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DSLR-Kaufberatung Wildlife Regenwald

Die Frage nach der Optik ist entscheidende.

Olympus Zuiko 50-200 / 2,8-3,5 (gebraucht ca. 650). Das Objektiv ist vollständig gedichtet und gehört zweifellos herstellerübergreifend zu den optisch besten Zooms. Wenn Du es gebraucht kaufst, hast Du keinen Wertverlust zu befürchten, es sei denn du schrottest die Optik. Das Zoom verträgt sich hervorragend mit dem gleichfalls gedichteten EC14 (leider ca 350 Euro), damit kommt man immerhin auf kleinbildäquivalente 560mm / 4,9.

Damit der Body auch gedichtet ist: E1 (200-300), bei Budgeübeschreitung eine gebrauchte E3 (750-800) mit Auflösungs und Isovorteil.

Alternativ: Canon 300/4 mit einer gebrauchten zweistellingen (20D, 30D).
High Isovorteile, aber weniger flexibel und kein vollständig gedichtetes Gehäuse.

Zusammengefaßt: Wenn Du die 1000 Euro halten willst, würde ich es mit E1 und Zuiko 50-200 probieren.

LG Thomas
 
Bei den Pentaxen sind auch die kleinen anständig abgedichtet. Ich habe die K20, aber auch die K200 ist gut abgedichtet. Ich bin mit meiner ungeschützt im Regen und nutze nur die Geli-Blende um Tropfen auf der Linse zu verhindern.

Als Double-Zoom-Kit bekommst Du die K200 für 560 euro, ggf. kannst Du auch gedichtete WR-Objektive abstauben, wenn jemand eine K7 kaufen will, aber schon die DA*-Linsen hat. Mit 450 euro (ohne Linsen) hast Du auf jeden Fall einen guten gedichteten Body.

Hervorragende Linse für den gewünschten Brennweitenbereich ist das Sigma 70-200/2.8 - dafür zahlst Du ca. 670 - also bist Du ca. 100 drüber - vielleicht passt es ja ein oder zwei Monate später.

Ich bin mit meiner 2-3 mal im Jahr länger in extrem Kamera-feindlichen Umgebungen unterwegs und wurde nie im Stich gelassen - auch wenn teurere Fabrikate von großen Herstellern ausgefallen sind. Für Feucht und Outdoor ist das aus meiner Sicht einfach Pentax.

Egal, was es wird: Viel Erfolg und Freude beim Fotografieren!

Toby/aufreise
 
Also wenn es in den Regenwald geht ist ein robustes abgedichtetes Gehäuse quasi Pflicht! Für den Anfang bist da da bestimmt gut mit Pentax bedient. In der Preisklasse gibt es keine so robusten DSLRs ... davon mal abgesehen, dass sie recht kompakt sind. Eine D300 etc. ist da schon ein anderes Gewichtskaliber ...
 
pure Neugierde: Wo geht es denn hin? Kenne ja nur ein bisschen Mittelamerika - super!
Was dir wirklich fehlt, wirst du erst dort sehen, daher der Rat "Zweitkamera". Abgesehen davon, dass die analoge EOS bei zwei Reisen zickte, löste sich offenbar auch die schwarze Beschichtung am Gehäuse . Dauerte etwas, bis ich merkte, woher die schwarzen Streifen an den Shirts kamen - keine Ahnung, ob durch Temperaturen oder Autan oder beides :grumble:
 
Was dir wirklich fehlt, wirst du erst dort sehen, daher der Rat "Zweitkamera". Abgesehen davon, dass die analoge EOS bei zwei Reisen zickte, löste sich offenbar auch die schwarze Beschichtung am Gehäuse . Dauerte etwas, bis ich merkte, woher die schwarzen Streifen an den Shirts kamen - keine Ahnung, ob durch Temperaturen oder Autan oder beides :grumble:

Autan (und noch besser Deet) löst so ziemlich alles auf, was nicht niet- und nagelfest ist ;)

