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DSLR/Systemkameras

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Hrr, hrr.

Hier sind also mal wieder ein paar Spiegellose-Fanatiker aufgeschlagen. Argumente brauchts nicht, die neue Technologie ist NEU und schon deshalb besser.


EVF zu OVF verhält sich heute schon, in naher Zukunft ganz sicher wie Digital zu Analogfotografie.
:lol: Ach ja stimmt, ich finde die Bilder mit EVF auch immer viel besser als die mit OVF. :rolleyes: Schon drastisch, wieviel Einfluß so ein EVF auf die Bildqualität hat !!!! :evil:

Nach dieser Logik ist btw der EVF genau gerade die Analogfotografie: auf ca 300 Fotos beschränkt statt auf ca 500-5000 (je nach DSLR-Modell). Und natürlich belastet ein EVF den Sensor und senkt dadurch sogar potentiell die Bildqualität.

Es gibt übrigends exakt Null Hindernis bei einer DSLR, während Lifeview statt einem komplett dunklen Sucher einen EVF einzublenden.
 
Wenn man mal von der leider meist geringen Auflösung der EVF ab sieht:

Der EVF ist insgesamt ein bisschen komfortabler, man kann mehr Infos einblenden als in den OVF und man sieht direkt, wie das Bild werden wird. Man kann auch direkt digital ins Bild zoomen zur Schärfeberurteilung.

Vorteile der DSLR sind vor allem der schnelle Phasen-Fokus. Und der geringe Stromverbrauch durch den OVF. Man kann mit einer Akku-Ladung auch mal hunderte Bilder machen oder die Kamera tagelang ohne Laden betreiben. Schärfe sieht man in der Vollbild-Einstellung auch besser beim guten OVF, da die meisten EVF nur eine 1024x786px Auflösung haben, nur ganz wenige haben z.B. 1280x960 oder so was. Und man sieht eben Helligkeiten usw. wie sie wirklich sind.

Der Hauptunterschied ist aber dann bemerkbar, wenn man bei Nacht Asrto-Aufnahmen macht und die Kamera möglichst dunkel einstellt (also so, dass der Monitor ausbleibt usw.). Schaut man dann durch den OVF, dann kriegt man kaum Licht ins Auge, man behält die Dunkelsicht-Fähigkeit fast komplett.
EVF dagegen brauchen etwas Beleuchtung, damit sie funktionieren. Und ruinieren bei Nacht leider direkt die Nachtsichtfähigkeit, das Auge braucht nach einem Blick in den EVF (selbst wenn der ziemlich dunkel gestellt ist...) meist erst mal 20min, bis die Nachtsicht wieder voll da ist.

Aber ob da einer schlechter oder besser ist kann man so nicht sagen.
 
Wer schrieb denn von Bildqualität, ausser dir? So wenig Argumente? :rolleyes:
Natürlich der Typ, auf den ich geantwortet habe ? Der hat behauptet, OVF und EVF wären wie Film- und Digitalfotografie. Letzteres war aber eine echte Revolution. OVF vs EVF ? Kaum. Man kann mit beidem gute Ergebnisse erzielen.



Wenn man mal von der leider meist geringen Auflösung der EVF ab sieht:
Ich habe nichts Grundsätzliches gegen EVF, aber diese Technologie hat eben auch (starke!) Nachteile, die ihren Vorteilen gegenüberstehen.

Am liebsten wären mir deshalb eigentlich Hybridsysteme - EVF wenn ich die zusätzliche Funktionalität brauche, sonst OVF für geringeren Stromverbrauch, geringere Sensorbelastung, keine Blendung bei Dunkelheit, keine Bildfehler - insbesondere kein Lag und natürliche Dynamik.

Aus gutem Grund betreibt Fujifilm die X-Pro Serie und die X100 Serie mit kombinierten OVF/EVF.

Und wie gesagt - ich hoffe darauf, das irgendwer endlich anfängt, in DSLR EVF für den Lifeview einzubauen. Es gibt da doch eigentlich keinen technischen Hindernisgrund - oder ?

Ich gehe davon aus, das EVF und OVF nebeneinander existieren werden.
 
Natürlich der Typ, auf den ich geantwortet habe ? Der hat behauptet, OVF und EVF wären wie Film- und Digitalfotografie. Letzteres war aber eine echte Revolution. OVF vs EVF ? Kaum. Man kann mit beidem gute Ergebnisse erzielen.
...

Das stimmt nicht, und erst noch nicht korrekt abgeschrieben. Ich bezog mich auf die Technik und die damalige Ablösung und eben: die gleichen Mechanismen (also des Marktes und der Anhänger der altbewährten Technik). Das waren damals zuerst Ignoranz, dann Leugnung, später kommt dann noch bedauern der alten Zeiten dazu weil es von der alten Technik nur noch Billigschrott oder Highend mit entsprechend Preisen gibt. Von Bildqualität habe ich nichts geschrieben. Das hast du erfunden um dich dann darüber lustig zu machen.


