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DSLR/Systemkameras

Status
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Weil Canikon Hersteller professionellen Werkzeugs sind. Die und keine Anderen. Was Canikon herstellen, braucht der Profi. Dies und nichts Anderes.

Erklärst Du uns Ahnungslosen doch so emsig.

:):D:lol:

:p

Da hast du Recht. Die Profis haben zurzeit keine Wahl, sie müssen nehmen, was die Marktführer anbieten. Nur gibt es neben dem Profi-Markt noch den Massenmarkt der Amateure. Darunter auch die geschmähten Technik-Junkies, also wir. :)

In den letzten Jahren haben sich die Amateure an dem Angebot der Profis orientiert. Das scheint sich aber zumindest teilweise zu ändern.

Erstens gibt es die Retro-Mode. Viele möchten eben eine Knipse haben die sich bedient und aussieht wie die aus den 60ern. Selbst wenn man selbst nicht dazugehört, muss man diese Entwicklung doch eingestehen. Zweitens sind viele nicht mehr bereit, gar so viel Fotokram zu schleppen, weil das Fotografieren nur ein Teil der Freizeitaktivitäten bestimmt. Drittens, jedes Produkt, was in der Öffentlichkeit gezeigt wird, ist für eine Mehrheit (Achtung, 'Mehrheit' heißt auch, nicht für jeden!!!!) immer auch Distinktionsmerkmal. Ich zeige euch, was ich habe und ihr seht, was ich bin. Auto, Kleidung, Smartphone, auch die Kamera. Bis vor kurzem war das ein für Profis angelehnter Fotoapparat, Amateurgeräte sahen auch so aus, waren nur ein bisschen kleiner. Wer eine dicke Kamera auf's Bistro-Tischchen gelegt hat, zeigte: "Ich meine es ernst mit der Fotografie und außerdem kann ich mir das leisten." Das ändert sich gerade. Eine Pen-F, eine Sony A7 mit Batis drauf oder selbstverständlich eine Fuji macht plötzlich mehr her als die D750. Schuld an dieser Entwicklung ist übrigens eine Spielgellose, und zwar die mit dem roten Punkt drauf. ;)

Außerdem könnte sich die Entwicklung aus der Vergangenheit wiederholen. Technische Neuerungen werden im Amateurbereich ausprobiert, bis sie ausgereift sind. Dann traut sich einer, die ins Profisegment zu übernehmen. Wenn die Profis sie annehmen, dann werden sie von den ambitionierten Amateuren (die sind besonders konservativ) übernommen.

Meine Prognose (nur Spekulation!!!): Canon wird als erster eine spiegellose Pro-Kamera auf den Markt bringen. Zuerst habe sie die Kleinen machen lassen, Olympus, Panasonic, Sony, Fuji, haben geschaut, was der Markt sagt. Dann wurde vorsichtig die M eingeführt und langsam aufgebaut. Und dann wird der Knaller kommen: Eine spiegellose KB, die zeigt, wo der Hammer hängt. Eine Kamera wie die GH5, aber mit vierfacher Sensorfläche. Die steht in einem Monat in jeder zweiten Werbeagentur.
 
Immerhin haben Nikon & Co die letzten Jahrzehnte gut gelebt von den "Hardware-Jungkies". Zudem ist Nikon groß geworden durch Fantasie, es kommt der Zeitpunkt, da reicht es nicht mehr, Bewährtes anzubieten.

Danke für diese extreme informative Aufklärung. Naiv wie ich bin habe ich nämlich gedacht, dass Nikon und Canon primär davon leben, dass sie sehr leistungsfähige und zuverlässige Kameras und Objektive in einem umfangreichen und langfristig verfügbaren System verkaufen. :ugly: :lol:

Natürlich zeigt der Adapter eine Schwäche, nämlich der Rückgang des alten Systems am Markt. Sonst müsste man sich ja nichts neues, hoffentlich besseres überlegen, was die Leute kaufen werden. Das ist doch logisch. Schön, wenn es wenigstens Adapter gibt, die den alten Kram weiter nutzbar machen lassen.

Du möchtest mich doch gerade veralbern, oder? Olympus stampft das zuvor stark beworbene FT-System ohne klare Ansage ein. Sony experimentiert fröhlich mit immer neuen Anschlüssen. Als Krücken gibt es nun irgendwelche Adapter. Du nennst das Stärken der Hersteller? Ich nenne das unzumutbar.

Ach, und deren Käufer haben halt Pech gehabt? Hätten halt keine Experimente kaufen dürfen?

