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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
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Und vor allem: Warum sind Fotos von Fotoausflügen per se gut und Fotos die einfach so entstehen schlecht? Warum wird ein Foto besser wenn man noch 3 Objektive dabei hat statt nur eins?

Das hat wer behauptet und wo?
Kein Wunder, dass wir hier immer wieder im Offtopic landen, wenn sich dauernd jemand darüber Gedanken macht, was nix mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
 
Wenn ich die letzten Seiten so lese: Wie gut, dass ich mir nicht mehr den Stress mache immer alles fotografisch festhalten zu müssen. Die beiden "Klopper" werden nur gezielt/geplant für Besonderes mitgenommen und ich "lebe" seitdem Momente lieber, als diese fotografisch mitzunehmen.
 
Sehe ich genau so, Borys!
Die Zeiten sind bei mir längst vorbei, wo ich jeden Krampf fotografisch festhalten "musste". Die Urlaubsreisen sind seitdem viel schöner und entspannter geworden.
Borys, hast du noch irgendwelche Bildvergleiche KB vs. µFT?

PS: Anscheinend wollen hier manche Leute nicht in einem guten Ton weiter diskutieren, sie wollen stattdessen lieber sticheln und provozieren:mad:
Na dann muss wohl die Ignorier-Liste wieder erweitert werden. Schade eigentlich, dass es nicht anders geht.
 
Da geht das nicht um Formate und Dynamik und ganz allgmein solche Sachen, von denen dieses Forum hier « lebt ». Da geht es um Bilder.

Weil sich ja der homo sapiens ausschließlich für eine Sache interessieren darf, Fotografie und Physik sich dabei grundsätzlich ausschließen und also zwangsläufig der homo sapiens mit Kamera sich nur und ausschließlich für "Fotografie" interessieren kann. Sonst wäre er ja Physiker.
 
Ach Du … weisst … für mich ist das Bild das Wichtigste. Das bisserle know-how fürs drumrum ist irgendwie bekannt, zumindest in groben Zügen und das langt mir.

Ist so, wie mit Kaffee. Schmeckt. Ich kann eine Maschine halbwegs unfallfrei bedienen.

Ich stell mich aber nicht hin und behaupte, ich wäre Barista.
 
Ach Waartfarken … mir muss ein Bild nicht gefallen, aber ich kenn Dinge, die Bilder zu guten Bildern machen und erkennen lassen, ob da jemand Dinge beherrscht oder nicht. Bei Kamerabesitzern, die sich herrlich die Köppe über Senselchen und Sensorgrössen und Dynamiken unterhalten können ist erschreckend häufig das auch das einzige Wissen. Aber lass gut sein. Ich lass Dich mit Deinen Formeln und Tabellen und Matritzen und DxO-Grafiken in Ruhe schreiben, lass mich auch einfach weiterhin in Ruhe, ja ?
 
Weil sich ja der homo sapiens ausschließlich für eine Sache interessieren darf, Fotografie und Physik sich dabei grundsätzlich ausschließen und also zwangsläufig der homo sapiens mit Kamera sich nur und ausschließlich für "Fotografie" interessieren kann. Sonst wäre er ja Physiker.

Physik und Technik ist sicher ein wichtiger Aspekt, aber das Werkzeug als Maß für das mit ihm geschaffene Produkt und gleichsam auch für den Nutzer zu nehmen, ist wahrscheinlich nur in einem Fotoforum möglich.
 
Physik und Technik ist sicher ein wichtiger Aspekt, aber das Werkzeug als Maß für das mit ihm geschaffene Produkt und gleichsam auch für den Nutzer zu nehmen, ist wahrscheinlich nur in einem Fotoforum möglich.

Ja, das ist idiotisch. Aber es ist kein Argument gegen die Beschäftigung mit der Technik und Physik. Ich habe aber eher nicht den Eindruck, dass hier jemand wirklich die verwendete Technik als das Maß ansieht, sondern eher, dass ihm das vorgeworfen wird von denen, sich gar nicht damit befassen wollen (weil es "unfotografisch" ist). Und wenn es doch jemand tut, fällt das bei mir sowieso durch das Raster.
 
Die Frage, die ich aufgeworfen habe ist, ob in der Zukunft die Datenqualität der Sensoren nicht eh weit über dem liegen wird, was 99,999% der User benötigen. Positiv beschrieben (und da stieg ich ein), ein kleiner Sensor wird gut genug für "sehr viele"/"fast alle" (adverbiale Bestimmung kann ausgesucht werden) Fälle sein. Die Glaskugel, die bei allen anders justiert ist.