Eine Zweitkamera ist auf jedenfall wichtiger, als ein abgedichtetes Gehäuse. Wie man aus Praxisberichten so liest, ist nämlich auch dieses mitnichten eine Garantie, dass es zu keinem Ausfall kommt. Und was nutzt es einem, wenn man im Regenwald steht, die ach so abgedichtete Kam gerade den Geist aufgegeben hat und man die einmalig und nie wiederkehrende Szene der Affen, wie sie gerade einen Leo am Schwanz ziehend ärgern, nicht auf's Bild bekommt? :lo: Dann hat man auch nichts davon, dass die abgedichtete Kam auf Garantie wieder instand gesetzt wird, wenn man wieder zuhause ist ;)

Daher empfiehlt sich eine einfach Plastiktüte zum Abdecken der Ausrüstung, wenn es doch mal aus Eimern gießen sollte.
Der Rest, den tropische Witterungsbedingungen so mit sich bringen, hält jede Kamera gleich gut aus, zumindest wenn man etlichen Reiseberichten glauben darf, die ganz normale, nicht abgedichtete Kameras dort im Einsatz hatten.

Gruß
Peter
 
Hallo,
vielen Dank für die vielen Vorschläge. Ich brauche jetzt erstmal etwas Zeit um da Angebote zu suchen, Daten zu vergleichen usw.

Was das abgedichtet angeht, tendiere ich eher dazu nicht soviel Wert darauf zu legen. Wenn es richtig regnet gibt es eh kaum Tiere zu sehen und die Kamera verschwindet schnell in der Tasche. Höchstens die allgemein hohe Luftfeuchte könnte vielleicht Probleme machen, aber bis jetzt hatte ich mit noch keinem technischen Gerät deswegen Probleme.

@Marie2
Noch nicht ganz klar wo es hingehen soll (erst nächstes Jahr Sommer, wollte mich nur rechtzeitig vorher mit dem Thema Kamera befassen, damit ich Zeit zum probieren/üben habe). Bisher waren wir in Regenwäldern von Südostasien, Zentralafrika und Mittelamerika unterwegs - ich denke es ist mal der Amazonas an der Reihe :D

Beispielbilder von "früher" hab ich grad nicht zur Hand, lade nochmal ein paar hoch. Ich bin mir echt nicht sicher, ob die Qualitätssteigerung so gut ausfallen wird, das es die Investition wert ist.

Viele Grüße,
Peter
 
Wenn es dunkel wird/ist und Du höhere ISO (z.B. 400-1600) brauchst kannst Du die Bridge und Kompakten vergessen. Deswegen nimm die DSLR. Für den nächsten Urlaub, hast Du vielleicht mehr gespart und schon machst Du einfach ein anderes Objektiv dran :D
 
Also wenn es die 500 mm der FZ18 geschafft haben, schaffen es die 300 mm am crop auch. Das rauschverhalten der FZ18 ist aber bis ISO 200 OK, ab 400 wird sie zu einer rauschkanone. RAW und EBV geht mit ISO 400, aber darüber hinaus kann man das vergessen ausser man skaliert auf VGA runter ;-), dazu ist die optik am langen ende etwas weich und man bekommt die feinen details sowieso nicht wirklich zu gesicht.. Vielleicht sind sie "dicken röhren" (100-400 etc) nicht so der renner wenn man sie tagelang mitschleppen muss. Rein rechnerisch, angenommen du hast bei der FZ18 bei blende 4 und ISO400 geschossen, wirst du mit einer DSLR der oberen amateur bereich (z.B. 2 stellige canikon, das nonplus ultra wäre vermutlich eine N. D300) auf ISO 1600 ohne probleme gehen können, und das sind doch 2 blenden vorteil oder 4 mal kürzere belichtung. Also eine canikon + ein halbwegs lichtstarkes objektiv mit mind blende 4 bei 300 mm sollten es tun; im dschungel ist oft ziemlich finster oder halt nicht sehr hell - war zu mindest im südostasiatischen dschungel so ;-). z.b. das am anfang erwähnte sigma 100-300mm f/4 APO, ist aber auch ein dickes rohr.., gebraucht mit etwas glück um ca 600.- Die lichtstärkeren objektive in dem brennweitenbereich kosten sehr viel mehr.
 