Genauso ist das. Wer nicht geduldig ist und unbedingt Early Adaptor sein muss (weil er zum Beispiel ein Hardware-Junkie ist), geht immer ein Risiko ein.

Die Technik-Geschichte zeigt: Wer sich nicht entwickelt, fliegt raus. Schneller, als er denkt. Warum haben eigentlich Canon und Nikon immer noch keinen Stabbi im Gehäuse?

Jedes System hat systembedingte Eigenschaften. Ein Stabilisator im Gehäuse ist bei einer DSLR m. E. nicht sinnvoll, weil das Sucherbild nicht stabilisiert werden würde. Lasse ich durchaus als Nachteil von DSLRs gelten - wird aber problemlos dadurch ausgeglichen, dass der Sucher einer DSLR aus meiner Sicht andere Vorteile hat.
 
Stabi im Gehäuse statt im Objektiv ? Die Dinger entwickeln sich ständig weiter. Ich wechsel eher Objektive, als dass ich mir einen neuen Body kaufe.
Der Eine möchte halt immer das neueste der Technik haben (und als "Nicht-Anwender" auch lieber kompakt, als praktisch), der Andere nutzt das Equipment lieber dafür, wofür es eigentlich gebaut wurde ...

Äh, diese Regel kenne ich aber umgekehrt. 'Die Kamera wechselt, Glas bleibt.' Deine Methode ist wirtschaftlich auch ziemlicher Wahnwitz. Du hast ein, zwei Gehäuse, aber viele Linsen. Dann musst du die ja alle Naselang austauschen um State of the Art zu sein?

Meine Linsen sind aus den Jahren 2004 (5 MP) bis 2007, die laufen super an einem Body der neuesten Generation. Mit vierfacher Auflösung, 5-Achsen-Stabbi, 4-k-Video...
 
...Da hat eben Olympus in der Vergangenheit zwei Fehlentscheidungen getroffen (OM == möglichst kompaktes KB-System...
Bei einer Laufzeit von sehr genau 30 Jahren mit weit über 300 (bis auf wenige Ausnahmen) immer zueinander passenden Produkten würde ich das analoge OM-System sicher nicht als Fehlentscheidung bezeichnen.

...Die haben wenigstens bewiesen, dass sie gegen jeden wirtschaftlichen Sinn eine altes System nicht verhungern lassen.
Das haben sie tatsächlich und teilweise ist der AF an den neuen MFT-Kameras sogar schneller und treffsicherer geworden.
Auch das ist eine Kunst.
 
Du möchtest mich doch gerade veralbern, oder? Olympus stampft das zuvor stark beworbene FT-System ohne klare Ansage ein. Sony experimentiert fröhlich mit immer neuen Anschlüssen. Als Krücken gibt es nun irgendwelche Adapter. Du nennst das Stärken der Hersteller? Ich nenne das unzumutbar.

In der Regel bewirbt man ein Produkt, wenn man es verkaufen will. Du verlangst von einem Unternehmen, ein Produktlinie weiterzuführen, die sich als nicht marktfähig erweist, weil es auf Spezifikationen basiert, die auf einer falschen Annahme der technische Entwicklung basiert hat? Wie lange denn? Bis zum Bankrott? mFT hat ihnen doch Recht gegeben, immerhin wird es gekauft. Bei Sony zähle ich einen neuen Anschluss.

Genauso ist das. Wer nicht geduldig ist und unbedingt Early Adaptor sein muss (weil er zum Beispiel ein Hardware-Junkie ist), geht immer ein Risiko ein.

Sprach der Nokia-Nutzer und schmiss sein N9 in die gelbe Tonne.

Jedes System hat systembedingte Eigenschaften. Ein Stabilisator im Gehäuse ist bei einer DSLR m. E. nicht sinnvoll, weil das Sucherbild nicht stabilisiert werden würde. Lasse ich durchaus als Nachteil von DSLRs gelten - wird aber problemlos dadurch ausgeglichen, dass der Sucher einer DSLR aus meiner Sicht andere Vorteile hat.

Ich kann mich ja auch irren, aber meiner Meinung nach ist ein scharfes Foto und ein nicht stabilisiertes Sucherbild besser, als ein verwackeltes Foto und ein verwackeltes Sucherbild. Ich habe mal gehört, dass ein Pentax-Nutzer die Wahl hat zwischen seinem Stabbi im Objektiv und - falls das keinen hat - dem im Body. Irre, was? Und jetzt kommt der Knaller: Panasonic schaltet das Teil im Body und das Teil im Objektiv sogar zusammen, auf das die Kombi leistungsfähiger ist.

