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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // VF DSLR oder DSLM

Da hast du Recht, nur mag ich lieber eine DSLR und mein Sohn eine DSLM.
Dann vielleicht die D850, eine Z6 und einen FTZ-Adapter? Man müsste sich so zwar auf die DSLR- Objektive beschränken, aber gehen könnte das.
Oder halt etwas ähnliches von Canon.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
... und mein Sohn eine DSLM.
Was verständlich ist. Ich würde jetzt auch keine Systeme mehr kaufen, für die es seit etwa fünf Jahren keine Entwicklung mehr gab und alles was es noch gibt nach und nach eingestellt wird. Das macht daraus zwar keine schlechten Kameras, aber wenn man erwägt langfristig in ein Hobby einzusteigen ist das halt nicht nachhaltig.

Was spricht denn deiner Meinung nach noch für eine DSLR?
 
Was verständlich ist. Ich würde jetzt auch keine Systeme mehr kaufen, für die es seit etwa fünf Jahren keine Entwicklung mehr gab und alles was es noch gibt nach und nach eingestellt wird. Das macht daraus zwar keine schlechten Kameras, aber wenn man erwägt langfristig in ein Hobby einzusteigen ist das halt nicht nachhaltig.

Was spricht denn deiner Meinung nach noch für eine DSLR?
Im Prinzip nicht viel. Nur das ich ältere Dinge gegenüber vielen Neuerungen bevorzuge, sei es Uhren oder Autos, besonders dann, wenn zuviel Elektronik verbaut wird.
Ich würde mit einer DSLR ganz sicher meinen Spaß haben, egal, ob nun nicht mehr weiter entwickelt oder nicht. Ich benötige so viele Eigenschaften der DSLM nicht. Ich weis, kann man alles abschalten. Und bei meinem Pranken liegt mir eine große, schwere DSLR besser in der Hand. Ich weis Batteriegriff.
Mein Sohn sieht das etwas anders, ist ja auch okay, deshalb könnte es tatsächlich zu der Zweiikamera Lösung kommen.
 
Im Prinzip nicht viel. Nur das ich ältere Dinge gegenüber vielen Neuerungen bevorzuge, sei es Uhren oder Autos, besonders dann, wenn zuviel Elektronik verbaut wird.
Bei einer DSLR ist auch nicht wirklich weniger Elektronik verbaut. Nur ältere.

...Und bei meinem Pranken liegt mir eine große, schwere DSLR besser in der Hand. Ich weis Batteriegriff.
....
Es gibt ja auch ein paar griffigere DSLM. Eine Nikon Z8 zum Beispiel. Oder noch bulliger, eine Panasonic S1 oder S1R.
 
Im Prinzip nicht viel. Nur das ich ältere Dinge gegenüber vielen Neuerungen bevorzuge, sei es Uhren oder Autos, besonders dann, wenn zuviel Elektronik verbaut wird.
Ich würde mit einer DSLR ganz sicher meinen Spaß haben, egal, ob nun nicht mehr weiter entwickelt oder nicht. Ich benötige so viele Eigenschaften der DSLM nicht. Ich weis, kann man alles abschalten. Und bei meinem Pranken liegt mir eine große, schwere DSLR besser in der Hand. Ich weis Batteriegriff.
Mein Sohn sieht das etwas anders, ist ja auch okay, deshalb könnte es tatsächlich zu der Zweiikamera Lösung kommen.

Was spricht gegen eine D850 und eine Zf/Z5/Z6 mit Adapter?
Ein "Standardobjektiv" braucht man eh für beide Kameras und selten genutze Objektive und Zubehör kann man austauschen.

@JRabbit Der Sucher spricht nach wie vor für die DSLR.
 
  • Haha
Reaktionen: Dud
naja, nicht ganz ... das kommt auf die Sucher-Helligkeit an, wie man die eingestellt hat. Fotografiert man viel im Hellen, wird man sie heller eingestellt haben - und kommt man dann in dunklere Bereiche, verschiebt sich der Eindruck. Ich würde nie auf WYSIWYG bauen.
Aber das ist, wie alles, eine Sache der Gewöhnung.
 
das kommt auf die Sucher-Helligkeit an, wie man die eingestellt hat.
Das fällt unter sein Werzeug nicht zu kennen, bzw. Fehlbedienung!