Zwischenstand: :D

Ich habe jetzt Stunden mit Recherche im Netz verbracht. (Jetzt sind mir erstmal die ganzen Typenbezeichnungen der verschiedenen Hersteller geläufig.) :lol:
Ich denke ich werde mich auf Pentax konzentrieren. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen dürfte "abgedichtet" für den Outdoor Bereich vielleicht ein doch nicht so ganz unwichtiger Punkt sein. Weiterhin hatte ich jetzt mal verschiedene Kameras im MM in der Hand und die Pentax'e waren mir irgendwie "sympatisch". Der Hauptgrund ist allerdings, dass man irgendwie die ganze(n) Recherche/Vergleiche einschränken muss, sonst vergleicht man sich dumm und dämlich.
Jetzt grübel ich daran ob K20D oder K200D? Und natürlich weiterhin welches Objektiv dazu. Ich hätte wirklich gern 300mm (am liebsten noch mehr, aber das ist preislich nicht drin, höchstens so ein Sigma 170-500). Auf der anderen Seite brauch ich natürlich viel Lichtstärke. Also frag ich mich ob lieber doch was bis 200 und 2.8, oder was bis 300 und ab 4. Damit es bezahlbar bleibt, führt eigentlich kein Weg an den Sigma oder Tamron Dingern vorbei. Das diese Qualitativ nicht die Elite sind ist mir klar. Kann man da pauschal eine Aussage treffen, was im Allgemeinen besser ist? Die Tamron Objektive sind teilweise so billig, die müssen doch qualitativ einfach "schlecht(er)" sein?!
Gruß,
Peter
P.S. Demnächst tanze ich mal im MM mit einer Speicherkarte an und mach mit verschiedenen Kombis ein paar Vergleichbilder. Mal sehn, vielleicht macht mich das ja schlauer?!
 
> Ich denke ich werde mich auf Pentax konzentrieren.

Eine gute Wahl. ;-)

> Jetzt grübel ich daran ob K20D oder K200D?

Bei einem Gesamtbudget von 1 kEUR für Body und Linsen würde ich eher zur K200D raten.

> Und natürlich weiterhin welches Objektiv dazu. Ich hätte wirklich
> gern 300mm (am liebsten noch mehr, aber das ist preislich nicht
> drin, höchstens so ein Sigma 170-500). Auf der anderen Seite brauch
> ich natürlich viel Lichtstärke.

"Viel Lichtstärke" = "viele Euros" :evil:

Tamron SP AF 70-200mm/2.8 Di LD IF Makro für knapp über 620 Euro - und damit hast Du noch keine 300mm. Und das ist schon die günstigste Variante.

> Die Tamron Objektive sind teilweise so billig, die müssen doch
> qualitativ einfach "schlecht(er)" sein?!

Nein, Tamron ist nicht prinzipiell schlechter als andere Marken. Wenn es günstig sein soll, wäre ein Tamron AF 70-300mm 4.0-5.6 Di LD Makro eine Überlegung wert. Liegt preislich unter 150 Euro und ist eine super Linse. Beispielbilder findest Du hier im Forum ohne Ende. Aber es hat eben am langen Ende nur 5,6.

ciao
volker
 
Hallo!

Mit 1.000 Euro wirst du alle deine Anforderungen natürlich nicht erfüllen können. Entweder es fehlt an Lichtstärke oder an Brennweite...und dicht ist die ganze Kombi dann auch meist nicht.

Nehmen wir mal das Tele(zoom):
DA 50-200 WR: dicht, erschwinglich, lichtschwach, nur 200 mm
DA* 300/4: dicht, 300 mm, relativ lichtstark, zu teuer
Sigma/Tamron 70-200/2.8: lichtstark, gerade noch erschwinglich, nur 200mm, nicht dicht
usw....