Wieder einer, der nicht verstanden hat das gute Fotografie mit der verwendeten Technik nichts zu tun hat. Gute Fotografie findet hinter der Kamera statt und da ist es völlig egal welches System verwendet wird.

Wo hab ich was Gegenteiliges gesagt? Das "Nicht verstanden" ist dein Ding und gilt, wie man sehen kann, eher auch für andere die hier die gleiche Verbindung wie du zwischen EVF/OVF und Bildqualität konstruieren. (Bei analog/digital könnte man das ja auch technischer Ebene noch diskutieren). So allgemeine Weisheiten wie "Gute Fotografie findet hinter den Kamera statt und ..." sind ja schön und passen ja immer und überall als populistisches Totschlagargument, hat aber nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe.
 
Gemach, gemach!

Kann man das Thema nicht ohne persönliche Animositäten, nüchtern diskutieren?

Ich persönlich habe den Eindruck, dass eine natürliche Sicht auf die Dinge mir persönlich einen besseren Eindruck von einem Bild gibt, als das digitale Abbild. Auch beim angeblich besten alektronischen Sucher von Fuji fand ich die Farben nicht so gut dargestellt, wie bei einem analogen Sucher, wenngleich die Qualität sonst super war.

Ich denke auch, dass sich die Top-DSLR Produkte mittlerweile in preisliche Sphären bewegen, die schon dazu angetan sind, sie aufs Abstellgleis der Technologien zu befördern. Eine Canon 5d Mk IV, die um ca. € 1.500,00 teurer wurde als die Vorgängerin, arbeitet stark daran, dass viele sich von dieser Technologie abwenden werden, fürchte ich.

L.G.
Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kapierst es wirklich nicht, oder ?

Du kannst mit EVF nicht ein einziges Foto hinbekommen, das du mit OVF nicht auch hinbekommst. Die Bildqualität wird nicht besser. Die Kamera wird nicht einfacher. Du hast ein paar Vorteile, aber eben auch ein paar Nachteile.

Dagegen: Digital vs analog: plötzlich konnte man viele Fotos machen, ohne das es nennenswert was kostet, und man konnte sich das Ergebnis sofort ansehen. Und die Leistungsfähigkeit stieg sehr deutlich. Das war eine Revolution.

Ich weiß echt nicht, wo da dein Verständnisproblem liegt.
 
Du kapierst es wirklich nicht, oder ?

...

Nö. Du kapierst es nicht und unterstellst anderen Aussagen, die sie nie gemacht haben um sie dann zu widerlegen oder sogar dich darüber lustig zu machen. Finde ich absurd, hat für mich was fanatisches im negativen Sinne. Diese Art macht jeden Thread kaputt weil es keinen Sinn macht ein Thema zu diskutieren: Man konstruiert sich was um es zu widerlegen. Brauch ich weder zu bestätigen noch zu widerlegen. Nehme mir aber die Freiheit, entsprechend auf diesen "Irrtum" hinzuweisen wenn du mich dabei irrigerweise oder absichtlich zitierst. Trotzdem, um näher beim Thema zu bleiben, wird man in nicht allzu weiter Zukunft den Abgesang auf Spiegel/OVF einstimmen. Zumindest ausserhalb von Nischen, was soweit ja auch ok ist, wird es viel zu billig oder viel zu teuer sein und/oder einen miefigen Geschmack bekommen, so dass das keiner mehr will. Auf Vergleiche dazu verzichte ich im Angesicht der angespannten Nerven in der Runde diesmal. :rolleyes:
 
Finde ich absurd, hat für mich was fanatisches im negativen Sinne.

Trifft eher auf solche Aussagen zu:

Da stimme ich zu. DSLR-Klappspiegel sind bald komplett out, nur noch ein Hobby zum Selbstzweck von der Sorte Briefmarkensammeln. Die Krücke mit dem Spiegel wird endlich abgeschafft. Wurde auch Zeit. :top:

Ich hoffe, ich habe dich richtig zitiert.

Es gibt auch Gründe, die du in keinem Labor messen kannst. Würde es irgendwann keine DSLR mehr geben, und die DSLM wären so wie heute, dann hätte ich ein großes, wirklich großes Problem. Denn meine nicht ganz so filigranen Finger könnten zusammen mit meiner fehlenden Geduld in Menus herumzuwurschteln die kleinen Knöpfe nicht bedienen.
Ich gehöre zu der Fraktion "etwas in der Hand haben wollen".
Auch brauche ich Gewicht, damit ich nicht mehr zittere ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bildqualität wird durch die digitale Fotografie im Verglerich zur analogen aber auch nicht unbedingt besser.
Nur von der reinen Sensorleistung her, und im Vergleich zum Filmformat mit derselben Größe ? Doch, das würde ich inzwischen eindeutig sagen. Deutlich mehr Auflösung, mehr Dynamik, mehr Hoch-ISO Leistung.
 