Sowas in dieser Art hätte ich von einer d7500, also einer neuen Kamera erwartet. Braucht ein Nikon-User das nicht?
 
Bei einer Laufzeit von sehr genau 30 Jahren mit weit über 300 (bis auf wenige Ausnahmen) immer zueinander passenden Produkten würde ich das analoge OM-System sicher nicht als Fehlentscheidung bezeichnen.

Das Nikon-F-System gibt es noch, das Canon EF auch noch. Olympus OM nicht mehr. Also wird es da wohl mal eine Fehlentscheidung gegeben haben. Olympus OM war als Profi-System konzipiert. Profisysteme liefern heute Nikon und Canon. Olympus nicht. Sogar der zweite Versuch mit FT ist kläglich gescheitert. Ich kenne mich aus, ich habe sowohl das eine als auch das andere - von Olympus. ;)
 
Ich kann mich ja auch irren, aber meiner Meinung nach ist ein scharfes Foto und ein nicht stabilisiertes Sucherbild besser, als ein verwackeltes Foto und ein verwackeltes Sucherbild. Ich habe mal gehört, dass ein Pentax-Nutzer die Wahl hat zwischen seinem Stabbi im Objektiv und - falls das keinen hat - dem im Body. Irre, was? Und jetzt kommt der Knaller: Panasonic schaltet das Teil im Body und das Teil im Objektiv sogar zusammen, auf das die Kombi leistungsfähiger ist.

Ich habe auch lieber scharfe Bilder, es ist jedoch auch nicht so, dass es unmöglich ist ein verwackelungsfreies Fotos mit einer Canon- oder Nikonausrüstung zu produzieren. Hier wird immer so getan als wenn man mit dem Bodystabi plötzlich ein Stativ für eine 3 Minutenbelichtung ersetzen kann und es eine 5D Mark IV mit 70-200 nicht gebacken bekommt bei 1/4000 Sekunden ein scharfes Bild zu knipsen. Der Stabi im Objektiv funktioniert sehr wohl auch sehr gut.

Und ja, ich bin auch ein Technikfreak und mag alles an technischen Spielereien... Ein wenig realistisch sollte man aber doch bleiben.
 
Äh, diese Regel kenne ich aber umgekehrt. 'Die Kamera wechselt, Glas bleibt.' Deine Methode ist wirtschaftlich auch ziemlicher Wahnwitz. Du hast ein, zwei Gehäuse, aber viele Linsen. Dann musst du die ja alle Naselang austauschen um State of the Art zu sein?

Man wechselt seine Linsen nach Anforderung, aber nicht seinen Body.
Brauche ich einen besseren Stabi für irgendwas, rüste ich auf. Der Body sollte alles abdecken. Und wenn nach einem Jahr der Stabi besser wird, kaufst du dir dann einen neuen Body ? Ok, wenn es einem nur um die Technik geht, wahrscheinlich schon. Aber der Fotograf (und vor allem der Profi, bei dem jede Ausgabe die Einnahmen schmälert) wohl eher weniger.

Meine Linsen sind aus den Jahren 2004 (5 MP) bis 2007, die laufen super an einem Body der neuesten Generation. Mit vierfacher Auflösung, 5-Achsen-Stabbi, 4-k-Video...

Für jemanden, dem es mehr um die neuesten und modernsten Sachen geht als um die Fotografie, bin ich jetzt ein wenig verwundert. Hast du echt so olle Kamellen ?
 
...Olympus OM nicht mehr. Also wird es da wohl mal eine Fehlentscheidung gegeben haben...
Wie kann ein System, das 30 Jahre Bestand hatte, perse als Fehlentscheidung bezeichnet werden, nur weil es andere gibt, die länger laufen?
Die Fehleinschätzung, die man Olympus ankreiden kann, ist das Verschlafen des aufkommenden Autofokus bzw. dessen Negierung - nicht mehr und nicht weniger.
Und genau da sind wir wieder bei der konservativen Kundschaft, die ersteinmal alles neue höchst skeptisch betrachtet.
 
...es ist jedoch auch nicht so, dass es unmöglich ist ein verwackelungsfreies Fotos mit einer Canon- oder Nikonausrüstung zu produzieren...
Das behauptet auch keiner.
Aber es wird mit den neuen Möglichkeiten deutlich einfacher und auch effektiver.