Was man im Sucher (oder auf dem Display) einer aktuellen DSLM sieht ist immer um Größenordnungen näher am Endergebnis (JPEG) als alles was man in einem optischen Sucher sehen kann!
Dort kann man ein ganzes Shooting in aller Ruhe mit komplett unsinnigen Einstellungen machen und merkt rein optisch im Sucher gar nichts davon!
Was natürlich auch eine Fehlbedienung ist, aber bei einer DSLM sieht man halt wenn man vergessen hat die ISO wieder runter zu setzen, oder als JPEG Fotograf den Bildstil von SW nicht wieder auf Farbe gewechselt hat.

Auch die Schärfe lässt sich besser beurteilen, vor und nach der Aufnahme!

Gerade bei Personenfotografie die nicht gestellt ist, hat man viel weniger AF Ausschuß und mehr Freiheiten in der Bildgestaltung!

Bei low Light kann man mit wesentlich längeren Zeiten freihand fotografieren, dadurch hat man niedrigere ISO und eine bessere Bildqualität.

Alle diese technischen Vorteile bieten die Möglichkeit für teils bessere Bilder, bzw. eine höhere Ausbeute an gelungenen Fotos.

Erfreut man sich allerdings an der Technik und geht es einem auch um das Erlebnis bei der Fotografie, wie sich halt "ein richtiger" Fotoapparat anfühlt, wie er klingt und wie der Blick durch einen optischen Sucher ist, dann kann eine DSLR natürlich immer noch die individuell bessere Wahl sein!

Ich kann die Faszination für eine 1DXIII, D850 oder K1II schon nachvollziehen, das sind sehr schöne Kameras, die K1II mit Batteriegriff liegt auch super in der Hand, sie sind halt alle recht groß und schwer, ob das stört kann nur jeder für sich entscheiden.
Bei mir ist es neben diversen DSLM, die ich viel öfter nutze, eine 645Z, die ich immer wieder mal gerne zum Spaß mitnehme, 1,5 kg, großer optischer Sucher, tolle Ergonomie, ein sattes Auslösegeräusch und ein gemütlicher AF, trotzdem macht es manchmal Freude!

Also ja, wenn der Preis passt und die Kamera die Emotionen anspricht, warum nicht eine DSLR, eine Kamera (ein Hobby) soll ja in erster Linie Spaß machen, der kann auch darin liegen ein älteres top Modell zu nutzen, das früher nicht leistbar war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sucher spricht nach wie vor für die DSLR.
Diese vereinzelt noch anzutreffende Meinung teile ich ganz und gar nicht. Viele Vorteile wurden ja schon genannt, für mich kommt noch hinzu, das man auf das Display fast vollständig verzichten kann. Man muss die Kamera nicht vom Auge nehmen und lästiges Sonnenlicht auf dem Display hat man auch nicht mehr.
Fürs Retro-Feeling mag eine DSLR das geeignete Gerät sein, für die praktische Arbeit weniger.
 
Hat der auch eine Fokus-Lupe, Kontrastkantenanzeige, Histogramm, Zebra-Überlichtungswarnung, blinkende Spitzlichter, Brennweitenanzeige, el. Wasserwaage etc.?
1. haben wir auch ohne die ganzen Anzeigen im Sucher überlebt.
2. Die Anzeigen sind zumindest im Liveview auch verfügbar.

Da scheint doch die Entscheidung für zwei ganz spezifische Kameras schon gefallen zu sein, warum also nicht.

Wobei ich hier zu einer gebrauchten 5D Mark IV (vom Händler) mit Batteriegriff (den kann man nämlich auch mal wieder abnehmen um mit einer kleineren, weniger auffälligen Kamera unterwegs zu sein) und einer evtl. neuen R6 greifen würde.
Wobei dann immernoch die Frage aussteht, welche Objektive sollen da dran. So oder so, würde ich auch an einer hochwertigen DSLR nicht zum "billigsten" greifen.

Kann man davon ausgehen, dass wenn schon eine Kamera wie einer 1 Dx im Raum steht, auch Größe und Gewicht der Objektive eher eine geringere Rolle spielt ?
Wie sieht das denn dann beim Sohn mit der DSLM aus ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der auch eine Fokus-Lupe, Kontrastkantenanzeige, Histogramm, Zebra-Überlichtungswarnung, blinkende Spitzlichter, Brennweitenanzeige, el. Wasserwaage etc.?
Klingt eher abtörnend. Brauchst Du das alles wirklich, um ein vernünftiges Foto aus dem Kasten zu quetschen?

Die Sache ist eigentlich ganz einfach, wer einen optischen Sucher bevorzugt, aus welchen Gründen auch immer, der greift zur DSLR und kann bei einem Gebrauchtkauf auch noch ordentlich Geld sparen. Und wer da noch etwas neu kaufen möchte, muß sowieso bald zugreifen.
 