Du musst nun als Prioritäten setzen. :( Übrigens sind das Tamron 70-200/2.8 und das Sigma-Pentdant etwa gleich teuer und man streitet sich gerne, welches nun das bessere ist. ;) In deinem Fall wäre das lautlos fokussierende Sigma vielleicht vorteilhaft. Insgesamt sind Tamron- und Sigma-Objektive im Preis ungefähr vergleichbar und wenn es einen Preisunterschied gibt, dann ist der auch i.d.R. gerechtfertigt (z.B. Ausstattung), finde ich.
 
Hallo,
ja, klar. Das es die Kombination: riesige Brennweite + lichtstark + billig nicht gibt ist mir klar. Ich muss jetzt noch überlegen wo ich Einbussen in Kauf nehmen will. Die 1000,- sind nicht unbedingt das absolute Maximum, sondern eher ein Orientierungswert. Vielleicht nehm ich auch erstmal ne K20D + ein günstiges Tamron zum probieren und hole mir später was ordentliches (Objektiv). Was ist denn eigentlich mit so einem Sigma 170-500? Für die 500mm wär ich schon bereit mehr zu zahlen, aber wahrscheinlich ist es für mein Anwendungsgebiet einfach zu lichtschwach? De Zoom wäre natürlich für wildlife Bilder von extremen Vorteil.
Gruß,
Peter

P.S. Hier sind ein paar Bilder, was ich mit der FZ18 unter schlechten Bedingungen zu fabrizieren im Stande bin (ok, ich hab deutlich Besseres und auch Schlechteres, das hier soll mal die durchschnittliche Qualität demonstrieren). Alles völlig unbearbeitet, meist max. Zoom (also 504mm) und ISO >400. Besonders bei den Orangs ist das Rauschen schrecklich und es fehlen Details (das Fell zum Beispiel wirkt eher flächig). Ist es mit meinen momentan favorisierten DSLR Favoriten möglich das deutlich besser hinzubekommen?
 
Ich würde, nach dem ich die Bilder gesehen habe, dringend zu irgendeiner Canon (Crop 1,6) + 100-400 L IS USM raten.
Cam ~300€ + Objektiv ~1100€ übersteigt das Budget, allerdings liese das keine Wünsche mehr offen. So schrecklich dunkel scheint es da im Regenwald auch nicht zu sein.

Zusammenfassung
20D, 30D, 400D, 450D oder 1000D + 100-400/4.5-5.6 L IS USM
 
Nimm doch einfach ne gebrauchte K20D von Pentax, mit Kit bist du da schon bei 500 € sicher dabei, dann noch Sigma/Tamron 70-200 und du hast 1,1k Euro ausgegeben.

Speicherkarte, Tasche und Stativ musst du dann halt noch besorgen...
 
Guten Morgen,
200 ist zu wenig. Umgerechnet sind das dann ja ca. 300 im Vergleich zu meinen jetzigen 500. Kann natürlich sein, das die Bilder die damit rauskommen qualitativ soviel besser sind, dass ich die restliche Vergrößerung durch Zurechtschneiden wieder "gewinne", aber genau das kann ich nicht beurteilen.
Nochmal zur Dunkelheit. Ja, es ist nicht immer schrecklich dunkel, aber gerade in der Morgen-/Abenddämmerung sind die Lichtverhältnisse echt sch... (und dummerweise sind da die meisten Tiere zu Gesicht zu bekommen) Zu den Zeiten hab ich mit der FZ18 bisher so gut wie noch gar nichts Gescheites hinbekommen.
Aber nochmal meine Frage, wenn ich mir ne K20D + ein günstiges 300 Objektiv hole. Habe ich dann die technischen Voraussetzungen bessere Bilder zu bekommen?
Gruß,
Peter
 
Für 1000 Euro eine Fotoausrüstung um wildlife Fotos machen zu können und das in einer extremen Umgebung ist so was wie die quadratur des Kreises.
Im Wald ist es meist dunkel und feucht bis naß.
Du benötigst wie hier bereits angesprochen hohe ISO Zahlen, lichtstarke Brennweite und abgedichtetes Gehäuse. Je nach Marke findest du das erst ab den Semiprofi Modellen, also deutlich über 1000 Euro.
Nikon ist dir da schon mal zu teuer obwohl es die erste Wahl wäre.
Bleibt noch Olympus E3 (2fach Cropfaktor) mit 50-200mm oder evenuell 70-300mm. Leider rauscht es bei hohen ISO, aber irgendwo musst du bei eingeschränkter Kohle kompromisse machen.
 