...Hier wird immer so getan als wenn man mit dem Bodystabi plötzlich ein Stativ für eine 3 Minutenbelichtung ersetzen kann...
Drei Minuten vielleicht nicht, aber die neuen Systeme bieten die Möglichkeit in Bereiche vorzudringen, bei denen man bis vor kurzem noch zwingend zu einem Stativ greifen musste.
 
Ich habe auch lieber scharfe Bilder, es ist jedoch auch nicht so, dass es unmöglich ist ein verwackelungsfreies Fotos mit einer Canon- oder Nikonausrüstung zu produzieren. Hier wird immer so getan als wenn man mit dem Bodystabi plötzlich ein Stativ für eine 3 Minutenbelichtung ersetzen kann und es eine 5D Mark IV mit 70-200 nicht gebacken bekommt bei 1/4000 Sekunden ein scharfes Bild zu knipsen. Der Stabi im Objektiv funktioniert sehr wohl auch sehr gut.

Und ja, ich bin auch ein Technikfreak und mag alles an technischen Spielereien... Ein wenig realistisch sollte man aber doch bleiben.

Das habe ich auch nicht behauptet. Selbstverständlich funktionieren die Objektiv-Stabbis ganz hervorragend. Leider haben viele keinen. Auch kann man ohne scharfe Bilder machen. Aber zwischen 3 Minuten auf dem Stativ und dem, was ganz ohne geht, gibt es ja noch ein paar Abstufungen. Mit den neuen Kombis aus Kamera und Linse der Lumixen sind halt scharfe Belichtungen im Sekundenbereich machbar. Gerade für Amateure ist das ein Mehrwert, wenn man in der lauen Sommernacht im Düsseldorfer Hafen eben nicht mal eben ein ordentliches Stativ dabei hat.

Gerade in einer Canon/Nikon wäre in Kamera-Stabbi toll, weil diese System auf ein gigantisches Portfolio aus Altglas zurückgreifen können. Vermutlich liegt da des Pudels Kern. Wer kauft sich schon ein neues 70-200 VR, wenn es das von vor 30 Jahren genauso tut, dann halt nicht mit stabilisiertem Sucherbild, nur mit der Aufnahme.
 
Man wechselt seine Linsen nach Anforderung, aber nicht seinen Body.
Brauche ich einen besseren Stabi für irgendwas, rüste ich auf. Der Body sollte alles abdecken.
Ich glaube, die Mehrheit macht es anders.

Und wenn nach einem Jahr der Stabi besser wird, kaufst du dir dann einen neuen Body ?

Nein, in der Regel gibt es bei den Bodies eine Vielzahl von Komponenten, die von der technischen Entwicklung betroffen sind. Besonders entscheidend n den letzten Jahren: die Iso-Leistung. Dann die Dynamik. Bei Spiegellosen der AF und der Bildschirm. Und halt auch der Stabbi.

Für jemanden, dem es mehr um die neuesten und modernsten Sachen geht als um die Fotografie, bin ich jetzt ein wenig verwundert. Hast du echt so olle Kamellen ?
Wie kommst du darauf, dass es mir nicht auch im Fotografie geht? Aber hier geht es halt im Technik. In der Tat, ich nutze noch gerne meine FT-Zuikos und meine OM-Zuikos würde ich gerne nutzen, wenn ich einen passenden Body hätte. Sogar diese steinalten Dinger wären aufeinmal mit einer Sony A7 in meinem normalen Fotoalltag, z.B. Urlaubsgeknipse, so wie einst vollumfänglich einsetzbar. Sogar mit 5-fach-Stabbi. Vermutlich ein Grund, warum es von Nikon/Canon noch keine gibt für Vollformat. Dito der EVF. Damit ist auf einen Schlag der fehlende Entfernungsmesser und der fehlende Hebel der Springblende kompensiert.

Plötzlich ließen sich Hundertausende von Altlinsen wieder sauber nutzen. Welche Firma will das schon? :evil:
 
Ich glaube, die Mehrheit macht es anders.

Ich glaube, du verwechselst hier was.
Natürlich halten die Objektive länger. Aber wenn es was Neues auf dem Markt gibt, dann brauche ich nicht gleich einen neuen Body.
Und wenn der Stabi mal defekt ist (je mehr Technik, desto mehr kann und wird kaputt gehen), dann kann ich mit keiner Linse mehr fotografieren.

Wie kommst du darauf, dass es mir nicht auch im Fotografie geht?

