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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
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......welche Genre können nur von KB angemessen bedient werden.
Angemessen ist Ermessenssache.
Was der eine für angemessen hält, ist für den anderen bereits unangemessen und umgekehrt.

Wie gesagt, muss jeder selber wissen.

Die Behauptung, KB DSLR würde nicht mehr gebraucht, bleibt eine persönliche Sichtweise, sonst nichts.
 
Jede Behauptung irgendein Foto wäre nur mit der und der Sensorgrösse machbar ist Schwachsinn - der nächste argumentiert nur mit Mittelformat wären vernünftige Fotos machbar usw.
 
Zählen tut für die Hersteller, was vom Kunden gewünscht und gekauft wird.
Die einen kaufen aus ihrer Sicht mehr Leistungsfähigkeit, die anderen kompakte Bauweise und EVF (ist für viele auch eine Form von Leistung).

Dürfte alles legitim sein.

Aber dem WM Fotograf am Fußballplatz wird man mit Mittelformat oder mFT wenig Freude machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir vielleicht,-
wie hier schon festgestellt gibt es viele Vorteile von KB DSLR, für viele Anwendungen, weshalb diese auch von vielen lieber genutzt werden.

Wenn es für dich keine Vorteile bietet, ist das OK.
Wenn es für andere anders ist, ist es auch Ok.

Ich komme mit APSc und Festbrennweite immer wieder in Lichtsituationen, wo mich KB weiter bringen würde. Extreme Freistellungen gefallen mir mitunter auch.
Für mich wäre also KB ganz klar ein Gewinn.

Vielleicht magst du dich an der Überzahl der (Hochzeit/Portrait/Landschaft/tlw.Sport) Profis orientieren und an deren Wissen glauben, die KB verwenden. Und an die Größen am Fotomarkt, die denen die Ausrüstung herstellen.

Du kannst natürlich auch weiterhin daran glauben, dass es mit mFT gut genug geht, was für dich sogar gelten kann und der Rest läuft oversized rum.....deine Sache.

Da fällt mir der Geisterfahrer ein, der sich sicher ist soeben Autoschlangen von Geisterfahrern zu begegnen......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, die haben mit mFT einfach eine Marktlücke entdeckt. Nicht jeder braucht das Maximum, viele begnügen sich mit 80% auch schon. Nicht jeder von denen kommt oft in die Grenzbereiche, braucht eine 100% Zuverlässigkeit, enorme Freistellung usw. Diese Fotografen brauchen kein KB in Form einer großen DSLR, außer es sind Technik-Freaks.

Mit mFT hat man ein gutes, kompaktes System am Markt, welches aber auch angesichts des Preis-Leistung-Verhältnisses relativ teuer ist. Hier kann man teilweise sogar mit KB spürbar günstiger fahren. Aber kompakt ist es halt und mit Sucher, also ein Kaufargument.

Generell finde ich es aber nicht wirklich richtig, dass man überhaupt eine KB DSLR wie bspw. D810 mit einer mFT Kamera vergleicht. Bis auf die Tatsache, dass beide Kameras Bilder machen können, ist hier alles komplett unterschiedlich.
Stromsparender optischer Sucher vs. stromfressender EVF, ISO Rauschen ist komplett anders, sowohl unten als auch oben, DR ist ganz anders, Auflösung ist höher, 3:2 vs. 4:3, IBIS vs. kein IBIS, Bedienung ist eine andere, AF komplett anders, Bildwirkung anders....
Bis auf die Tatsache, dass beide Kameras zum Fotografieren da sind, ist alles komplett unterschiedlich.
 
Du kannst natürlich auch weiterhin daran glauben, dass es mit mFT gut genug geht, was für dich sogar gelten kann und der Rest läuft oversized rum.....deine Sache.

Da fällt mir der Geisterfahrer ein, der sich sicher ist soeben Autoschlangen von Geisterfahrern zu begegnen......

Ich habe seitdem die erste Canon VF rauskam mit VF fotografiert (von den 30 Jahren analog davor ganz zu schweigen), keine Sorge, ich habe im Gegensatz zu vielen die hier mitdiskutieren meine Vergleichsmöglichkeiten gehabt und muss nicht theoretisch irgend etwas nachplappern.
 
