschlägt bzw. Glück, Vitamin B, o.ä. :D
 
*lach* Na du bist ja ein richtiges Greenhorn! ;)
Ist doch allgemein bekannt, dass auf Festivals nur die Presse mit DSLRs reinkommt und selbst als Presse genügt der Presseausweis eben NICHT!

Na, ganz so pauschal würde ich das nicht sagen. Bin (damals ohne mir Gedanken darüber zu machen) auf "Das Fest" in Karlsruhe mit DSLR ohne Probleme reingekommen, und da beschäftigten sich gleich drei Security-Leute mit mir (war noch nicht viel los) ;)

Es gibt also noch Events, wo nicht so streng drauf geschaut wird. Daher auch das bisher so unbedarfte Aufkreuzen mit Kamera.. bis es dann mal hieß STOP :ugly:

Werd in Zukunft aber einfach vorher mal beim Veranstalter anrufen, und hoffen dass es klappt.

Max
 
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