Die Liste könnte lang werden. Müsste ich mich nochmal durch all deine Postings wühlen. Die meisten deiner Argumente sind weit an der Praxis vorbei. Oder sagen wir mal, für einen reinen Fotografen ohne Technik-Wahn findet sich in deinen Postings überhaupt kein fotografischer Bezug.
Im Grunde wurde der Verlauf dieses Threads ja schon klar definiert:

Nein, ich habe nur Forenbullshit zitiert.... :lol::lol::lol:
 
Welche denn? Ich bin für Argumente offen und lerne gern! Ein paar reichen mir schon.

Zum Beispiel der hier:
...Ich selbst gehöre zur anderen Seite, ich bin einer der Typen, die Fotografen buchen. Ich gestehe, wenn da zurzeit einer käme mit einer Spiegellosen, dann würde ich unruhig und würde die Veranstaltung von einem zweiten, sogar Amateur, aus meinem Team fotografieren lassen. Ich brauche halt die Fotos hinterher.

Die Story, dass Fotografen mit unscheinbarem Equipment unbehagen ausgesetzt seien, ist eine typische Geschichte, die von Fotografen mit unscheinbarem Equipment über ahnungslose bis fehlinformierte Kunden berichtet wird.

Fotografen sucht man sich nach Portfolio und Abstimmungsgespräch aus und geht selbstverständlich davon aus, dass er das konsensuale Ergebnis mit dem Equipment seines Vertrauens herstellt.
Und selbst, wenn dem Auftraggeber ein ganz bestimmtes Equipment wichtig wäre, dann legt man auch dieses im Vorfeld fest.

Und das alles wg. des für das Ergebnis so unbedeutenden Spiegels.:ugly:
 
Das behauptet auch keiner.
Aber es wird mit den neuen Möglichkeiten deutlich einfacher und auch effektiver.

Drei Minuten vielleicht nicht, aber die neuen Systeme bieten die Möglichkeit in Bereiche vorzudringen, bei denen man bis vor kurzem noch zwingend zu einem Stativ greifen musste.

Mag sein das alle Nikon- und Canonfotografen völlig ineffektiv und super kompliziert arbeiten. Verwunderlich das sie überhaupt noch Kohle damit verdienen können ;)

In welche Bereiche dringt man den vor? Kommt jetzt das Geschwätz von sekundenlanger Belichtung von Forenusern? Nicht mal Panasonic selbst behauptet das man sekundenlang belichten kann. Sie scheinen ihre Produkte anscheinen besser und auch realistischer einzuschätzen als so manchen hier. Panasonic sagt bis zu 5 Stufen, test sagen eher 4,5. Ich kann mich natürlich auch stark irren und bald sind alle Stativhersteller pleite :angel:

Nichts gegen Bodystabi... Aber bitte bei der Realität bleiben, es sind ca. 1,5 bis 2 Stufen mehr als bei einem Druchschnittsstabi im Objektiv
 
...Kommt jetzt das Geschwätz von sekundenlanger Belichtung von Forenusern?..
Hast Du es schon selbst versucht?
Oder liest Du das nur irgendwo?
Ich darf entsprechendes Equipment nutzen und komme gerne auf zwei bis drei Sekunden aus der Hand.
Wenn Du das mit Deinen Geräten auch schaffst gratuliere ich.

Im Übrigen war nicht die Rede von ineffizientem Arbeiten, sondern von leichterem Arbeiten, weil man sich über manche Dinge einfach keinen Kopf mehr machen muss.
 
Hast Du es schon selbst versucht?
Oder liest Du das nur irgendwo?
Ich darf entsprechendes Equipment nutzen und komme gerne auf zwei bis drei Sekunden aus der Hand.
Wenn Du das mit Deinen Geräten auch schaffst gratuliere ich.

Im Übrigen war nicht die Rede von ineffizientem Arbeiten, sondern von leichterem Arbeiten, weil man sich über manche Dinge einfach keinen Kopf mehr machen muss.

Sorry, aber das Wort Effizienz hast du in den Raum geworfen und ja ich probieren jeden Kram aus weil ich Spaß an Technik habe. Du solltest unbedingt Panasonic schreiben das man aus der Hand 3 Sekunden belichten kann ohne Unschärfe zu produzieren, das wissen die nämlich nicht. Allen Anschein nach ist es die einzige Firma die das können ihrer eigenen Produkte nicht kennt und somit auch nicht bewirbt. Wundert mich zwar ein wenig, aber naja...
 
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