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DSLR vs. Bridge/Superzoom - Shootout? - Wie groß ist der Unterschied wirklich?

Golfkrank

Themenersteller
All,

Es steht scheinbar ausser Frage, dass eine DSLR in der Lage ist bessere Bilder zu machen als eine Bridge. Die Frage die sich mir im Moment stellt ist: Wie massiv sind die Unterschiede in der Praxis? Sichtbar? Nur messbar?

Gibt es Vergleiche irgendwo im Netz in denen Top-Bridge bzw. Superzoom Kameras gegen eine DSLRs antreten? Sprich: Selbes Motiv bei gleicher Brennweite und Blende?

Danke im voraus für Links...

Gruss

P.S.: SuFu tut´s gerade nicht. Hoffe das wurde in dieser Form hier noch nicht (zu oft) diskutiert.
 
Es kommt darauf an, wie Du die Fotos anschauen/drucken möchtest.
Ich wage aus eigener Erfahrung die Behauptung, dass man in Monitoransicht und bei normalen Ausdrucken bis DIN A4 keine signifikanten Unterschiede sieht - vorausgesetzt es handelt sich um eine gute Bridge a'la FZ50, S9600, Oly C8080 oder die neuere Fuji S100fs. Eine DSLR mit durchschnittlicher oder schlechter Linse kann durchaus schlechter aufgelöste, randunschärfere Bilder produzieren als eine FZ50 z.B.
Es ist auch nicht die reine Bildqualität, die für eine DSLR spricht. Sondern eher die üblichen Verdächtigen: Freistellpotential, Lowlighttauglichkeit, AF- und Seriengeschwindigkeit.
In einem anderen deutschsprachigen Forum wurden mal Crops aus einer Powershot A720is und einer Nikon D70 ohne EXIFS gezeigt. Und rate mal, wie sich richtige und falsche Tips prozentual verhalten haben...:lol:
Ähnliche Vergleiche finden sich durchaus im Netz. Bei dpreview im Forum gabs mal ein Shootout zwischen einer Nikon DSLR mit 2,8 17-50 Nikkor und einer Kodak P880. Auch sehr aufschlußreich für die Verfechter der reinen DSLR-Lehre.;)

Es kommt halt drauf an, was man machen will.
bozzelbenz
 
Der Unterschied kann je nach Umständen sehr beträchlich sein.

Vorallem bei höheren Brennweiten sind die Superzoomer sehr mäßig, s. P90-Thread dazu.
Und wenn Du zb an einer 450D oder D60 ein 70-300 aufsetzt spielst Du in einer anderen Liga.
Hinzukommt das Du viel kürzere Zeiten realsieren kannst weil Du zur Sicherheit auch ISO400 oder 800 einstellen kannst.
Bei den SZ läßt schon bei ISO200 die Auflösung nach von daher hast Du auch schneller Verwacklungen.
An einem trüben Herbsttag wird es schnell eng mit den großen Brennweiten.
Am dichtesten kommen die SZ noch bei ToppLicht oder im Meßlabor vom Stativ aus.
Das ist dann meistens das was Du auch im Netz findest.
 
Vorallem bei höheren Brennweiten sind die Superzoomer sehr mäßig, s. P90-Thread dazu.

Die P90 gibt's noch nicht.
Schonmal selbst Bilder einer FZ50 mit voller Brennweite und offener Blende gemacht?
Und dann verglichen mit jenen einer durchschnittlichen DSLR mit durchschnittlichem 70-300? Oder gar mit den beliebten Tamron oder Sigma-Apo-Linsen? Na denn...;)
 
Da täusche dich mal nicht was die Linsen angeht. Was bei 70mm anfängt wie das 70-300VR oder IS ist fast immer besser, die Tamrons und Sigmas mal beiseite! Und eine 450D oder D60 mag durchschnitt sein, sie ist Klassen besser als eine FZ50 & Co bei >=ISO400!

Die P90 gibt's noch nicht.

Ach was:o Ich sagte ja nur siehe den Thread mit dem Bild der SX10...:rolleyes:
 
hier im forum,
die unterschiede zwischen einer einsteiger dslr
und einer bridge sind marginal wie hier zu
sehen, da spielt das objektiv eine größere rolle
sobald der sensor vollformatgröße
erreicht, werden unterschiede sichtbar

Nein, das kann man so nicht sagen! Es sei denn man macht es sich sehr einfach und alles ist gleich. Für 10x15 mag das gehen.

Die Unterschiede sind vor allem ab ISo400 sichtbar, egal welches Objektiv, und eine Vollformat ist auch frühstens ab ISO1600 nochmals rauschärmer bei etwas anderen Gestaltungsoptionen. Außerdem sind viele Kompakte bei harten Kontrasten schnell am Ende, auch die S100.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=23459
 
Die ewige Diskussion Schwarz gegen Weiß ? Gut gegen Böse? Geil, da mach ich mit :)

Man kriegt für sein Geld immer das, was man ausgeben möchte.
Wer 500 EUR für eine 450D KIT 18-55IS ausgibt, erhält etwa die gleiche Qualität wie die einer SX1 oder SX10, S100FS oder FZ-28.
Das eine SLR auch bei ISO>400 weniger rauscht ist unbestritten; jedoch wer macht schon Bilder >400 ? Wann? Wo? Omas Geburtstag?
Besser Freistellen geht mit ner SLR, multifunktionaler ist die Bridge -warum also immer dieser Kampf? Beide Konzepte haben ihre Daseinsberechtigung.
Drück einem Anfänger eine 5D in die Hand, die Bilder werden genauso beschissen wie bei einer Kamera für 150.- EUR. Die Leute sollten sich mal besser mit Bildgestaltung befassen als mit Kameratechnik :p
 
Wer 500 EUR für eine 450D KIT 18-55IS ausgibt, erhält etwa die gleiche Qualität wie die einer SX1 oder SX10, S100FS oder FZ-28.
Das eine SLR auch bei ISO>400 weniger rauscht ist unbestritten; jedoch wer macht schon Bilder >400 ? Wann? Wo? Omas Geburtstag?