Technisch betrachtet mag ein Gegenlichtbild mit erkennbaren Sonnenprotuberanzen und erkennbarem Inhalt in einer schattigen Tasche durchaus interessant sein.. Inhaltlich wirds aber fragwürdig, ob jedes Bild diesen dynamischen Umfang auch zeigen muss..
 
Fotografen anzuführen die mit mFT arbeiten, um zu beweisen dass es für alle reicht, ist Blödsinn.

Wer für die Art von Bildern, die er macht, mit mFT auskommt, für den passts ja.

Für andere Fotografen, die für ihre Art von Bildern nicht damit auskommen (wollen), reichts nicht.
Das kann wegen mehr gewünschter Freistellung sein, kürzere Zeiten, weniger Rauschen, mehr Dynamik, höhere Auflösung, bei DSLR KB auch bessere Sporttauglichkeit.

Denen nützt das überhaupt nichts, dass irgendwelche andere Fotografen für ihre Bilder mit mFT ihr Auslangen finden.

Deswegen ists ja auch total OK, wenn jemand mit mFT Freude hat.
Der andere mit APSc.
Aber eben auch der, der mit KB am ehesten seine Bildvorstellungen umsetzen kann.

Und auch wenn ich nur APSc hab, weiß ich für mich, dass KB in keinster Weise überdimensioniert ist.
Mir haben Bilder mit meiner analogen KB und 70-200/2,8 freigestellt damals schon gefallen, und das ändert sich auch nicht, nur weil heute digital geknipst wird, kleinere Systemformate erhältlich sind und irgendwelche mir unbekannte Leute, starke Freistellung für überbewertet erklären.

Ein anderer will mehr und macht Festbrennweiten drauf,- find ich stark.

Wer weniger tragen will, teilweise weniger zahlen, ist doch OK....
Deswegen aber das System mit mehr Möglichkeiten klein zu reden, bzw. für überdimensioniert zu erklären.....
warum braucht man das?
 
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Die Glaskugel, die bei allen anders justiert ist.

So eine Glaskugel hat vor 5-6 Jahren das Ende des DSLR Spiegels in max. 2 Jahren prophezeiht, weil die EVF's doch so viel besser seien. Auf diese Kugeln ist kein Verlass, die zeigen gerade das an, was der jeweilige Besitzer gerne sehen würde.

LIMALI bringt es immer wieder auf den Punkt, beste Mann:D:top:
 
So eine Glaskugel hat vor 5-6 Jahren das Ende des DSLR Spiegels in max. 2 Jahren prophezeiht, weil die EVF's doch so viel besser seien.


Ach dann schau dir mal an, seit wie vielen Jahren FT, später dann µFT schon gescheitert ist und selbst in diesem Thread hält man es für fraglich dass es noch lange überlebt, bzw länger als DSLRs überlebt...................mmhh wer war das noch........mmhh.

Wenn man höchste Ansprüche an die Technik stellt, muss auch höchste Ansprüche an sich selbst stellen, sonst machts doch keinen wirklichen Sinn. Boris vereint beides ganz gut.
 
Fototechnik ist von der Qualität des Fotografen komplett unabhängig.

Schwache Fotos kann man mit jeder Technik machen.

Aber, auch ein Knipser profitiert im vollautomatischen Sportprogramm (sofern vorhanden) von den Möglichkeiten des Lichtstärkeren Systems am späten Nachmittag.

Oder auf P und ISOautomatik im Kinderzimmer......

Der macht einfach die schärferen Bilder, ohne weiteres Zutun.



Das ein guter Fotograf mehr rausholt ist klar, tut aber in einer Diskussion um Technik nichts zur Sache.
 
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Kommt halt drauf an, wie man seine Beiträge verfasst, wenns wie bei Waartfarken nur rein um Technikaussage geht dann ist das mE OK. :D

Mit Automatikprogrammen geizen beide Modelle und P wie ISO-Automatik haben beide. Max. Dynamik kann die D810 besser, die kleine Pen-F wiederum besser wie manch andere VF usw. Im Kinderzeimmer kann je nach Motiv und vorhandenen Objektiven mal die eine, mal die andere im Vorteil sein.
 
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