Trifft eher auf solche Aussagen zu:

Ich gehöre zu der Fraktion "etwas in der Hand haben wollen".
Auch brauche ich Gewicht, damit ich nicht mehr zittere ;)


Klar. Ich komme zwar mit kleineren Kameras gut zurecht, aber dass manche was richtiges in der Hand halten wollen ist nachvollziehbar. Etwas grössere Kameras scheinen mir auch oft besser austariert zu sein. Allerdings ist das kein DSLM-technisches Problem. Grössere, inlusive grösserer Knöpfe, zu bauen ist da nur eine Frage des Hersteller-Willens, bzw. von Angebot und Nachfrage. z.B. gerade Panasonic und Olympus haben bereits grössere als nötig (trotz noch kleinerem Sensor) im Angebot. Könnten sicher auch noch Grösser bauen. Als kein echter Grund, die "Krücke" beizubehalten.

Da gibt es stichhaltigere Argumente für einen optischen Sucher (für den Klappspiegel aber nicht), z.B. bei bestimmten Lichtverhältnissen wie von jemand Anderem bereits am Beispiel der Astrofotografie genannt. Nur fürchte ich, dass das alleine für den Markt (bald) nicht (mehr) genügt.
 
DSLRS haben einen schnellen Phasen-AF, der aber nicht immer 100% genau ist.
Spiegellose abeiteten zuerst mit Kontrast-AF, der prinzipbedingt sehr präzise, aber langsamer arbeitet.

Daraus ergab sich, dass die DSLR prinzipiell dann im Vorteil war, wenn es auf Schnelligkeit ankommt.

Mittlerweile gibt es Hybridsensoren, die auch die Spiegellosen mit schnellem Phasen-AF versorgen. Dieser prinzipielle Vorteil der DSLR ist damit verschwunden, es bleibt der Vorteil beim genauen Kontrast-AF.

In dieser Hinsicht haben die Spiegellosen also zum Überholen angesetzt.

Klare Vorteile haben die Spiegellosen beim Adaptieren von Altglas, auch eine Tilt-Lösung lässt sich per Adapter einfach realisieren.

Letztlich ist es eine Geschmacksfrage, ob und wann man lieber mit einem optischen oder elektronischen Sucher oder dem Display arbeitet. Auf lange Sicht sehe ich die Spiegellosen vorn. Das für mich entscheidende Kriterium bei der Wahl des Systemsist die verfügbare Objektivauswahl.
In Bezug auf das Ursprungsposting bedeutet das: Die Canon 7D erfüllt die Anforderungen vermutlich am besten und günstigsten.
 
Wobei nichts dagegen spricht auch DSLR mit einem schnellen Hybrid-Sensor zu versehen (Canon DualPix etwa) und das "Optimum beider Welten" zu haben. Phasen-AF ist immer noch etwas schneller und OFV hat seine Einsatzgebiete. Für den Rest schalte ich die etwa die EOS 80D einfach auf "LiveView" und habe den großen Schwenk/Touch Bildschirm hinten dran.
 
...
Bei Studio- oder studio-ähnlichen Setups, wenn es also relativ dunkel ist und man mit Blitzen arbeitet, ist mir das blendende Geflimmer eines EVF immernoch ein Graus, auch wenn die zweifellos besser geworden sind...

Aber besser ein bsichen Flimmern, als gar nichts sehen :lol:

Den DSLR Jungs fällt langsam echt gar nichts mehr ein :rolleyes:
 
Den DSLR Jungs fällt langsam echt gar nichts mehr ein :rolleyes:
Was soll mir denn zu dieser sinnlosen Diskussion einfallen. :confused:
Argumente sind gute Bilder und die sind völlig unabhängig vom verwendeten System. Die fehlen aber meistens bei diesen Fanatikern, weil sie nicht verstanden haben das Technik in der Fotografie nur eine ganz unwesentliche Rolle spielt.
 
Was soll mir denn zu dieser sinnlosen Diskussion einfallen. :confused:
Argumente sind gute Bilder und die sind völlig unabhängig vom verwendeten System. Die fehlen aber meistens bei diesen Fanatikern, weil sie nicht verstanden haben das Technik in der Fotografie nur eine ganz unwesentliche Rolle spielt.

Das kommt dazu. Kamera ist Werkzeug und Werkzeug muss dem Handwerker "passen". Es gibt Gründe warum gute Handwerker eigenes "Werkzeug aus U-Boot Stahl"(1) haben und selten verleihen. Eben weil "es ihnen passt". Welche Marke/Technologie das dann ist interessiert dann weniger, bestenfalls wegen Preis/Verfügbarkeit

(1) Taucht wieder auf
 
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