Was wollt ihr eigentlich alle mit IS/OS im Wildlife Bereich? Nen ordentliches Stativ ist oberstes Gebot. Mindestens nen Einbein.

Seid ihr alle der Meinung das die Tiere schön lange stillsitzen, und nicht blinzeln damit Belichtungszeiten von unter 1/100 erreicht werden? Wenns so sein sollte, rate ich zu ner Sony - incl. Gehäusestabi und nem "gebrauchten??" Spiegeltele. Das gibt dann Brennweite satt.

Ansonsten geht im Bereich "Wildlife" nix über Lichtstärke+Brennweite, und das ist bei dem Budget schlecht umsetzbar.
 
Guten Morgen,
200 ist zu wenig. Umgerechnet sind das dann ja ca. 300 im Vergleich zu meinen jetzigen 500. Kann natürlich sein, das die Bilder die damit rauskommen qualitativ soviel besser sind, dass ich die restliche Vergrößerung durch Zurechtschneiden wieder "gewinne", aber genau das kann ich nicht beurteilen.
Nochmal zur Dunkelheit. Ja, es ist nicht immer schrecklich dunkel, aber gerade in der Morgen-/Abenddämmerung sind die Lichtverhältnisse echt sch... (und dummerweise sind da die meisten Tiere zu Gesicht zu bekommen) Zu den Zeiten hab ich mit der FZ18 bisher so gut wie noch gar nichts Gescheites hinbekommen.
Aber nochmal meine Frage, wenn ich mir ne K20D + ein günstiges 300 Objektiv hole. Habe ich dann die technischen Voraussetzungen bessere Bilder zu bekommen?
Gruß,
Peter
Gegen die pentax spricht nichts, gegen das günstige objektiv eher was (lichtstärke). Vielleicht kommst du an ein gebrauchtes sigma 100-300 f4 (500-600.-) oder gar 300 f4 (300-400.-). Über die pentax kann ich nicht viel sagen, wenn der AF auch bei schlechten lichverhältnissen zuverlässig ist, dann spricht nichts dagegen. Ansonsten würde ich eine 40D nehmen. die technischen vorassetzungen sprich detailiertere bilder, sofern nicht verwackelt, die noch dazu sogar bei der E-3 und ISO 1600 weniger verrauscht sind als die 400er der FZ18 wären somit vorhanden. Was man damit anstellt bleibt offen :-) Mit EBV lässt sich sogar aus der FZ18 mehr rausholen, ich würde bei high ISO immer RAW fotografieren.

@Photobjörn: richtig, aber es hilft oft - wenn ein affe sitzt und isst, ist 1/250 schnell genug, aber wenn das bei 300 mm geschossen wird, dennoch zu langsam wenn kein IS vorhanden ist - meine ich halt.
 
Hmm, ja eben, mit EBV kann man selbst die FZ18-Bilder noch recht ansehnlich machen. Aber genau daraus resultiert eigentlich mein momentan größtes Fragezeichen :D
Ist der Qualitätsunterschied wirklich 1000,- (und wahrscheinlich mehr :D) wert? Wahrscheinlich kann ich mir das erst nach einem Kauf beantworten.
Noch zum Thema Stabilisator. Ein ordentliches Stativ habe ich schon (darauf sieht die FZ18 ziemlich albern aus). Aber manchmal muss es schnell gehen, da kann man nicht erst groß Stativ aufbauen - für solche Zwecke sollte man dann schon IS haben.

Gruß,
Peter
 
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