Diese Ansicht erübrigt natürlich jede Diskussion, Du scheinst nur bei Sonne zu knipsen?! Der gesamte spannende Bereich der Available-Light-Fotografie lebt von höheren ISOs. :ugly:
 
Du als Starfotograf machts natürlich nur solche Bilder - is klar.
Scheinbar hast du auch alle aktuellen Bridges schon ausgiebig getestet, um dir ein Urteil über deren Rauschverhalten bei ISO 400 oder 800 bilden zu können.
Allerdings mach ich noch Bilder mit meiner Bridge bei ISO 800 (die man auch anschauen kann), bei denen Du mit einer SLR aufgrund eines bescheidenen Objektivs mit kleinerer Blende und ISO 1600 arbeiten musst.
In der Zeit, bist du deine Kamera umgebaut hast, ist das Motiv schon längst weg. Nein? Gut, dann kann ich auch mein Stativ nehmen und mit ISO 80 arbeiten wärend du noch den Schweiß vom Rumschleppen abwischst.
Ich hol mal schnell ein Taschentuch für dich :evil:
 
Leute! Ich wollte alles andere als eine bereits viel zu häufig geführte Grundsatzdiskussion Bridge vs. DSLR anzetteln. Die Vor- und Nachteile beider Systeme sind ja hinlänglich bekannt und werden auch in diesem Forum detailliert aufgeführt.

Es ging mir darum ein paar Beispiele des direkten Vergleichs in Sachen Bildqualität ausfindig zu machen. Hier oder irgendwo im Netz.

So was wie den Beitrag von ZOOm meine ich. Bitte mehr davon...

Danke allen.
 
Du als Starfotograf machts natürlich nur solche Bilder - is klar.
Scheinbar hast du auch alle aktuellen Bridges schon ausgiebig getestet, um dir ein Urteil über deren Rauschverhalten bei ISO 400 oder 800 bilden zu können.

Du brauchst gar nicht so unwirsch zu werden, viele Fotografen haben stets eine Auge auf die Kompakten und was so kommt und warten darauf das es Modelle gibt die man auch für weniger Licht einsetzen kann.

Zur Zeit ist die Grenze bei den besten Modellen wie der G10 oder LX3 mit Wohlwollen ISO400, siehe mal
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=429520
Es braucht keinen Starfotgraf, ein normaler Urlaub reicht wenn man die Augen aufmacht um dafür Einsatzmöglichkeiten zu entdecken.
 
Allerdings mach ich noch Bilder mit meiner Bridge bei ISO 800 (die man auch anschauen kann), bei denen Du mit einer SLR aufgrund eines bescheidenen Objektivs mit kleinerer Blende und ISO 1600 arbeiten musst.
Ich würde mal behaupten, dass jede aktuelle DSLR bei ISO 1600 bessere Ergebnisse liefert als eine aktuelle Bridge bei ISO 800.

SPEEDKL schrieb:
Gut, dann kann ich auch mein Stativ nehmen und mit ISO 80 arbeiten...
Hohe ISO-Werte verringern nicht nur die Verwacklungsgefahr sondern auch das Verwischen bewegter Motive. Daher bringt das Stativ manchmal gar nichts.

SPEEDKL schrieb:
...wärend du noch den Schweiß vom Rumschleppen abwischst.
Außerdem ist ein Stativ schwerer als eine DSLR. ;)

SPEEDKL schrieb:
jedoch wer macht schon Bilder >400 ? Wann? Wo? Omas Geburtstag?
Ja, sehr viele Leute machen z.B. auf Geburtstagen Fotos und brauchen dort ISO > 400. Ich mache so etwas auch - aber erst seitdem ich von der Bridge auf die DSLR umgestiegen bin. ;)
 
Vielleicht würde es helfen, wenn man mal konkrete Bilder einer modernen Bridge sieht. Am liebsten wären mir RAWs einer G10. Die hat 14,7 MP und da kann man dann ja schon mal den Vergleich zur 50D z.B. wagen.
 
Ich hatte den Vergleich zwischen S9600 und D100 und finde die Qualität der D100, obwohl älter, besser - Details werden besser aufgelöst trotz niedrigerer phys. Auflösung, die Bandbreite der nutzbaren ISOs ist größer, wo es beim Entrauschen der S9600-Bilder schon zu deutlichen Verlust an Details kommt, hat die D100 ihre Vorteile in Form von geringerem Grundrauschen und dadurch bedingten geringeren Detailverlust. Ein weiterer Vorteil bietet sich durch Nutzbarkeit von (D)-TTL im Vergleich zum Automatikmodus des Blitzes, der immer wieder zu Fehlbelichtungen führte... Alles in Allem überwiegen hier die Vorteile.
 
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