1. haben wir auch ohne die ganzen Anzeigen im Sucher überlebt.
2. Die Anzeigen sind zumindest im Liveview auch verfügbar.

Da scheint doch die Entscheidung für zwei ganz spezifische Kameras schon gefallen zu sein, warum also nicht.

Wobei ich hier zu einer gebrauchten 5D Mark IV (vom Händler) mit Batteriegriff (den kann man nämlich auch mal wieder abnehmen um mit einer kleineren, weniger auffälligen Kamera unterwegs zu sein) und einer evtl. neuen R6 greifen würde.
Wobei dann immernoch die Frage aussteht, welche Objektive sollen da dran. So oder so, würde ich auch an einer hochwertigen DSLR nicht zum "billigsten" greifen.

Kann man davon ausgehen, dass wenn schon eine Kamera wie einer 1 Dx im Raum steht, auch Größe und Gewicht der Objektive eher eine geringere Rolle spielt ?
Wie sieht das denn dann beim Sohn mit der DSLM aus ?
Was ich hier sehe, ist das Problem, dass der TO 3500-4000 als Budget ausgerufen hat. Und dass er eine neue Kamera und dazu noch ein paar Objektive will. Eine neue Eos 1DXIII schlägt aber allein schon mit annähernd dem Doppelten ins Kontor, ist also einfach nicht machbar. Mit einer R6 sieht die Sache mit der Bezahlbarkeit schon ein bisschen anders aus. Aber auch da ist eine zweite Kamera noch nicht drin, wenn man wengstens im Bereich von 24-etwa 200mm etwas vernünftiges sucht.
Also: Entweder Gebrauchtkauf, Budget mindestens verdoppeln oder bescheiden bleiben und so ein Ding mit Knöpfen(Das mit den Zahlen drauf, in Vulgo Taschenrechner genannt) benutzen. Das ist im Kern mein Rat.
Sagen wir es so: Mein Fuji X- Kit, das fast ausschließlich aus Neukäufen besteht, liegt mit sieben Objektiven und zwei guten Gehäusen bei etwa 9000 Euronen. Allerdings habe ich auch das beste genommen, das es zum Kaufzeitpunkt gab oder was ich dafür hielt. Zubehör wie USB- Lader, Ersatzakkus, Stativ, Rucksck, Tasche, Filtersystem und sowas gehen dabei noch Extra. Ich wollte das allerdings auch haben und habe es nach und nach über etwa 12 Jahre zusammengesammelt. Ganz fertig bin ich übrigens immer noch nicht damit.

Dem TO muss halt klar sein, was auf ihn zukommt, wenn es um eine derartige Anschaffung geht. Wir wollen immerhin, dass er Bilder macht und dabei halt nicht arm wird oder sein Haus beleihen muss.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ja, wenn der Preis passt und die Kamera die Emotionen anspricht, warum nicht eine DSLR, eine Kamera (ein Hobby) soll ja in erster Linie Spaß machen, der kann auch darin liegen ein älteres top Modell zu nutzen, das früher nicht leistbar war.

Definitiv.
Ich bin erst vor wenigen Monaten auf eine DSLM (R6II) umgestiegen(nach defekter 6D), was hauptsächlich an deren umfangreichen Videofunktionen im Vergleich zu DSLRs lag.
Aus Foto-Sicht würde ich jedoch nach wie vor mit einer DSLR leben können.

Erst heute morgen mit einem Hobbyfreund unterwegs gewesen, der noch mit einer 5DIII fotografiert. Durfte auch ein paar Bilder machen. Ist schon etwas anderes - in der Wertung nicht besser oder schlechter - einfach anders und auf seine Weise schön, vorallem der OVF. Am fertigen Bild sieht man eh keinen Unterschied.

Vielleicht hol ich mir doch auch noch mal eine gebrauchte DSLR(5DIV oder 6DII), habe ja noch zwei EF-Linsen.
Die R6II filmt, die DSLR fotografiert.
 
Es gibt noch DSLR Kameras als Neugeräte, allerdings nicht von Canon. Pentax ist inzwischen einer der letzten Hersteller, der noch DSLR Bodys neu verkauft. Aktuelles Modell mit KB-Senosr: Pentax K-1 Mk II. Optischer Prismensucher mit 100% Sichtfeld. Auch verfügt sie über IBIS (ja, bei einer DSLR!), ist wetterfest, kann auch Video mit 4K aufnehmen.

Aber das nur mal so am Rande erwähnt. :lol:
 
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