Wer seine Bilder im RAW-Konverter bewertet und KB benutzt, kann doch mal alles mit 5 Sternen raussuchen und schauen ob das Fotos sind, die theoretisch auch mit anderen Systemen möglich gewesen wären. Ich finde diese Diskussion hier, wie immer wenn mft und KB-Jünger aufeinander prallen, ziemlich lächerlich. Für die einen ist mft gut genug und KB-Freistellung das Unvermögen des Fotografen, der noch Dinosaurier rumschleppt und zum heiligen Mft-Gral bekehrt werden muss, für den anderen KB das einzige System das auf sinnvolle Weise akzeptable Bildqualität und Freistellung kombiniert.

Beides ist falsch.
 
Nun.........

Gibt es Unterschiede zwischen mft-System und DSLR-Systemen?
Ja -> verschiedenste.

Gelten diese Unterschiede für alle Anwender/Anwendungsbereiche?
Ja -> aber ob etwas de facto auch für einen jeweiligen Anwender relevant ist oder nicht, das war, ist und bleibt individuell (und darf/sollte gern auch wertungsfrei gelassen werden).

Ist es sinnvoll, sich darüber unendlich zu bekäbbeln?
Nein -> auch der x-te A "gegen" B Thread wird zu nüscht Produktivem führen.

Wird (auch) dieser Thread daher so oder so kaum sinnvoll mit Inhalt zu füllen sein?
Nein -> wenn es mal erneut aufgegriffen und fortgeführt wird, was der TO begann.
Ja -> wenn weiter nur bla-bla-bla kommt...

* Warum nicht die unter fotografischen Aspekten bestehenden/realen/vorhandenen Unterschiede herausarbeiten/darstellen, ohne diese "fix" und "gegeneinander" zu (be-)werten?
Letzteres kann nur inne Bux gehen und zu viel Tam-Tam und Bla-Bla führen aber ganz gewiss weder zu einem interessanten und lesenswerten Topic "mft<>DSLR" noch zu neuen Erkenntnissen noch zu irgendeiner möglichen Form der Einigung/Verständigung auf "einen" Standard etc...

Was aber sehr wohl geht, ist jeweils zu untersuchen, wo bspw. die fotografisch relevanten/existenten Grenzbereiche/Unterschiede liegen (bspw. im Hinblick auf die unterschiedlich großen Sensoren oder im Hinblick auf unterschiedliche Hardware/Technologie wie die Sucher oder unter Betrachtung diverser Features)...


Der TO hat eingangs eine Betrachtung der "optischen Qualitäten" angestoßen.
Dabei wurden aber schon zu Beginn viel zu viele Dinge in einen Topf geworfen.
Kurzbeispiel:
Es wird eingeleitet als Betrachtung der "optischen Qualitäten", aber die Wertung umfasst ratz-fatz erst einmal verschiedenste Vorteile/Nachteile/Aspekte, die null mit optischer Qualität zu tun haben: Gewicht, Packmaß, Preis,...

So kann es nicht auf einen grünen und interessanten Zweig der Erörterung gelangen. Die jeweils immer sehr subjektive Bewertungsskala, die jeder für sich selbst anlegt und die auf teils enorm unterschiedlichen Anforderungen und Ansprüchen fußt, tut ein Übriges. Zieht jeder immer einen Vorteil aus einem größeren Sensor? Nö. Dennoch kann man die Unterschiede mal ausarbeiten. Werten kann/muss das dann jeder für sich. Ist ein EVF immer besser/schlechter? Nö. Dennoch kann man die Unterschiede mal ausarbeiten. Und und und und und...es gäbe so viel zu betrachten, ohne gleich ein Wettrennen draus machen zu müssen.

Ich kann nur den Rat geben, sich mal Dinge nacheinander - also: weder durcheinander geschweige denn per se "gegeneinander" - vorzunehmen und das mal in aller Ausführlichkeit zu untersuchen. Ohne, dass das "Ziel" ist, "einen" Gewinner zu küren. Ohne, dass "festgelegt" wird, dass A das non plus ultra ist und B abstinkt...

Ist aber natürlich nur ein Rat, mal auf einen interessanten Threadzweig zu gelangen.
Was Ihr draus macht, müsst Ihr selbst wissen. :)

Nehmt den TO mit ins Boot - er bspw. hat ja beide Systeme parat und kann Konkretes liefern.
Andere mögen sich (dann) vermutlich auch lieber beteiligen als an dem bisherigen Tratsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer seine Bilder im RAW-Konverter bewertet und KB benutzt, kann doch mal alles mit 5 Sternen raussuchen und schauen ob das Fotos sind, die theoretisch auch mit anderen Systemen möglich gewesen wären.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3627292&d=1476193226
Und nun?

Natürlich würde sowas auch mit mFT gehen, aber in schlechterer Qualität, mit mehr Rauschen und mit weniger Bearbeitungsreserven. Genau so bleibt es über den ganzen ISO Bereich.
Ich habe aktuell die D500, und selbst sie ist im unteren ISO Bereich schlechter, von mFT ganz zu schweigen. Mehr Rauschen, weniger Dynamik, weniger Auflösung merkt man schon ab APS-C, dazu braucht man keine mFT, um das festzustellen.
Das beste Beispiel hat aber Borys mit seinen Portraits gezeigt. Den Unterschied sieht man dort richtig krass, und dabei war es das hochgelobte Oly 75 1.8. So einen Look bekommt man mit der günstigsten KB Kamera und einem Kit Objektiv hin. Das unterscheidet ein KB System von einem Kleinsensorsystem. Und ja, sowas wäre bspw. mit mFT nicht möglich.
 
Seltsam, ich finde mein Offtopic Geschreibsel nicht mehr? Dafür anderes, naja...

Damit ich wieder On Topic komme. Könnte sich jemand (Jürgen?) erbarmen, mit MFT und der d810 ein Sonnenuntergang, ein Innenraum, bzw. eine Szene mit hohem Kontrastumfang knipsen und Die RAW Dateien zur Verfügung stellen? Dann können die anderen die Ergebnisse inkl. Bearbeitungsparameter hier präsentieren und besprechen. Vielleicht liege ich die ganze Zeit falsch und die MFT Dateien geben erheblich mehr her, als ich annehme. Das wäre doch auch nach den Gusto der Mods hier? Oder?
 
Wie lassen sich 90% Trashtalk der 60 Seiten voller Beiträge auf 8 Zeilen herunterbrechen?

Man nehme eine MFT Cam und eine KB-DSLR.
Die MFT ist kompakter.
Die KB-DSLR hat mehr Freistellungspotential.
Mit beiden kann man idR Fotos machen. // idR = beides kann kaputt gehen

Man nehme einen Apfel und eine Birne.
Der Apfel ist runder.
Die Birne schmeckt süßer.
Beides kann man idR essen. // idR = beides kann schimmeln


Habe 20 Seiten des Themas gelese - Danke für die schöne Stunde; der Kaffee war lecker :)
 
...... und muss nicht theoretisch irgend etwas nachplappern.
Einmal weniger theoretisch und unkompliziert:
Ich hab schon mehrere Hochzeitsreportagen gesehen und die mit KB gemachten fand ich von der Bildqualität her deutlich besser.

Überrascht das jemanden?

Natürlich kann man Hochzeit auch mit mFT machen.
Würde ich aufgrund dessen was ich gesehen habe + meine Erfahrung mit APSc,- mFT dafür empfehlen? Nein.

Wollte ich daher für meine Bilder in vergleichbaren Grenzbereichen lieber mFT oder KB? Natürlich KB.
Aber, zur Zeit noch recht teuer mit der Ausstattung die ich haben wollte und ich hab auch nichts gegen kleinere Bauweise.


Aber, natürlich kann mFT auch OK sein....
gegangen ists im Thread um die Art und Weise wie Vergleiche angestellt wurden.....

und da kommen technische Daten der Realität näher.
Fakt ist, dass die Unterschiede je nach Einsatz recht oft sichtbar werden,- und das ist für den einen weniger tragisch, für den anderen mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lassen sich 90% Trashtalk der 60 Seiten voller Beiträge auf 8 Zeilen herunterbrechen?

Man nehme eine MFT Cam und eine KB-DSLR.
Die MFT ist kompakter.
Die KB-DSLR hat mehr Freistellungspotential.
Mit beiden kann man idR Fotos machen. // idR = beides kann kaputt gehen

Man nehme einen Apfel und eine Birne.
Der Apfel ist runder.
Die Birne schmeckt süßer.
Beides kann man idR essen. // idR = beides kann schimmeln


Habe 20 Seiten des Themas gelese - Danke für die schöne Stunde; der Kaffee war lecker :)

Ich finde Dein Resümee dünn. Du solltest Dir noch ein Bier nehmen, und die restlichen 40 Seiten lesen, und Deinen Beitrag ergänzen...
 
Ich finde Dein Resümee dünn. Du solltest Dir noch ein Bier nehmen, und die restlichen 40 Seiten lesen, und Deinen Beitrag ergänzen...

Klar ist das dünn gefasst. Ich kann auch weiter wiederholen, was bereits geschrieben wurde.

Aus meiner Sicht ist ein Vergleich von zwei sehr verschiedenen Systemen/Kameras nicht wirklich nachvollziehbar.

Weder erreicht eine PEN-F die BQ einer D810, noch wird eine D810 so leicht/kompakt wie eine PEN-F.

Das sind Fakten, die sich nicht diskutieren lassen.

Ansonsten ist doch der Ansatz des kompletten Systems ein gänzlich anderer.
Dazu reicht ein kurzer Blick auf die techn. Details.

Auf der einen Seite steht halt ein BQ KB Monster - auf der anderen eine stylische Jackentaschencam (das ist NICHT abwertend gemeint, sondern positiv bzgl. Optik und Gewicht).

Wozu also vergleichen?
Die Physik klärt doch in sofern auf, als dass in ein D810 Gehäuse mehr Mechanik und ein größerer Sensor passt.
In ein PEN-F Gehäuse passt halt ein kleinerer Sensor und weniger Mechanik.

Ergo reicht es kurz im Kopf zu erfragen, was will ich? Über "brauchen" muss man gar nicht reden, denn wer etwas bestimmtes braucht bspw. zum Geld verdienen, der nimmt genau das, was er braucht.

Bei allen mindestens semi-professionellen Fotografen die ich kenne, wurde immer nach dem Rezept "Die Bildqualität muss so sein, dass ich sie guten Gewissens verkaufen kann und ich muss mit meiner Arbeit zufrieden sein; der Kosteneinsatz sollte dabei so gering wie möglich sein" gekauft.
 
Könnte sich jemand (Jürgen?) erbarmen, mit MFT und der d810 ein Sonnenuntergang, ein Innenraum, bzw. eine Szene mit hohem Kontrastumfang knipsen und Die RAW Dateien zur Verfügung stellen? Dann können die anderen die Ergebnisse inkl. Bearbeitungsparameter hier präsentieren und besprechen. Vielleicht liege ich die ganze Zeit falsch und die MFT Dateien geben erheblich mehr her, als ich annehme. Das wäre doch auch nach den Gusto der Mods hier? Oder?

Kann ich gerne machen. Im Moment versteckt sich die Sonne hinter einer dicken Wolkenschicht und ich mich hinter einem Berg Arbeit, aber am Wochenende werde ich das versuchen.

Wie jedoch mehrfach betont: Die Physik kann weder mft (weniger Sensorfläche = weniger Freistellung, Dynamik und mehr Rauschen) noch KB (doppelte Sensordiagonale = 2^3 = 8-faches Glasvolumen) ignorieren. Große Überraschungen in diesem Zusammenhang erwarte ich deshalb weniger.

Jenseits der Physik ist mft ein in sich sehr gut abgestimmtes und konsistentes System. In dieser Hinsicht ist bei KB meiner Ansicht nach noch Luft nach oben: Ein zeitgemäßes Bajonett (große Öffnung, kleines Auflagemaß), 5-Achsen-IBIS, Sensor-AF ohne Front/Backfokus und Sorglos-Optiken wie das 12-40 2.8, die über den ganzen Brennweitenbereich auch bei Offenblende brillieren, das hätte ich mir z.B. von Nikon zur 100-Jahr-Feier als zukunftsweisende Innovation im KB-Sektor erwartet.

Insgesamt gilt für mich: Weder mft noch KB wird in absehbarer Zeit obsolet, insofern also alles easy und kein Grund, emotional das "gegnerische" System schlechtzureden.
 
Zuletzt bearbeitet:
.Wie jedoch mehrfach betont: Die Physik kann weder mft (weniger Sensorfläche = weniger Freistellung, Dynamik und mehr Rauschen) noch KB (doppelte Sensordiagonale = 2^3 = 8-faches Glasvolumen) ignorieren.

8-faches Glasvolumen? Für was? Gleiche "Freistellung"? Für gleiche maximale Dynamik und Rauschabstand hilft alles "Glas" der Welt nichts, da hilft nur Sensorfläche. Wenn man dann schon die "Physik" bemühen möchte....
 
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